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@Anke

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  • @Anke

    Hallo Anke,

    mich würde mal Dein Beruf interessieren.

    Aufgrund deiner Art Deine Gedanken formulieren zu können, nehme ich mal an, daß du beruflich viel mit Schreiben zu tun hast, evtl. Arbeit in einer Redaktion, einem Verlag etc...?

    Bitte meine Frage nicht falsch verstehen, es ist wirklich nur Interesse meinerseits, da deine Formulierungen nunmal (im positiven Sinn) auffallend sind.
    LG Iris


  • Wat macht die Anke?


    Tja, danke erstmal für die Blumen.
    Eigentlich betone ich das immer wieder gern: ich schreibe leidenschaftlich sowohl beruflich als auch privat. Im Beruf brauche ich die vielen kleinen Buchstaben in der Geschäftskorrespondenz: ich bin Sekretärin, und nach meiner gerade begonnenen Fortbildung darf ich mich dann auch Management-Assistentin nennen. In Deutschland muss man ja leider seine Qualifikation durch irgendwelche Diplome, Urkunden und/oder Zertifikate belegen. Nun gut, das können die haben! ;-)

    Ich bekenne, dass mir die Schriftsprache im Berufsleben oft nicht so gut gefällt, weil sie so wenig Bezug zum Menschen hat. In unserer Branche sind leider immer noch Formulierungen im Umlauf, die 30 und mehr Jahre auf dem Buckel haben. Moderne Korrespondenz setzt sich nur langsam durch. Für meinen Kampf um eine Aktualisierung des Briefstils hat leider nicht jeder Chef Verständnis. Irgendwann werden aber wohl die letzten Streiter für Uralt-Floskeln im Geschäftsbrief pensioniert, und dann kann es endlich aufwärts gehen.

    Privat habe ich immer schon Gedichte und Geschichten geschrieben, meine Gedanken im Tagebuch zu Papier gebracht, und vielleicht mache ich einen im Stillen oft gehegten Traum wahr, sobald ich Rentnerin bin, und schreibe ein Buch. Einer meiner Deutschlehrer war ein richtiger Literat und wollte mich tatsächlich überreden, mit in seinen Club zu gehen. Die Traute hatte ich damals nicht. Verpasste Gelegenheit. Schade! Ich wäre von ganzem Herzen gern Journalistin geworden oder Lektorin in einem Verlag. Deine Frage finde ich in sofern sehr erstaunlich. Es hat nicht sollen sein. Aber wer weiß, was das Leben noch bringt? In unserer Familie werden die Frauen oft 90 oder noch mehr Jahre alt. Da habe ich ja noch nicht einmal die Hälfte rum! ;-)

    Auch liebe Grüße
    Anke

    PS: leider bin ich beruflich derzeit schwer im Druck und kann mich nicht mehr so viel wie sonst zu Wort melden. Der eine oder andere mag das mit Erleichterung zur Kenntnis nehmen. Demjenigen sei versichert, dass dieser Zustand nicht ewig dauern wird. Das war keine Drohung, nur ein Hinweis in eigener Sache! ;-) Schönen Abend!

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    • Einige Parallelen


      Hallo Anke,

      ein Buch schreiben wollte ich auch immer gerne, ich weiß auch schon ein Thema.

      Auch ich war die Lieblingsschülerin von meinem Deutschlehrer.

      Wenn ich studiert hätte, dann Deutsch (Literatur) und Geschichte.

      Es gibt wahrscheinlich einige Parallelen zwischen uns.

      Ich habe mir schon gedacht, daß du deinen Berufswunsch nicht verwirklicht hast, da ich dich mir gut in einem Verlag o.ä hätte vorstellen können, deshalb auch meine eingangs an dic h gestellte Frage.

      Die Verwirklichung eines Berufswunsches hing zumindest in meiner Generation immer noch sehr von den Eltern ab.

      Meine Eltern hatten noch die altertümliche Vorstellung, daß nur der Sohn Abitur machen und studieren sollte,

      Bei mir haben sie von vornherein mit Gewalt verhindert, daß ich zum Gymnasium gehen und die Möglichkeit bekomme einen höheren Bildungsabschluß zu erwerben.

      Bei der heutigen Generation ist es schon selbstverständlich, daß Mädchen die gleichen Berufschancen bekommen wie Jungen.

      Ich weiß ja nicht, was bei dir der genaue Grund war, aus dem Du deinen Traumberuf nicht verwirklicht hast.

      Ein Elternhaus, wie ich es erlebt habe, ist heute eher die Ausnahme - Gott sein Dank eigentlich.
      . (ich bin Jahrgang 65)

      Danke jedenfalls für deine Antwort.
      LG Iris

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      • RE: Wat macht die Anke?


        ...komisch... ich hatte da eher was mit Kaffee im Sinn...

        Kommentar



        • Den Kaffee kriegst du


          erst, wenn du auch im Anke-Fanclub Mitglied bist...
          *Tässchen rüberreich* und so, du weisst schon....

          Kommentar


          • RE: Einige Parallelen


            Tach Iris,

            soso - Jahrgang 65. Ich bin Jahrgang 63.
            Mein Vater hätte mich gern als Frau Architektin oder so gesehen. Allerdings fehlte ihm letztlich dann doch der finanzielle Background, um mir meinen Herzenswunsch auf ein Studium zu ermöglichen.
            Zu meiner Zeit war der Zweig Kommunikationswissenschaften in Bochum nicht sonderlich berühmt für Qualität. Ich hatte die Journalistenschule in München ins Auge gefasst. Da musste mein Vater dann die Flügel streichen. Hätte nicht drin gesessen. Und so ist das liebe Töchterlein nicht irgendein Alternativstudium angefangen, sondern hat ganz schlicht nach dem Abi eine Ausbildung begonnen. Nannte sich damals noch Bürogehilfin. Heute schimpft sich das sehr trendy und beeindruckend Kauffrau für Bürokommunikation.

            Sicher kann ich hier eine Menge von dem nutzen, was mir liegt. Sonst wäre ich ja auch nicht schon seit mehr als 17 Jahren in diesem Betrieb tätig (mit Unterbrechung durch Erziehungsurlaub). Nein, mein Vater ist heute noch unzufrieden damit, dass ich nichts studiert habe. Inzwischen merke ich immer deutlicher, dass ich da tatsächlich falsche Vorstellungen von der Berufswelt gehabt habe. Ohne ein Diplom hast Du keine Chance, obwohl alle um Dich herum auch nur mit Wasser kochen. Ich mache jede Wette, dass ich den ein oder anderen Chef in die Tasche stecken könnte, wenn ich's früh genug drauf angelegt hätte (also wie eine meiner Abi-Kolleginnen ein Studium nachgeholt hätte). Jetzt ist der Zug abgefahren und ich muss das Beste draus machen.

            Kaum redet man vom Chef, schon ruft er nach einem. Muss jetzt Schluss machen und mich auf die Präsentation stürzen, die noch heute fertig werden muss. Die Tabellen vom Controlling müssen noch integriert werden. Excel und PowerPoint arbeiten leider nicht immer gut zusammen. Das wird noch ein hartes Stück Arbeit.

            Bis die Tage! Und wenn Du Lust hast, dann erzähl doch mal, wie es Dir so ergangen ist nach der Schutzzone Schule, ja? Interessiert mich, wenn da ja so einige Parallelen herrschen sollten...

            Grüße
            Anke

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            • Lästermaul! ;-) o.w.T.


              .

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              • Na gut, weil Ihr's seid!


                <kaffeerundeschmeißfüralle>

                :-)))
                Anke

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                • RE: Einige Parallelen


                  Hallo Anke,

                  danke für deine Antwort.

                  Es stimmt, ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, daß um im Beruf weiterzukommen, in Deutschland vor allem Diplome o.ä. nötig sind.

                  In England ist das z.B. anders.

                  Deine Eltern haben dir zumindest erlaubt einen höheren Bidlungsabschluß zu erwerben (Abitur) das war in meinem Elternhaus von vornherein auf Wunsch meiner Eltern nicht erlaubt.

                  Da mir dieser - in Deutschland - wichtige Schulabschluß von vornherein fehlte, kamen sehr sehr viele meiner Berufswünsche schon von vornherein erst garnicht in Betracht.

                  Meine Mutter versucht das heute zu beschönigen, in dem sie behauptet, daß Abitur doch garnicht so wichtig wäre, um seine Berufswünsche verwirklichen zu können etc...

                  Gegen meinen Wunsch und vor allem gegen meine Fähigkeiten habe ich dann irgendeinen Bürojob erlernt, in dem ich keinen Sinn sehe und in dem ich - aufgrund meines fehlenden qualifizierten Abschlusses - auch keine großen Aufstiegsmöglichkeiten habe, dies bleibt den Hochschulabsolventen vorbehalten, die entsprechende Diplome vorweisen können.

                  Das eigentlich schlimme ist jedoch nicht die Situation als solche, sondern die Perspektivlosigkeit.

                  Bei einem Studium hat man ja immer mehrere Möglichkeiten und vor allem Langzeit- Perspketiven.

                  Bei dem Studiumgang Germanisitik und Literatur beispielsweise kann man wahlweise den Lehramtsweg einschlagen, oder in einem Verlag arbeiten, oder in der Redaktion einer Zeitung oder oder........etc....

                  Diese Vielfalt von Möglichkeiten und diese Vielfalt an sich dadurch ergebenden Perspektiven, entgeht einem wenn man nur eine 08/15 Ausbildung gemacht hat, auf Wunsch der Eltern.

                  Abgesehen von den deutlich höheren Einkommensmöglichkeiten und dadurch bedingter besserer Lebensqualität etc...

                  Bei meinen Eltern lag es jedoch nicht an fehlenden finanziellen Möglichkeiten,

                  Wie in meinem vorigen Posting bereits erwähnt, war dies reine egoistische Einstellungssache meiner Eltern, die der Ansicht waren, daß nur der Sohn Chancen auf eine gute Ausbildung haben muß, die Tochter lief so "nebenher" und war nicht so wichtig.

                  In welcher Berufssparte arbeitest du eigentlich ?

                  Du hast mal erwähnt, daß du deinen zweiten Mann bei der Arbeit kennengelernt hast, übt er die gleiche Tätigkeit aus wie du ?


                  LG
                  Iris

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                  • RE: Kaffeedurst....


                    ... ich habe jetzt auch richtig Kaffeedurst gekriegt, vor allem da ich sonst nur Teetrinker bin und selten Kaffe bekomme, so daß ich gut einen vertragen könnte.

                    Kommentar



                    • RE: Lästermaul! ;-) o.w.T.


                      *küsschen* ;-))))

                      Kommentar


                      • RE: Wat macht die Anke?


                        ...hi Anke,
                        gehört zwar nicht zum Thema....aber....
                        siehst du dir eigentlich mal ab und zu die Sitcom "King of Queens" auf RTL 2 an. (jeden Abend von 18.00 bis 19.00 Uhr)

                        Das ist die beste Sitcom, die ich je gesehen habe und an Originalität und Witzigkeit kaum mehr zu überbieten, ohne unter die Gürtellinie gehen zu müssen, wie manch andere Sitcom.

                        Man kann sich mit den dortigen Darstellern auch gut identifizieren, die Frau ist Sekretärin und der Mann ist Fahrer bei IPS.

                        Das Paar lebt mit seinem Schwiegervater unter einem Dach.

                        Die Witzigkeit erkennt man jedoch erst, wenn man die Serie regelmäßig sieht, d.h. wenn man einen Bezug zu den Personen gewonnen hat....

                        Leute, die Drehbücher für solche Serien schreiben können, sind auch echte Künstler.

                        Ein gutes Drehbuch hat schon sehr viel mit Kunst und Talent zu tun.

                        Wobei jedoch ohne gute Schauspieler auch das beste Drehbuch nur die halbe Miete ist.

                        Bei der Serie paßt jedoch alles zusammen die Schauspieler und das Drehbuch, regelmäßiges Ansehen lohnt sich....

                        LG Iris

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                        • Danke für den Tipp!


                          Hi Iris,

                          neee, bin nicht sonderlich scharf auf TV (obwohl ich Stargate und Star-Trek fast nie verpasse). Da hat sich in den letzten Jahren einiges in meiner Einstellung zum "Berieseln-Lassen" getan. Inzwischen ist es mir fast schon lästig, dass bei uns fast ständig der Kasten läuft... Aber das ist ein anderes Thema. Die Serie kenn ich nicht, werde aber mal schaun, wenn's denn wirklich so gut ist.

                          Danke für den Tipp!

                          Grüße
                          Anke

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                          • RE: Danke für den Tipp!


                            Ich habe dir noch auf dein Posting von heute Morgen geantwortet, (s. mein Posting von 9.02 Uhr)

                            LG
                            Iris

                            P.S.
                            Wünsche dir eine schöne Mittagspause

                            Ich gehe gleich in den Garten sonnen, bei den wenigen Sonnentagen.

                            Kommentar


                            • Anmerkung zum Buch


                              Ein Buch zu schreiben ist ein sehr hoher Aufwand (darum machen es viele nicht selbst, sondern lassen schreiben). Ich war früher nie gut in Deutsch, ob sich das seither geändert hat, mögen andere bewerten.
                              Tatsache ist, dass ich inzwischen ein Buch geschrieben habe, zwar ein rein innerbetrieblich-technisches, aber ein dickes Buch. Und? Glaubst du, es liest jemand? Genausowenig wie das eines Vorgängers (aber der wurde wenigstens Geschäftsführer).

                              Wenn du schaust welche Bücher ganz vorne im Regal stehen, dann siehst du da viele bekannte Namen. Was im Buch steht ist nicht wirklich wichtig, sondern was draussen auf dem Cover steht.
                              Wenn du als unbeschriebenes Blatt zu einem Verlag gehst und ein Buchthema vorstellst, dann hast du es verdammt schwer, überhaupt angenommen zu werden. Und selbst wenn du angenommen wurdest und dein Buch rauskommt, ist es eher so, dass du kaum was an dem Buch verdienst. z.B. 50 Cent an einem Buch das 25 Euro kostet? Gut, vielleicht sogar 75 Cent.
                              Rechne dir aus, wieviel du verkaufen müsstest um da richtig Geld zu verdienen.

                              Der Vertrag und dein Name machts, Rowlings und Hauptmanns gibt's eben nicht zum Schleuderpreis, und nicht jeder trifft den Nerv der potentiellen Leserschaft.
                              Aber wer's nicht wagt, wird es nie wissen

                              Kommentar


                              • Berufsaussichten!


                                Die Herren der Schöpfung mögen sich jetzt wundern (oder auch nicht), aber den Dienstleistungsberuf "Assistent/Assistentin" übt kaum ein männliches Wesen aus. Da gibt es sehr gut ausgebildete, hoch-professionell arbeitende Frauen - die dann wieder in der Mehrzahl den männlichen Vorgesetzten das Arbeiten erleichtern. So ist das (Berufs)Leben. <seufz>

                                Wir sind ein Stahlwerkszulieferbetrieb. Mein Job heißt offiziell "Technisches Sekretariat". "Meine Männer" sind der technische Außendienst (Maschinenbauingenieure), die Betriebsleitung (Herr über unsere gesamte Fertigung), Qualitätswesen, Labor, F&E, Instandhaltung - eben die ganze technische Seite.

                                Angefangen habe ich hier allerdings damals noch in der Exportabteilung als kaufmännische Sachbearbeiterin. Der technische Geschäftsführer hat damals meinen heutigen Job neu geschaffen. Der ganze technische Bereich hatte keine "Schreibkraft". Ich bin hier weit und breit das einzige weibliche Wesen (wenn man von einer Reinigungskraft absieht) - und das finde ich voll in Ordnung!

                                Den Schreibkram für diesen Bereich musste damals alles noch die einzige vorhandene Sekretärin mit machen, die ursprünglich für die Geschäftsführung angestellt war. Inzwischen hat sich das ganze Umfeld aber dermaßen rapide und umfangreich geändert, dass sowohl mein Aufgabenbereich als auch der der Gefü-Sekretärin nicht mehr mit dem zu vergleichen ist, was noch vor 10 Jahren dort gearbeitet wurde. Stenogramme werden hier nicht mehr aufgenommen. Stattdessen "machen sie mal im Sinne von blablabla" - da muss viel improvisiert werden.

                                Der größte Anteil ist Statistik und Präsentation (ohne Kenntnisse in Excel und Powerpoint läuft nichts mehr - SAP ist in den letzten Jahren dazu gekommen) sowie im weitesten Sinne Info-Beschaffung bzw. -Verwaltung (Outlook, PC-Ablage, Internetrecherche, Literatur auswerten - "der Vorstand liest nur eine Seite" lautet unser Motto).

                                Mein Männe hat mit Verwaltungsarbeit nichts am Hut. Der arbeitet im Labor und bedient dort neben seinen PCs (davon hat er mehrere) ziemlich teure Spezialgerätschaften, die Daten zu unseren Produkten analysieren. Allerdings hat er mir schon bei vielen Tücken in Excel oder SAP beispringen können, weil er ebenfalls Statistiken führen muss und Computern sowieso sein Hobby ist.

                                Wenn ich Zahlen aus dem Labor brauche (Produktionsauswertungen z.B.), habe ich den direkten Draht. Wahrscheinlich habe ich daher zunehmend Arbeiten auf dem Tisch, die für den Technischen Geschäftsführer sind, obwohl er selbstverständlich immer noch die Kollegin Gefü-Sekretärin direkt vor der Nase hat. Sein Vertrauen ehrt mich ja, aber manchmal ärgert es mich doch, dass ich die Arbeit mache, während die Kollegin als Geschäftsleitungssekretärin tituliert wird. Das sind die Auswirkungen sehr lockerer disziplinarischer Regelung hier im Hause...

                                Die Weiterbildung, die ich gerade angefangen bin, finanziere ich vor. Davon weiß hier niemand. Sie ist meine Aktion im Vorfeld der Umstrukturierungsmaßnahmen (die kluge Frau baut vor!), die der Firmenverkauf mit sich bringen wird. Der neue kaufmännische Geschäftsführer hat z.B. sein Büro woanders und nicht hier vor Ort. Dort hat er sein eigenes Sekretariat. Sollte jemals darüber nachgedacht werden (und die Frage ist mir am vergangenen Freitag tatsächlich schon gestellt worden - Überraschung!), wie die jeweilige Auslastung der beiden Sekretariate ist und ob nicht vielleicht eine von uns beiden vor Ort reichen würde, dann hoffe ich, nicht nur die Symphatie-Punkte des Technischen Geschäftsführeres auf meiner Seite zu haben...

                                So, und jetzt ist meine Pause wieder rum, ich muss an die Arbeit. Vielleicht habe ich heute Abend nochmal Zeit, ins Forum zu gucken.

                                Mach's gut!

                                Anke

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                                • Das hiesige...


                                  ...EDV-Handbuch habe ich ebenfalls in Eigenregie verfasst. Interessiert auch keine Sau! :-(

                                  Sicher ist nur, dass eigentlich nach wie vor jeder macht, was er will, wenn's um die Handhabung seiner PC-Arbeit geht. Das wird sich irgendwann rächen. Ich habe zumindest aufgelistet und beschrieben, welche Systematik zum damaligen Zeitpunkt geherrscht hat. Jetzt wasche ich meine Hände in Unschuld und verfahre wie gewohnt. Wenn es gelegentlich dazu kommt, dass wieder nix gefunden wird, was im PC versteckt sein muss, kann ich mich entweder entspannt darauf zurückziehen, dass das nicht mein Problem ist (was in den meisten Fällen tatsächlich so ist) oder aber in mühevoller Kleinarbeit recherchieren, wie Kollege X wohl gedacht haben könnte, dass es richtig wäre - meistens finde ich das Gesuchte dann auch. Und darauf wird sich dann oft verlassen...

                                  Grüße
                                  Anke
                                  (die keine Hoffnungen hegt, durch das Schreiben reich zu werden) ;-)))

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                                  • @ Anke


                                    Hallo Anke,

                                    Bist Du die Anke die im Forum Alzheimer einen Beitrag geschrieben hat über ihre Schwiegermutter , wenn Ja melde dich mal

                                    jule

                                    Kommentar


                                    • RE: @ Anke


                                      Jo.
                                      Mach ich dann später. Bin im Stress.

                                      Grüße

                                      Anke

                                      Kommentar


                                      • ich seh's


                                        jo, ich seh's an der Uhrzeit deines Postings, 9.18... Kaffeepause in der Chefetage!
                                        Mehr sag ich nicht)))

                                        _AnkeF_ schrieb:
                                        -------------------------------
                                        Jo.
                                        Mach ich dann später. Bin im Stress.

                                        Kommentar

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