In der früheren DDR kamen die Säuglinge manchmal schon nach 6 Wochen in die Kinderkrippe (die auch so hieß).
Der Arbeitsdruck war hoch und der Beschäftigungsgrad der Frauen lag bei 96%, da blieb den jungen Müttern nichts anderes übrig als ihre Kinder so früh in die Krippe zu geben.
In der früheren DDR kamen die Säuglinge manchmal schon nach 6 Wochen in die Kinderkrippe (die auch so hieß).
Der Arbeitsdruck war hoch und der Beschäftigungsgrad der Frauen lag bei 96%, da blieb den jungen Müttern nichts anderes übrig als ihre Kinder so früh in die Krippe zu geben.
Ja, das weiß ich. Ich bin auch in der DDR groß geworden. Wir mussten Gott sei Dank nicht so früh in die Krippe gehen.
Wichtig sind halt genug Kontakte, um das Sozialverhalten zu üben, neue Eindrücke zu bekommen.
Ich denke man merkt, wenn das Kind soweit ist dass es mehr Input von anderer Stelle braucht.
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