Nach zehn Jahren Einsamkeit habe ich, so glaubte ich, mein wahres Glück gefunden. Jetzt kristallisiert sich aber heraus das doch alles nicht das Wahre ist. Ich bin zu weich, weiblich, mit schon einem fast schwulen Touch, zumindest wurde mir das so durch die Blume oder auch schon sehr direkt gesagt. Meine Partnerin scheint damit recht große Probleme zu haben, Sie möchte einen MANN der Ihr wahrscheinlich zeigt und sagt wo es langgeht. Aber da ich stellenweise selber nicht weiß wolang, vielleicht aus Unerfahrenheit, sind wir im Augenblick am Ende. Auch im Bett hat es nicht so richtig geklappt, im ersten Monat gar nicht (habe blockiert) und danach haben wir keinen gemeinsamen Nenner gefunden. Ich habe es in drei Monaten nicht gelernt auf sie einzugehen. Ich hatte Ihr erzählt das ich mich schon mal Gefühlsmäßig zu einem Mann hingezogen fühlte, für mich ein kleiner Ausrutscher, bin nun mal ein Gefühlsmensch, für Sie der Grund die Frage aufkommen zu lassen, ob ich nicht vielleicht doch schwul sei. Da ich mich zu Frauen hingezogen fühle (bin nur kein Draufgänger und zu schüchtern), kann ich das defenitiv mit nein beantworten, wenn dann maximal BI. Ich habe festgestellt, das ich in dieser Beziehung nicht glücklich bin und es wahrscheinlich so ist, dass ich eine Frau brauche die mich an die Hand nimmt und mir Führung gibt. Ich habe das Gefühl das ich der Frau nicht das geben kann was Sie möchte oder braucht. Gibt es Frauen die mit Weicheiern wie mir klar kommen oder kann ich mich darauf einstellen das ich für immer und ewig ein Junggesellendasein friste. Bin ich vielleicht nicht Beziehungsfähig? Oder soll ich mir einen Mann suchen? Die Beziehung ist für mich so gut wie am Ende aber jetzt kommen diese Zweifel in mir auf und die Frage: Was hast du verkehrt gemacht?
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Zu weich ?? Beziehungsende
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dirk32
Zu weich ?? Beziehungsende
Das was ich jetzt schreibe möchte ich mal unter einer großen Frage stellen. Bin ich normal ??
Nach zehn Jahren Einsamkeit habe ich, so glaubte ich, mein wahres Glück gefunden. Jetzt kristallisiert sich aber heraus das doch alles nicht das Wahre ist. Ich bin zu weich, weiblich, mit schon einem fast schwulen Touch, zumindest wurde mir das so durch die Blume oder auch schon sehr direkt gesagt. Meine Partnerin scheint damit recht große Probleme zu haben, Sie möchte einen MANN der Ihr wahrscheinlich zeigt und sagt wo es langgeht. Aber da ich stellenweise selber nicht weiß wolang, vielleicht aus Unerfahrenheit, sind wir im Augenblick am Ende. Auch im Bett hat es nicht so richtig geklappt, im ersten Monat gar nicht (habe blockiert) und danach haben wir keinen gemeinsamen Nenner gefunden. Ich habe es in drei Monaten nicht gelernt auf sie einzugehen. Ich hatte Ihr erzählt das ich mich schon mal Gefühlsmäßig zu einem Mann hingezogen fühlte, für mich ein kleiner Ausrutscher, bin nun mal ein Gefühlsmensch, für Sie der Grund die Frage aufkommen zu lassen, ob ich nicht vielleicht doch schwul sei. Da ich mich zu Frauen hingezogen fühle (bin nur kein Draufgänger und zu schüchtern), kann ich das defenitiv mit nein beantworten, wenn dann maximal BI. Ich habe festgestellt, das ich in dieser Beziehung nicht glücklich bin und es wahrscheinlich so ist, dass ich eine Frau brauche die mich an die Hand nimmt und mir Führung gibt. Ich habe das Gefühl das ich der Frau nicht das geben kann was Sie möchte oder braucht. Gibt es Frauen die mit Weicheiern wie mir klar kommen oder kann ich mich darauf einstellen das ich für immer und ewig ein Junggesellendasein friste. Bin ich vielleicht nicht Beziehungsfähig? Oder soll ich mir einen Mann suchen? Die Beziehung ist für mich so gut wie am Ende aber jetzt kommen diese Zweifel in mir auf und die Frage: Was hast du verkehrt gemacht?Stichworte: -
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Parmenion
RE: Zu weich ?? Beziehungsende
Schon die Frage "Bin ich normal?" finde ich sollte man verbieten. Du bist wie du bist. Ob das normal ist ist solange egal solange du niemandem (auch nicht dir) schadest.
Aber zu deinem Problem: Ob du Homo, Bi oder Hetero bist ist glaube ich nicht wirklich dein Problem. Wir alle wünschen uns häufig einen starken Partner, der uns führt. Das liegt auch daran , daß wir in einer Zeit leben in der es scheinbar keine ewige Werte mehr gibt und alles relativiert wird. Aber deshalb zu verzweifeln ist meiner Meinung nach nicht angesagt. Oft empfinden wir aber wenn wir auf jemanden Treffen, der die Stärke hat einfach Entscheidungen zu treffen, dass wir eingeengt werden. Zwischen diesen beiden Extremen bewegen wir uns alle.
Was wichtig ist, das du Entscheidest was DU willst, nicht was andere dir sagen. Ich könnte dir jetzt antworten: "Klar du bist schwul. Such dir einen Mann." Aber ganau das tue ich nicht. Dann über nehme ich den Part dessen der für dich Entscheidungen trifft.
Das du Beziehungsunfähig bist glaub ich nicht. Ich halte den Ausspruch: "Ich bin halt Beziehungsunfähig" für die selbstflucht vor der eigentlichen Aussage: "Ich bin nicht BEREIT mich auf einen Anderen einzulassen bzw. einzustellen oder an mir zu arbeiten." Keine Beziehung ist ohne Probleme. Es geht in jeder Beziehung darum diese Probleme gemeinsam zu lösen.
Aber mal zu einer ganz anderen Frage dir mir zu deinem Beitrag einfällt. "Liebst du dich selbst?" In den Gebot "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!" liegt viel Weisheit. Nur wenn du dich selbst liebst kannst du auch andere wahrhaft lieben.
Ich hoffe ich hab dir geholfen obwohl oder gerade weil ich versucht habe keine Antworten zu geben. Die sollstest du am besten selbst finden.
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dirk32
RE: Zu weich ?? Beziehungsende
Danke das hat mir schon mal weiter geholfen. Ich bin, wie ich bin ist eigentlich auch mein Leitspruch. Zu dem Thema habe ich mich mit meiner Partnerin auch schon unterhalten. Ich habe ihr damals gesagt das ich mich nicht umerziehen lassen werde, ich bin einfach so. Jetzt kommen auf einmal immer mehr Punkte hoch die Sie an mir stören. Ich war eigentlich immer gern bereit an mir zu arbeiten, bestimmte Punkte und mich in die Beziehung einzubringen. Aber im Augenblick ist es eher so das ich Sie nicht mehr verstehe und einfach nicht mehr will. Auch wenn ich ein Gefühlsmensch bin heißt das ja nicht das ich nicht auch stark sein kann, es kommt doch immer darauf an in welcher Situation. Und auf andere Menschen einzugehen war bisher nie mein Problem, sicher war das immer außerhalb einer Beziehung, aber die Frau ist ein Menschenschlag den ich bisher noch nicht kannte. Eigentlich fand ich das sehr interessant und anziehend (voller Temperament, Direkt und Offen) aber jetzt muß ich sagen das ich vielleicht doch nicht ganz damit klar gekommen bin. Ich habe es so empfunden das alles was ich Tat, machte oder sagte verkehrt war. Zum Anfang, dachte ich jedenfalls, konnte ich es kompensieren, aber nach einer Woche Urlaub und Ostern sind wir uns so auf die Nerven gegangen das wir beide nur noch abgenervt voneinander waren.
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RE: Zu weich ?? Beziehungsende
Wenn Du mit dieser Frau nicht klargekommen bist,heißt da ja nicht,daß Du auch mit keiner anderen klarkommst.
Die Welt ist voll des weiblichen Geschlechts,und meist bedarf es tatsächlich dem einen oder anderen "Fehlversuch",bis man sein Pendant gefunden hat.Das gilt übrigens auch für die Frau umgekehrt.
Wie sagt man so schön:"Jeder Topf hat seinen Deckel"
Deswegen jetzt gleich in eine existenzielle Krise abzurutschen ,halte ich für überzogen.Das hat auch nix mit "Beziehungsunfähigkeit" zu tun,es war /ist wahrscheinlich einfach nicht der "richtige Deckel".
Parnerschaften /Ehen bestehen (sollten zumindest) aus einem Geben und Nehmen.,aus einem Ergänzen.Will sagen,da wo Du als "Weichei "brillierst,hat Dein Mädchen vielleicht die "Hosen" an......da wo sie nicht so richtig firm ist,bist es vielleicht Du,der die Sache wieder in´s rechte Licht rückt.
Das was Frauen brauchen...ist da so garnicht zu generalisieren.Interessant wäre noch zu wissen ,was Du den glaubst,was Frauen brauchen???Da ist die Palette nämlich breit gefächert.Das was ich brauche,erträume,wünsche..mag für eine andere Frau total daneben sein.
Grüße
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dirk32
RE: Zu weich ?? Beziehungsende
Danke Nerea, hatte gehofft das auch du mir einen Rat gibst. Ja ich denke mal das ist der Punkt wo ich mir eingestehen muß das es eben doch nicht paßt. Aber jeder "Fehlversuch" gibt erst mal einen heftigen Hieb und ich habe da immer eine ganze Weile drann zu knabbern.
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RE: Zu weich ?? Beziehungsende
Meiner Ansicht nach liegt das problem nicht bei dir. Ich habe als Frau auch immer "weicheier" als partner gehabt, an denen ich dann herumkritisiert habe, daß sie härter - männlicher - schützender sein müßten. Stellt sich aber doch die frage, warum ich immer solche partner gewählt habe und nicht gleich so nen richtig starken mann?
wohl - weil ich selbst dominant sein wollte - hab ich unbewußt immer schwächere partner gewählt. An so nen macho-mann hätte ich mich wohl gar nicht getraut - und ihn schon gar nicht wirklich gewollt.
Deine Partnerin wollte dich genauso wie du bist ... daß sie jetzt an dir rumkritisiert, liegt wohl an ihren eigenen problemen - aber nicht an dir.
Mit schwul-sein hat das wohl wenig zu tun, das gleiche kann dir in so einer beziehung auch passieren. Da ist auch einer dominant und einer von der weicheren art . Und der dominante kann genauso den kick kriegen, auf einmal mit "so einem Weichei" unzufrieden zu sein.
Du bist ein sensibler, einfühlsamer mann, der sich wirklich mit den gefühlen einer frau auseinandersetzen kann, mit ihren problemen, der zuhört, wenns was zu sagen gibt, und sich nicht mit nem bier vorn fußball-fernseher knallt. mit dir kann man bestimmt sich über sexuelle vorstellen auseinandersetzen, wenn du deine gefühle richtig bi-homo schon so offenbart hast, bist du bestimmt sehr offen in solchen gesprächen. Du bist jemand, der zuhören und verstehen kann, ...
machos, davon gibts genug, an jeder straßenecke, sensible männer kann man suchen, sie wollte dich, bleib cool, sie brauch sicher ihre zeit, um zu realisieren, warum sie dich wollte...
und letztlich egal, ob sie es realisiert, du bist ein mann, den sich viele frauen wünschen ...
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kenn_ich
Ja, genau das hab ich auch schonmal gehört
... mit dem wunderschönen Zusatz "in zweiter Linie"...
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blackhill
RE: Zu weich ?? Beziehungsende
Na, wenn Du 10 Jahre lang mehr oder weniger nur für Dich gewesen bist, mußt Du wohl erst wieder lernen, Dich auf eine Partnerin einzustellen.
Die Frau fasziniert Dich, weil sie so ganz anders ist, aber genau das bedeutet auch, dass man viel miteinander arbeiten muss an der Beziehung, und genau da habe ich Zweifel ob ihr überhaupt zusammen passt.
Schau mal, was es sonst noch so gibt in der Welt der Frauen auch wenn Du anfangs gedacht hast - die und keine andere muss es sein....
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_AnkeF_
Knabbereien
Hallo Dirk,
dass Du Dir Gedanken machst, Du Dich selbst und Dein Tun und Lassen hinterfragst, dass Du "einen Hieb" bekommst, wenn es nicht läuft bzw. scheitert, genau das ist ein Beweis dafür, dass Du eben kein "Weichei" bist (was auch immer die Definition dafür sein mag).
Du bist ein empfindsamer Mann, der seine Position im Leben (wie vielleicht auch im Bett?) noch nicht gefunden hat oder sich zumindest nicht sicher ist, sie zu kennen. Auch ein Mann darf sehr wohl unsicher sein und das auch zugeben.
Es ist natürlich schade, dass Deine Partnerin Deine Ängste verstärkt statt sie Dir zu nehmen. Vielleicht ist sie einfach zu jung, um Dir Stärke zu geben, wo Du schwach bzw. unsicher bist?
Leider (oder vielleicht doch Gott-sei-Dank?) sind nicht alle Menschen zu Diplomaten geboren. Und kaum einmal findet sich auf Anhieb ein Idealpaar. Es mag tröstlich für Dich sein, dass Du mit Deinen Zweifeln, Deiner Enttäuschung und Deinen Fragen nicht allein auf der Welt bist.
Bleibt zu hoffen - und das meine ich wirklich sehr ehrlich -, dass Du nicht mehr lange/oft an gescheiterten Beziehungen zu knabbern hast. Es soll tatsächlich Frauen geben, die für zweifelnde Männer eine Schwäche haben und ihnen bei der Suche nach ihrem "wahren ich" gern helfen. So eine wünsche ich Dir!
Liebe Grüße
Anke
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dirk32
@madame
Kannst du dir vorstellen das Ihre "Dominanz" der Grund ist warum ich mich immer so unsicher in meinem Handeln und Tun Ihr gegebenüber fühle, so das ich glaube das alles was ich mache sei falsch, eben weil, wenn es falsch ist eine Spitze oder Kritik kommt?
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RE: @madame
Natürlich Dirk, das kann ich total verstehen.
Einerseits liebst du Ihre Power , Aktivität und Dominanz. Und einerseits liebt sie deine Weichheit, deine Fähigkeit, zuzuhören und ein echter Mensch zu sein, der sie liebt.
Ihr habt euch deshalb gefunden, weil das - was Euch selbst so fehlt - in dem anderen zu finden ist. Du hättest wahrscheinlich gern was von ihrer Energie und Dominanz, aber sie hätte gern auch etwas von deinen Eigenschaften, möchte auch mal schwach sein und nicht nur die Starke Powerfrau.
Darin liegt meiner Ansicht nach das Problem, das man selbst mit sich unzufrieden ist,. An deiner Formulierung im ersten Posting ist auffällig, daß du alles an dir so in Frage stellst:
- nach 10 jahren einsamkeit - wärs ja endlich das gewesen, aber ich hab wohl alles falsch gemacht, so hört sich das an
- wahrscheinlich bin ich schwul und gar nicht beziehungsfähig
Aber sie, sie ist genauso unzufrieden mit sich, will dich wegen der Seiten, von denen sie selbst gern mehr hätte, und kritisiert sie gleichzeitig, weil man so nicht sein darf, sie hat gelernt stark und sicher aufzutreten, bewundert dich und ärgert sich gleichzeitig, weil sie nicht so sein kann/darf.
Das ist schwierig, weil beide partner etwas suchen, was sie in sich selbst erstmal finden müssen, vor allem selbstbewußtsein, zufriedensein mit dem wie man ist.
Kompliziert ... ich selbst führe übrigens derzeit auch keine Beziehung - aber ich habe inzwischen ein anderes selbstbewußtsein entwickelt. Ob ich mir heute einen ebenbürtigen dominanten partner suchen würde, oder einen weicheren, meine stärke eher ausgleichenden Mann suchen würde, weiß ich gar nicht. Aber darin bin ich mir sicher: Ich würde zu meiner wahl stehen und ihn nicht kritisieren, umerziehen, ändern wollen !!! Das ist eine Frage der Reife und des Selbstbewußtseins.
Laß dich nicht so treten, du bist genau richtig - wie du bist, und eigentlich möchten so viele frauen einfühlsame männer. Wir sind da bloß auch erziehungstechnisch ziemlich gehandikapt - Mann muß stark sein und Frau schwach - das irritiert - aber wie schon gesagt - machos sind gar nicht so beliebt bei frauen.
glaub an dich, du sieht das schon ganz richtig. Ihre einerseits von dir bewunderte "dominanz" darf nicht dazu führen, daß du keinen schritt mehr wagst, weil sie an allem rumkritisiert...
ich wünsch dir viel viel Selbstbewußtsein - und das du so bleibst, wie du bist - weil das total ok ist.
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dirk32
RE: @madame
DANKE !!!!
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DocScott
RE: Zu weich ?? Beziehungsende
Hallo,
naja, ich würd mal sagen, auch wenn es hart klingt. Aber nein, Du bist nicht normal. Die gute Seite aber ist, das was normal ist, wird von der Mehrheit der Gesellschaft bestimmt, bzw. in Substrukturen und Gemeinschaften, ist also von allerhöchster Subjektivität. Nichts also worauf man sich mental einlassen sollte.
Eigentlich spreche ich aus eigener Erfahrung, die ganze Geschichte könnte ich so ähnlich auch erzählen. Mittlerweile versuche ich, so etwas nicht mehr so sehr an mich ranzulassen. Viele Frauen versuchen, wenn Sie von Männern enttäuscht wurden, diese als "schwul" zu stigmatisieren, um das Problem aus ihrem Einflussbereich zu verdrängen und viele Männern versuchen damit ihr "Versagen" zu kaschieren. Ob jemand schwul ist, hängt von den körperlichen Empfindungen ab, der sexuellen Erregung hervorgerufen durch einen anderen Mann. Aber das kann auch dem "normalsten" Hetero mal passieren. Ich kenne einige, die schon mal "geswitcht" sind. Es ist also kein Stigma sondern Lustgefühl, sich einem anderen Mann hingezogen zu fühlen. Und bei Frauen ist es genauso. Das ist normal!
Ich kann Dir auch nur raten, einfach mehr an Dich zu denken, Deine Gefühle nicht zu verbalisieren sondern versuchen auszuleben und vielleicht auch mal den starken Mann wenigstens zu simulieren, gewisse Prioritäten wie Kumpels, Hobbies etc zu setzen und sie (Deine Freundin) etwas mehr von Dir weg zu halten. Aber ich weiss - es ist schwer, ich stehe vor dem selben Problem.
Viel Glück!
ds
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