ich habe folgendes Problem:
mein Mann ist manchmal (eigentlich fast immer) sehr grantig, ja ätzend zu mir, teilweise auch depressiv, wenn ich ihm nicht den Sex biete (Häufigkeit bzw. Qualität) wie er sich das vorstellt bzw. wenn ich halt mal keine Lust habe (oder auch keine Zeit bzw. keine Nerven), wenn er möchte.
Wenn ich mich dann "opfere" (wobei ich dann schon auch was davon habe, ich muss mich aber erst mal überwinden, weil ich oft gestresst bin und einfach nicht mag), ist er wie ausgewechselt, gut gelaunt.
Meine Frage nun:
ist das tatsächlich hormonell oder sonstwie körperlich bedingt und er kann nichts für seine schlechte Laune oder will er mich nur mit seinem Verhalten erpressen?
Sind da alle Männer so (und es lohnt sich eh nicht, ihn zu verlassen, wenn man nicht gleich allein bleiben will) oder holen sich andere Männer dann Sex bei anderen Frauen, sei es nun ein One-night-Stand, im Puff oder bei einer Geliebten?
Wir sind beide 32 und ich würde mal sagen, dass wir den klassischen Durchschnitt "zweieinhalb Mal die Woche" nicht ganz schaffen (aber weniger als einmal kommt nur ganz selten vor). Ich finde das "Angebot" jetzt nicht soo übel...
Vielen Dank für Eure Antworten!
Lys
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