Wir sind seit 2 Jahren zusammen und führten eine sehr harmonische, liebevolle und auch ehrliche Beziehung. Für uns beide hat immer alles gepasst.
Seit ca 3 Wochen geht es meinem Freund aber sehr sehr schlecht weil seine Eltern sich wahrscheinlich trennen werden und dies nimmt ihn unheimlich mit. Ich habe natürlich die ganze zeit versucht nur für ihn da zu sein und das Beste für ihn zu tun, jedoch habe ich ihn damit jedoch glaube ich etwas zu sehr "erdrückt".
Ich habe ihn auch ab und zu gefragt, ob ausser das mit seinen Eltern alles oke sei und er meinte immer dass er mich total liebt und sonst alles gut ist.
Dann letzte Woche hatten wir einen Streit, der etwas ausartete obwohl die Streitpunkte sehr banal waren. Da spielten mehr die Emotionen hoch als dass es wirklich um die Streitpunkte ging.
Dann am nächsten Tag meinte er ganz plötzlich, dass er eine Pause möchte um sich klar zu werden ob er noch mit mir zusammen sein möchte oder nicht, da er findet dass wir uns bisschen auseindenr gelebt haben. Ich habe ihn dann auch gefragt ob er noch gefühle füt mich hat - welches er mit JA beantwrortete und auch ob er denkt, dass es mit seinen Eltern zusammenhängt - da sagte er auch ja.
Jedoch hat er dann paar tage später schluss geamcht mit der begründung, dass er mich nicht mehr liebt. Mir scheint das etwas komisch, weil er ja die ganze zeit meinte er liebt mich noch und dass es eher mit der Situation zu Hause zusammenhängt, Während dem Gespräch hat er auch geheult und es ging ihm gar nicht gut und er hat auch noch keinen Freunden davon erzählt...
nun ist meine Frage, ob Sie denken, dass es sich zu kämpfen lohnt oder ob sie wirklich denken, dass er mich einfach nicht mehr liebt und das auch nichts mit der Situation zu Hause zu tun hat....
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