Aggressiv gegenüber Mutter

**ZuZuKi** · 21.05.2003, 13:03

RE: Aggressiv gegenüber Mutter

ist das nicht normal? wenn meine mutter mal wieder meint mich belehren zu müssen bin ich auch immer ausgerastet früher, aber da das die sache meistens schlimmer gemacht hat, habe ich es dann irgendwann gelassen und es lieber für mich behalten.......
Mütter sind eh scheisse *gg*..................

**mama** · 21.05.2003, 13:42

RE: Aggressiv gegenüber Mutter

hi,
warum sind mütter scheiße? kinder sind auch manchmal oder sehr oft scheiße.

werden mütter nicht auch seelisch misshandelt von ihren kindern? haben sie kein recht darauf
ihre meinung zu äußern, wenn kind das nicht verstehen will, wirds agresiv.
wenn kind was von mutter will, kann kind aber voll schleimen oder was?
sind mütter der mülleimer eurer verbalen ausbrüche?

ich wünsche jeden der so von seiner mutter/vater denkt, später kinder, die das gleiche von euch denken.oh das wird euch dann zurück erinnern.ja, denkt nur dran, die zeit wird kommen denn auch ihr werdet nicht fehlerfrei sein.

schönen tag noch

**Typhoon** · 21.05.2003, 14:28

RE: Aggressiv gegenüber Mutter

Hallo Verina.

Wie alt bist du? Und wie alt ist deine Mutter? (Ich frage wegen dem Altersunterschied)
Fühlst du dich von deiner Mutter „Bemuttert“ und dadurch eingeengt?
Kannst du von dir sagen, dass du frei bist und selbstverantwortliche Entscheidungen treffen kannst? Fülltest du dich je von deiner Mutter geliebt, oder kannst du dich nur an Belehrungen erinnern?

In etwa kann ich dich und deine Situation verstehen. Bei mir war das auch so ähnlich, nur habe ich nicht solche Dinge zu meiner Mutter gesagt.
Ich füllte mich auch zu arg bemuttert und dadurch eben eingeengt. Es hat mich auch irgendwie in meiner Entwicklung gebremst. Die Beziehung zu meiner Mutter hat sich sehr zum positiven gewandelt, als ich in eine andere Stadt zog um dort meine Ausbildung zu machen und als ich danach eine eigene Wohnung hatte, fühlte ich mich noch besser.
Jetzt ist die Beziehung richtig gut. Ich komme ab und zu meine Eltern besuchen, wir reden, lachen, essen… wir haben Gemeinschaft die von Herzen kommt! Und natürlich, wie kann es ander sein, möchte sie mich bemuttern, bedienen und und und. Und weist du, es macht mir nichts aus, weil ich weiß wer ich bin, was ich habe und das ich hier zu besuch bin. Ich bin stolz auf meine Eltern und freue mich das ich eine gute Erziehung genossen habe.
Der weg zu dieser Erkenntnis war steinig und nicht ohne Schwierigkeiten, es hat sich aber gelohnt.

Es gehört zur gesunden Entwicklung eines Menschen dazu, seine eigene Wege zu gehen und sich von seinen Eltern zu lösen. Ist nicht immer einfach, denn Eltern lassen nicht immer alles gleich los.
Ich würde aber nicht generell sagen, dass Mütter scheiße sind! Mütter sind klasse, aber nicht jede Frau die ein Kind hat ist automatisch eine „Mutter“! Verstehst du mich?

Gib nicht auf. Du hast eine gute Seele in dir. Du hast ein Gewissen –du spürst das es dir leid tut und das du es eigentlich gar nicht willst, so auszuflippen. Versuche mal über deinen schatten zu springen und Rede mit ihr. Nicht dann, wenn du wieder mal wütend bist, sondern nimm dir das bewusst vor!
Setzt dich hin und sag ihr in aller Seelenruhe was dich ankotzt, aber ruhig und sachlich.
Wenn du merkst, das du kurz davor bist zu explodieren, weil deine Mutter es vielleicht gar nicht gewohnt ist dass du so reden kannst, dann versuche ihr das zu sagen, das du jetzt auf sie böse bist, aber dir eigentlich wünscht das es anders sein würde. Sei ehrlich zu dir selbst und zu deiner Mutter. Es ist nicht einfach, aber ich möchte dir Mut machen –es lohnt sich!!

**luli** · 22.05.2003, 10:20

Grenzen setzen

Das problem kenne ich auch mit meiner Mutter, nur habe ich verbale und erst Recht körperlich Grtenzen gesetzt. Das Verhältnis zu ihr hat sich nach meinem Auszug zu einem wunderbaren gewandelt. Sie ist wie eine Freundin zu mir. Wir beide wissen aber, dass wir keinen Tag unter einem Dach miteinander verbringen könnten. Erst nachdem wir räumlich getrennt waren, konnten wir auch objektiv darüber sprechen. Bitte versuche, dich nicht zu Verbalattacken (das "Tod wünschen" ist schon extrem hart) und erst recht nicht zu Gewalt hinreissen zu lassen, verlasse lieber den Raum und atme tief durch. Wenn du das öfter durchgezogen hast, gewinnst du selbst an Stärke und die Aggressionen lassen nach, denn sie sind oft nur ein Zeichen der eigenen Ohnmacht. Viel Glück!

luli

**Visitor** · 22.05.2003, 18:41

zu einem großen Teil Haß - zu einem geringen Liebe

Hallo Verina,

ooooh...ich kenne das zur Genüge.
Diese ganzen Belehrungen und Kritiken auf Schritt und Tritt. Man möchte nur seine Ruhe haben - sagt schon dem Jenigen ( also der Mutter), dass sie Einen gefälligst alleine lassen soll , aber keine Chance.

Es wird munter weiterhin verbal drangsaliert bis hin zu ätzend lautem Schreien - oftmals wegen Nichtigkeiten, wegen Lappalien

Habe mich schon oft gefragt: sind´s die Nerven ab einem bestimmten Alter? Oder kommt es vielleicht daher, dass sie unausgeglichen in / mit ihrem Leben ist? Ist es einfach ihre Art? Ist es pure Boshaftigkeit - gerade im letzteren Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass dies bis zu einem gewissen Grad mit im Spiel ist - da gewisse Sprüche und Kommentare bis hin zu Kritiken einfach nur gemein und verletzend sind, trotz ihres vorhandenen Wissens über die Wirkung ihrer Worte bei mir. Man könnte fast sagen eine Haßliebe zwischen ihr und mir, obwohl der erstere Teil seit Jahren zu dominieren scheint.

Mütter sind auch meistens die Personen, die uns am besten verstehen, unsere Art zu Denken, zu Handeln , zu Fühlen. Hatten ja unser Leben lang Zeit uns in- und auswendig kennen zu lernen, kennen unsere Schwachpunkte, unsere Komplexe, unsere Ängste. Daher ist es meiner Meinung nach ein bitterböses psychologisches "Spiel", dass sie mit uns betreiben / das in die Gänge kommt, sobald sie meinen es uns mal wieder "aufdrücken" zu müssen.

Ich muß sagen, gerade Passivität hat bei meiner Mutter nichts gebracht, eher im Gegenteil, sie nahm sich immer mehr heraus und überschritt sehr weit die Grenzen - Handgreiflichkeiten gehören nicht zum Gebiet außerhalb; diesen Drang ,wie von Sinnen loszuschlagen, findet man bei meiner getrost innerhalb der Grenzen.
Diese Form der Außeinandersetzung gehört so ziemlich zum festen Kern hinsichtlich ihrer Handlungsweise in Konflikten oder aber sogar während deren Entstehung.

Ich bin kein Mensch, der Schläge austeilen könnte (erst recht nicht bei ihr, obwol sie Einen bis zur Weißglut reizt), es sei denn es ginge um mein Leben :-).
Sie weg zu schubsen und die Flucht zu ergreifen ist oft die einzige Lösung, wenn sie buchstäblich austickt. Leider bringt sie mich auch dann und wann - wie dich - zum Schreien. Ich fühle mich in diesen Momenten einfach machlos und schrecklich (hasse es dermaßen zu schreien oder angeschrien zu werden) ganz zu schweigen davon, dass ich am ganzen Körper und selbst innerlich furchtbar zittere, der Nerven wegen.

Und oh man...ich sehne mich nach dem Tag, an dem ich von meinen eigenen vier -lautlosen- Wänden umgeben sein werde.
Obwohl man mir selbst das tagtäglich abspricht, in diesen über längere Zeit hin existieren zu können - da ich - Original-Ton: sowieso nichts auf die Reihe bekomme und total unfähig bin ( wir reden hier von einem Kontext wie z.B. so unwichtige Sachen wie : die Art und Weise einen Tisch mit einem feuchten Lappen zu reinigen oder Gläser auf die einzige und ultimative Art - IHRER Art - abzutrocknen und vieles, vieles mehr betreffend gänzlich unterschiedlicher Lebensbereiche).

Ich denke weiterhin, das Verhältnis wie es bereits die anderen "Leidensgenossinnen" beschrieben haben, wird / würde sich schlagartig verbessern, sollte es bis dahin nicht völlig einem Trümmerhaufen gleichen.

Schönen Gruss.

**Gifnudel** · 22.05.2003, 19:26

RE: zu einem großen Teil Haß - zu einem geringen L

und vergeßt nicht....auch ihr werdet evtl. mal mutter oder vater ;-)

**ZuZuKi** · 23.05.2003, 11:55

RE: Aggressiv gegenüber Mutter

... ja von diesem aspekt weiss ich durchaus auch. Allerdings kann ich keine kinder kriegen, und das ist glaub ich auch gut so, denn ich würde meine kinder, genau wie meine mutter, wahrscheinlich auch verprügeln.....

**Visitor** · 23.05.2003, 22:50

sicherlich...jedoch bessere Mütter und Väter!

Dass ich eines Tages die volle Verantwortung für neues Leben übernehmen werde, darüber bin ich mir schon seit langem bewußt und eines habe ich mir geschworen - von klein auf bzw. seit ich mich eigentlich erinnern kann - nämlich unter keinen Umständen ein Duplikat meiner Mutter zu werden und mein eigenes Fleisch und Blut so zu verdreschen oder aber eine solche Tyrannei manchmal an den Tag zu legen, nur weil man das Nervenköstüm eines Elternteils aufgrund stressiger zwischenmenschlicher Beziehung auf der Arbeit arg in Mitleidenschaft gezogen etc. wurde..

Ich kann dir versichern, das war nicht mehr schön, was bei uns (ich bin nicht das einzige Kind; ganz zu schweigen von der Tatsache, dass wir im Vergleich zu vielen Sprößlingen heutzutage absolute Musterkinder waren)vorgefallen ist.
Und weißt du was der absolute Schlag für mich ins Gesicht jedes Mal war/ist, nämlich dann, wenn ich ihr zahlreiche Dinge, die wir durch sie erlitten haben, vor Augen halte, dann kommt der Satz: "Das habe ich nieeee getan...", dabei lacht sie und spielt es runter... das ist so, als ob ich erneut geschlagen, angeschrien und psychisch gequält werde. Es ist Wut und Zorn der in mir aufwallt und vor allem fassungslose Ungläubigkeit, dass ein erwachsener Mensch sowas "vergessen" könnte oder felsenfest behauptet ich würde mir hier etwas zusammenspinnen...dieses perfekte Theater von ihr...obwohl ich die "Kleine" bin - kann ich mich an Sachen erinnern aus frühester Kindheit und du kannst SICHER sein, ich fantasiere nicht, ihr anderes Kind bestätigt mich da 100%ig. Das ist wohl der einzige Grund, warum ich nicht in solchen Situationen selbst anfange loszuschreien, sondern nur noch ungläubig den Kopf schüttle.

Mein Vorteil besteht klar darin, mir völlig darin im klaren darüber zu sein, was man Kindern nie im Leben antun sollte bzw. wieviel man in ihrem Innersten, in ihrer Psyche kaputt machen und brechen kann durch unüberlegte, sinnlose physische und psychische Gewalt. Äußerliche Spuren vergehen, aber wohl kaum jene auf der Seele, erst recht nDass ich eines Tages die volle Verantwortung für neues Leben übernehmen werde, darüber bin ich mir schon seit langem bewußt und eines habe ich mir geschworen - von klein auf bzw. seit ich mich eigentlich erinnern kann - nämlich unter keinen Umständen ein Duplikat meiner Mutter zu werden und mein eigenes Fleisch und Blut so zu verdreschen oder aber eine solche Tyrannei manchmal an den Tag zu legen, nur weil man das Nervenköstüm eines Elternteils aufgrund stressiger zwischenmenschlicher Beziehung auf der Arbeit arg in Mitleidenschaft gezogen etc. wurde..

Ich kann dir versichern, das war nicht mehr schön, was bei uns (ich bin nicht das einzige Kind; ganz zu schweigen von der Tatsache, dass wir im Vergleich zu vielen Sprößlingen heutzutage absolute Musterkinder waren)vorgefallen ist.
Und weißt du was der absolute Schlag für mich ins Gesicht jedes Mal war/ist, nämlich dann, wenn ich ihr zahlreiche Dinge, die wir durch sie erlitten haben, vor Augen halte, dann kommt der Satz: "Das habe ich nieeee getan...", dabei lacht sie und spielt es runter... das ist so, als ob ich erneut geschlagen, angeschrien und psychisch gequält werde. Es ist Wut und Zorn der in mir aufwallt und vor allem fassungslose Ungläubigkeit, dass ein erwachsener Mensch sowas "vergessen" könnte oder felsenfest behauptet ich würde mir hier etwas zusammenspinnen...dieses perfekte Theater von ihr...obwohl ich die "Kleine" bin - kann ich mich an Sachen erinnern aus frühester Kindheit und du kannst SICHER sein, ich fantasiere nicht, ihr anderes Kind bestätigt mich da 100%ig. Das ist wohl der einzige Grund, warum ich nicht in solchen Situationen selbst anfange loszuschreien, sondern nur noch ungläubig den Kopf schüttle.

Mein Vorteil besteht klar darin, mir völlig darin im klaren darüber zu sein, was man Kindern nie im Leben antun sollte bzw. wieviel man in ihrem Innersten, in ihrer Psyche kaputt machen und brechen kann durch unüberlegte, sinnlose physische und psychische Gewalt. Äußerliche Spuren vergehen, aber wohl kaum jene auf der Seele, erst recht nicht, wenn diese in Kindertagen hinterlassen wurden.

Sogesehen kann man dieser ganzen miserablen Mutter-Tochter Beziehung doch noch Glückssplitter abgewinnen...

Soviel zu deiner höchst trockenen, unbedachten und schadenfrohen Bemerkung!icht, wenn diese in Kindertagen hinterlassen wurden.

Sogesehen kann man dieser ganzen miserablen Mutter-Tochter Beziehung doch noch Glückssplitter abgewinnen...

Soviel zu deiner höchst trockenen, unbedachten und schadenfrohen Bemerkung!

**Visitor** · 23.05.2003, 22:55

sicherlich...bessere Mütter und Väter!

Sorry, das untere Posting ist mißlungen - es gab Verbindungsschwierigkeiten, während ich es hier im Forum anbringen wollte.

Dass ich eines Tages die volle Verantwortung für neues Leben übernehmen werde, darüber bin ich mir schon seit langem bewußt und eines habe ich mir geschworen - von klein auf bzw. seit ich mich eigentlich erinnern kann - nämlich unter keinen Umständen ein Duplikat meiner Mutter zu werden und mein eigenes Fleisch und Blut so zu verdreschen oder aber eine solche Tyrannei manchmal an den Tag zu legen, nur weil man das Nervenköstüm eines Elternteils aufgrund stressiger zwischenmenschlicher Beziehung auf der Arbeit arg in Mitleidenschaft gezogen etc. wurde..

Ich kann dir versichern, das war nicht mehr schön, was bei uns (ich bin nicht das einzige Kind; ganz zu schweigen von der Tatsache, dass wir im Vergleich zu vielen Sprößlingen heutzutage absolute Musterkinder waren)vorgefallen ist.
Und weißt du was der absolute Schlag für mich ins Gesicht jedes Mal war/ist, nämlich dann, wenn ich ihr zahlreiche Dinge, die wir durch sie erlitten haben, vor Augen halte, dann kommt der Satz: "Das habe ich nieeee getan...", dabei lacht sie und spielt es runter... das ist so, als ob ich erneut geschlagen, angeschrien und psychisch gequält werde. Es ist Wut und Zorn der in mir aufwallt und vor allem fassungslose Ungläubigkeit, dass ein erwachsener Mensch sowas "vergessen" könnte oder felsenfest behauptet ich würde mir hier etwas zusammenspinnen...dieses perfekte Theater von ihr...obwohl ich die "Kleine" bin - kann ich mich an Sachen erinnern aus frühester Kindheit und du kannst SICHER sein, ich fantasiere nicht, ihr anderes Kind bestätigt mich da 100%ig. Das ist wohl der einzige Grund, warum ich nicht in solchen Situationen selbst anfange loszuschreien, sondern nur noch ungläubig den Kopf schüttle.

Mein Vorteil besteht klar darin, mir völlig darin im klaren darüber zu sein, was man Kindern nie im Leben antun sollte bzw. wieviel man in ihrem Innersten, in ihrer Psyche kaputt machen und brechen kann durch unüberlegte, sinnlose physische und psychische Gewalt. Äußerliche Spuren vergehen, aber wohl kaum jene auf der Seele, erst recht nicht, wenn diese in Kindertagen hinterlassen wurden.

Sogesehen kann man dieser ganzen miserablen Mutter-Tochter Beziehung doch noch Glückssplitter abgewinnen...

Soviel zu deiner höchst trockenen, unbedachten und schadenfrohen Bemerkung!

**Giftnudel** · 25.05.2003, 18:55

RE: sicherlich...bessere Mütter und Väter!

nun, ich glaube, du hast mich da ein bisschen falsch verstanden......oder ich habe mich wirklich dumm ausgedrück in meinem satz. ich meinte es absolut nicht schadenfroh, eher mit dem hintergedanken "vergiß es nicht und machs besser".
das war und ist nämlich auch meine devise. das verhältnis zu meiner mutter war (und ist) nämlich auch nicht besonders. auch ich war als kind blitzableiter für sämtlichen ärger, den andere machten, wurde sogar bestraft für dummheiten anderer. zwar habe ich keine körperliche gewalt erlebt, seelische ist aber genauso schlimm, hinterläßt tiefe spuren und man hat als erwachsener noch daran zu knaupeln, selbstbewußtsein aufzubauen. und auch meine mutter will heute nicht glauben, was sie getan oder gesagt hat. schon als kleines kind habe ich abends im bett mir fest vorgenommen, am nächsten tag besonders lieb zu sein, weil ich dachte, ich sei wirklich eine ausgeburt an dummheit und schlechtigkeit.
erst als ich erwachsen wurde, habe ich begriffen, was fakt war.
ich hatte mir auch geschworen, nie so zu werden wie meine mutter. meine kinder habe ich ( mit meinem ehemann zusammen) sehr liebevoll erzogen und sie immer als eigenständige persönlichkeiten behandelt.
Sie sind inzwischen erwachsen und prima kerlchen geworden, die gerne zu besuch kommen und das gespräch mit uns suchen.