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Zwei wichtige Fragen...

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  • Zwei wichtige Fragen...

    Hallo!

    Meine Frage richtet sich an alle mit Erfahrung in puncto Seitensprung....

    Es mag ja sicherlich eine "alte" und oft diskutierte Frage sein, aber mich interessierts einfach...

    Also: Warum sind Männer immer wieder zu einem Seitensprung bereit? Auch wenn sie eigentlich in einer glücklichen Partnerschaft leben? Warum haben also so viele Männer kurze Affairen bzw. Geliebte?

    Will da keine moralischen Statements herausfordern (vermeiden kann man sie eh nie!), sondern einfach nur wissen warum.... Danke schon mal für Eure Antworten!

    So und meine 2. Frage betrifft die andere Seite dieses
    Themas: gibt es Frauen, die mit ihrer Situation als Geliebte vollauf zufrieden sind. Die gerne auf Alltag verzichten und das Zusammensein mit Freund auf ein paar Stunden reduzieren. Frauen also, die ganz bewußt diese Art der "Beziehung" bevorzugen. Ich gehöre zu diesem Typus und fühl mich eigentlich ganz wohl dabei... allerdings glaubt mir das fast niemand und jetzt möcht ich einfach nur mal wissen, ob ich da eine Ausnahme bin...

    Liebe Grüße und Danke für alle ernstgemeinten Antworten...

    zeder


  • RE: Zwei wichtige Fragen...


    1. Quicumque dimiserit uxorem suam et aliam duxerit, adulterium committit in eam.

    2. et si ipsa dimiserit virum suum et alii nupserit, moechatur.

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    • RE: Zwei wichtige Fragen...


      Prima, und für mich bitte auch nohc in Alt-griechisch.
      Danke im Voraus

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      • RE: Zwei wichtige Fragen...


        jetzt weiß ich endlich wo das wort "knupsen" herkommt.

        danke, pater lamberto

        vito corleone (löwenherz)

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        • Why not? (owt)


          s.o.

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          • RE: Zwei wichtige Fragen...


            das sind schwere sünden, du leidest zu recht mein sohn.

            in nomine.....

            ego te absolvo

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            • RE: Zwei wichtige Fragen...


              danke Eure Eminenz,

              kann ich etwas chugo de narancha haben, por favor
              mein zucker zuckt nicht mehr.........

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              • RE: Zwei wichtige Fragen...


                kammerero dosse serwesa, por favor

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                • RE: Zwei wichtige Fragen...


                  aah, esta muhj bjenn

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                  • RE: Zwei wichtige Fragen...


                    krazzias eminenz !

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                    • RE: Zwei wichtige Fragen...


                      rülps

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                      • Da wird einem ja.....


                        ganz schwindelig,wenn man das liest.

                        Ich hoffe mal das war nicht spanisch,oder?

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                        • RE: Da wird einem ja.....


                          ja, weiß gar nicht

                          Kommentar


                          • RE: Zwei wichtige Fragen...


                            Zu deiner ersten Frage kann ich nicht viel sagen. Ich kenne nur Männer, die in ihren festen Partnerschaften denn auch nicht so zufrieden sind, bzw. waren.
                            Zu deiner zweiten Frage: Es hat schon einen Reiz, sich nicht auf die Verantworlichkeiten eines gemeinsamen Alltages einzulassen. Temporär bleibt man da auch etwas Besonderes, manchmal idealisiert verehrt.
                            Ich meine aber schon, daß du da eine Ausnahme darstellst, denn wenn es so, wie von dir beschrieben ist, mußt du eine recht unabhängige Person sein - oder eben eine, die sich erst gar nicht auf Verantwortlichkeiten (für andere) einlassen will.
                            Im ersteren Fall hast du Bedürfnisse wie Verlässlichkeit und Beständigkeit erst gar nicht oder du deckst sie durch andere Arten von Beziehungen oder Bindungen. Im anderen Fall bist du egozentrisch.

                            zusätzliche Bemerkungen: Ich kann kein Latein, bzw. habe das vergessen. Eine moralische Wertung habe ich nicht anzubieten.

                            Kommentar


                            • RE: Da wird einem ja.....




                              joke schrieb:
                              -------------------------------
                              ja, weiß gar nicht


                              Wat weisse nich??

                              Kommentar


                              • Geliebte


                                1. Sicherlich lieben Männer Bestätigungen und Außenreize, jedoch ist es schwer als Geliebte in eine funktionierende Partnerschaft einzudringen. Das geht uns Damen ja heute auch so, schließlich geht die Männerwelt nicht alleine fremd. Wir sind empfänglich, wenn wir uns langweilen, unglücklich sind etc.

                                2.Als Geliebte kann man sehr wohl glücklich sein, aber es kommt auf die Begleitumstände an.
                                Es gibt Frauen, die lieben es, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und können ohne weiteres auf all`die ungebügelten Wäschekörbe und Schwiegermütter verzichten.Oder aber es existiert schon der Traum vom Glück zu Zweit und der Geliebte füllt eine Ersatz- und Bereicherungsfunktion aus. Das ist eine Frage des persönlichen Bedarfs und auch der Fähigkeit , sein Leben vielschichtig den eigenen Bedürfnissen anzupassen; also tragen mehrere Personen (Geliebter, Freundinnen, eigene Familie , Haustier) und Lebensaufgaben (Studium,Beruf) zu einer stimmigen Lebensidee bei.
                                Dabei träumen wir doch alle von dem "Einen", der alle Rollen in sich vereint, um dann am Ende festzustellen, dass eine gelungene Partnerwahl darauf beruht, den Liebsten "überhaupt zu ertragen"? Das kann bei einem Gleibten nicht passieren. Er bleibt immer Superman!

                                Auch spielt die Zeit eine Rolle. Am Anfang ist man glücklich. Mit der Zeit fällt auf, was man nicht hat.

                                Und hast du bedacht, dass dein Glück das Unglück einer anderen ist?
                                N.

                                Kommentar


                                • RE: Geliebte


                                  Ob sie bedacht hat, dass ihr Glück das Unglück einer anderen ist? Mal abgesehen davon, dass hier der moralische Zeigefinger erhoben scheint, möchte ich Dich fragen: Würdest Du mir erstmal Glück und Unglück definieren?

                                  Hallo zeder

                                  Nach dem amicativen Prinzip zu leben, ist eine wunderbare Sache - nur das Wort "eigentlich" gibt es hierbei nicht.

                                  Gruß
                                  Christiane

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