bzw. spinne smilys scherzbeiträge weiter:
was macht die faszination von bärtigen witzen und ernst gemeinten pseudowissenschaftlichen büchern aus, die stereotypes geschlechterverhalten festschreiben?
daß man/frau sich dann so schön beruhigt zurücklehnen kann mit einem resignierten "so ist es eben", oder - je nach veranlagung - sich in selbstmitleid ergehen kann, wie schlecht doch die welt und insbesondere das andere geschlecht ist?
trägt es zum gelingen und bestand einer partnerschaft bei, das herkömmliche rollenverhalten nicht in frage zu stellen (weil frauen nun mal nicht einparken und männer nicht zuhören können) und sich nur mit kleinen sticheleien (männer- bzw. frauenwitzen) luft zu machen?
oder lähmt das nicht vielmehr den ansatz zur selbstreflexion und den vorsatz, es besser zu machen und die stereotypen zu überwinden?
Kommentar