Mein Problem ist,wie soll ich es ausdrücken,eine Art Sozialphobie,ich verhalte mich immer falsch gegenüber anderen.Genauer gesagt,ich habe keine wirklichen Freunde,nur Bekannte.Ich gehe auch fast nie abends weg,und wenn dann steht man halt eben nur neben den anderen und wartet,bis es vorbei ist.Dadurch will man sich soziale Akzeptanz sichern,was aber illusorisch ist,da man sowieso keine Wichtigkeit innerhalb irgendeiner Gruppe besitzt.Auch mein Outfit stimmt nicht,ich habe einfach kein Gefühl für solche Sachen.
Andererseits wird man respektiert,wegen guter Noten,was aber nur dazu geführt hat,dass ich,wenn ich mir irgendwelche Gedanken über meine Situation mache und dadurch wieder in ein teifes Loch falle,in der Schule auch absacke.Ich weiß auch nicht,welche Richtung ich jetzt einschlagen soll,wie ich vom Verlierer,der im Schatten anderer steht und sich zurückzieht,ohne es zu wollen, verkrampft,ohne es zu wollen und sich in Gegenwart anderer absolut unkontrollierbar verhält,
zum Gewinner werden kann,der andere um den Finger wickelt und beliebt ist.
In Gegenwart anderer bin ich einfach ein völlig anderer Mensch,ich schotte mich auch ab,ohne es zu merken oder zu wollen...und wenn ich allein bin denke ich die ganze Zeit nach...dann lese und denke ich,die ganze Zeit...
irgendwie bin ich meilenweit von der Realität entfernt...
das macht mich zum Verlierer...
eigentlich hat mein Leben gar nicht stattgefunden... überhaupt keine Erfahrung,im Vergleich zu anderen in meinem Alter...aber damit meine ich nicht Druck von außen...
es ist nicht sehr angenehm der Abschaum der Welt zu sein...wie schafft man eine 180Grad-Drehung?
DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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