durch den Konsum von pornografischen Inhalten und Selbstbefriedigung während längerer Singlephasen plus Versagensängste beim Sex habe ich meine Sexualität versaut. Ich bin abgestumpft und bediente mich zuletzt bestimmter Fetische um alleine gut auf Touren zu kommen.
Nun lebe ich wieder in einer Partnerschaft und die Sexualität lässt wie zu erwarten war zu wünschen übrig. Versagensängste und dadurch Erektionsprobleme sowie die Abgestumpftheit durch Pornokonsum (mit bestimmten Fetischen) und Selbstbefreidigung machen uns das Sexualleben schwer.
Nun mein Plan:
Ich habe überlegt, mein "Lusthirn" neu zu programmieren.
Dazu möchte ich auf Pornokonsum und Selbstbefriedigung verzichten und mich "zwingen", sexuelle Handlungen und Befriedigung vorerst nur noch mit meiner Partnerin zu erleben. Hierdurch soll meine Partnerin quasi zum einzigen "Objekt der Begierde". Ziel dadurch verspreche ich mir, dass mein "Lusthirn" den "normalen" Geschlechtsverkehr mit einer Partnerin als das höchste Ziel empfindet.
Glaubt ihr das ist ein guter Plan? Was gilt es zu beachten?
Vielen Dank und liege Grüße,
lenz
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