ich bin seit ca. 5 Jahren in einer neuen Beziehung. Wir beide haben Kinder, die sich relativ gut verstehen. Sie kommt jedes WE (Do-So) aus ihrem Ort zu mir, wir haben gemeinsam eine Wohnung bei mir. Ich habe ein Hobby (Musik machen), an dem sie nur passiv teilnehmen kann und verständlicherweise nicht immer teilnehmen will. Andererseits kann man schlecht Konzerte mittwochs mittags spielen bzw. sich aussuchen wann sie stattfinden.
Nun beklagt sie sich immer wieder, dass ich zu viel weg bin, dafür lohne sich die Fahrerei nicht, dabei ist es aber auch ihre Wohnung... Sie fühlt sich zuviel allein gelassen und ich komme mir blöd vor, sobald ich eine Terminanfrage habe. Ich habe Spaß an meinen Aktivitäten, aber immer mehr ein schlechtes Gewissen, ob es denn wieder ein Termin zuviel ist oder nicht.
Wir reden hier über 2-3 Termine im Monat, mal an einem WE, mal verteilt...
Sie behauptet, das sei nicht normal, das kenne sie nicht aus anderen Partnerschaften. Ich finde es normal, habe aber noch keine empirische Studie dazu erhoben.
Was meint ihr, liebe Forumswelt?
LG
jazzy
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