sicherlich kennt der/die eine oder andere auch das problem. Man hat einen guten und halbwegs sicheren job als leiter eine gutgehenden firma. man ist verantwortlich für die produktion und für das personal. ich nehme meine arbeit sehr ernst was auch hier und da einen längeren arbeitstag bedeutet. meine familie ist mir ebenfalls wichtig und leidet zum teil daran. ich wünschte, ich könnte mehr für meine familie da sein, darunter würde meine arbeit leiden. den job hinschmeissen und einen sprung ins ungewisse wagen? mit familie macht man so etwas auch nicht. wo liegen die grenzen des möglichen? 12 stundne arbeit und 12 stunden familie?
kennt einer das problem?
Kommentar