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Hilfe für manisch-depressive

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  • Hilfe für manisch-depressive

    Meine Ehefrau leidet schon seit Jahren unter der md-Krankheit. Was mich als Angehöriger immer wieder schwer trifft, ist diese absolute Hilflosigkeit. Man kennt die Krankheit, erkennt die Symptome aber man kann dem Betroffenen nicht helfen. Auch zu Beginn der manischen Phase kann ich dann nicht mehr auf meine Frau einwirken. Die Phase verläuft eigentlich immer gleich ab. Die Manie steigert sich immer mehr bis es dann zum kpl. Zusammenbruch -und schließlich zur Zwangseinweisung- kommt. Ich als Angehöriger kann dabei nur zusehen bzw. abwarten bis ich dann Mitteilung von der Polizei bekomme. Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit??


  • RE: Hilfe für manisch-depressive


    bekommt sie Medikamente?

    Kommentar


    • noch was


      Stelle Deine Frage am besten mal hier rein. Da kannst Du Dich mit Betroffenen austauschen:

      http://www.kompetenznetz-schizophren...rum/index.php?

      Kommentar


      • RE: Hilfe für manisch-depressive


        Hallo

        noch ein Link

        http://www.depri.net/cgi-bin/forum/ultimatebb.cgi

        Das einzige was Du machen kannst, beschränkt sich auf Überwachung der regelmäßigen Medikamenteneinahme der von ihrem Arzt verordneten Neuroleptika / Lithiumpräparate.
        Als unmittelbarar Angehöriger von psychisch erkrankter Personen, solltest Du Dich neben dem Informationsgewinn auch an Dich denken: Hier in Österreich gibt es Anlauf- und Beratungszentren für Angehörige psychisch Erkrankter.

        Viel Glück

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        • RE: Wir haben das selbe Problem


          Allerdings war meine Frau bisher nur einmal 3 Wochen Zwangseingewiesen.

          Ein Bericht von mir:hier im Forum: Lithium und Sexualität der Frau


          Frage wirkt Lithium auf die Sexualität der Frau

          Hallo zusammen, während ich hier jetzt diesen Beitrag schreibe ist meine Frau unterwegs sich Lithium in der Apotheke zu holen, gestern abend nahm sie zu erstenmal 2 Tabletten (LI 450 Ziethen).

          Doch hier mal von vorne.
          Sie wurde nach 3 Nächten ohne Schlaf am 6.Dezember 2003 zwangseingewiesen in die Psyachtrie, wo sie bis kurz vor Weihnachten war.
          (Es wurde eine Manie festgestellt, jetzt ist sie wohl in der Deppression)
          Sie mußte in der Klinik Tavor und Zyprxa nehmen.
          Nach der Entlassung nur noch Zyprexa zuerst 20mg, sie nahm jedoch nach kurzer Zeit nur noch 5mg und dann trotz emphelung des Neurologen nichts mehr und das seit März.

          Gestern jedoch war sie bei einer anderen Ärztinwelche auch Psychologin ist diese gab ihr jetzt das Lithium.

          Sexuell lief bei uns in letzter Zeit, sie hatte nie Lust sehr wenig nur in ihrer Manie wollte sie täglich Sex und war offen wie vorher nie.

          Nun habe ich Angst durch das Lithium das der Sex ganz verschwindet, welch Erfahrung gibt es hier im Forum???


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