Dann, mit 18, als ich mit der Schule fertig war, hat sich auch mein Leben, wie ich finde positiv verändert.
Langsam hab ich mehr Selbstvertauen bekommen und bin mehr und mehr aus mir heraus gegangen. Ich strotze zwar immer noch nicht vor Selbstbewußtsein, aber ich bin zufrieden, so wie's jetzt ist.
So jetzt zu meinem eigentlichen "Problem":
Ich hatte bis jetzt noch nie einen Freund, obwohl ich mir insgeheim nichts sehnlicher wünsche.
Ich werde selten angesprochen und um selbst jemanden anzusprechen bin ich (immer noch) zu schüchtern.
Aber wenn es dann mal zu einem Treffen kommt, verbocke ich es irgendwie jedesmal. Ich weiß dann einfach nicht wie ich mit der Situation umgehen soll, ich sage watscheinlich die falschen Dinge oder verhalte mich ungeschickt, bis jetzt ist es jedenfalls nie zu einem zweiten Treffen gekommen.
Weil ich ja auch nicht weiß, woran es liegt, daß er sich dann nicht mehr bei mir meldet, kann ich auch nicht wissen was ich ändern soll. Dann kommt immer diese alte Unsicherheit aus Schulzeiten wieder hoch und ich fühle mich wie eine graue Maus.
Ich leide ziemlich darunter, daß ich keinen Freund habe, vorallem weil ich nur von Pärchen umgeben bin, das macht es dann natürlich noch schlimmer für mich.
Deswegen meine Bitte:
Kann mir irgendjemand Tipps geben, was ich ändern könnte?
Danke schon mal jetzt für gutgemeinte Ratschläge!
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