Folgendes Problem: Bin seit über drei Monaten mit meinen Freund zusammen und es funktioniert auch alles im großen und ganzen sehr gut, d.h. wir verstehen uns sehr gut.
Es ist nur so das meine Beziehungen meistens nur ein paar Monaten dauerten.
Jetzt habe ich echt tag täglich Angst das schon bald der Tag kommt wo ich wieder enttäuscht werde und wo ich ihn verliere.
Ich würde so gerne diese Angst ablegen ... weil ich mich selbst damit total fertig mache und das will ich ganz einfach nicht. Ich will genauso unbeschert leben wie ich es tue wenn ich Single bin, aber irgendwie schaffe ich es nicht.
Ich investiere soviel Gefühl in die Beziehung und es würde mir das Herz brechen wenn ich ihn verliere und ich würde auch an mir selbst zweifeln, wenn schon wieder nach ein paar Monaten die Beziheung den Bach runter geht.
Wieder der Familie, Freunden und Bekannte erklären warum Schluss ist ... und dann noch mit mri selbst klar kommen und das ganze erneut verdauen!
Wenn mal kein Anruf kommt oder SMS dann rede ich mir schon wieder die schlimmsten Dinge ein und das macht mich rebelisch ... ganz logisch!
Ich habe oft die Phase das ich mir dann selbst sage: Ok, wenn es vorbei sein soll, dann soll es auch so sein und dann war er halt nicht der richtige ... und es kommt sowieso so wie es kommen muß ...
wenn ich mir das denke ab und zu, dann geht es mir zwar besser ... aber dieses "gut" fühlen haltet halt auch nicht lange an...
Was ist bloss los mit mir und bitte bitte bitte - kann mir jemand helfen!?!?!?
Danke
PS: Falls es jemanden interessiert: Ich bin 22 und er ist 29!
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