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Trennungsangst?

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  • Re: Trennungsangst?

    Es ging ja darum dass sie eingeengt wurde, er nicht gerade freundlich zu ihr war war und nach einem erneuten Versuch die Gefühle weg waren.

    Das hat weniger mit dem Hund zu tun, als mit dem Umgang mit der Freundin.

    Sicher, wenn man einen Partner mit Hund hat dann muss dieser auch mit integriert werden, schwierig wird es aber wenn die Partnerin sich einfach nur anpassen soll, ohne Rücksicht auf ihr Empfinden dabei.
    Es mag halt nicht jeder so nah mit Tieren, was aber nicht egoistisch oder ein Contra Tier ist.
    Tiere die nicht so nah sein dürfen können es mindestens genauso gut haben, wie welche die wie ein Partner behandelt werden.
    Menschen die wie Partner behandelt werden haben es auch gut, aber welche die sich so verhalten sollen wie man selber seine Beziehung zwischen Tier und Mensch definiert sind keine Partner mehr.

    Das Problem war wohl weniger der Hund, als die Vorstellungen des Herrchens wie sich die Freundin ihm gegenüber zu benehmen hat und wohl auch darüber hinaus.
    Das darüber Hinaus hat wohl mehr Anteil am Scheitern, als der Hund.

    """Ich glaub, wenn man von klein an mit Tieren zu tun hat ist man gegen die Bakterien von Hund und Katz immun."""

    Ich glaube darum geht es gar nicht mal.
    Ich hatte auch nur kurze Zeiten ohne Tiere, die meisten haben auch das Bett mit mir geteilt, eine Katze sogar ihre Jungen dort bekommen.
    Ich habe aber festgestellt dass es für alle besser ist wenn jeder einen Bereich hat der nur ihm gehört, sowohl Tier als auch Mensch.
    Was ja keine Zurückweisung ist sondern sozusagen eine gewisse Privatsphäre für beide Seiten wo jeder seine Ruhe hat, außerhalb dieser Orte ist die Nähe ja da, also fast immer.
    Ich würde heute kein Tier mehr im Bett haben wollen, es ist für beide einfach eine ruhigere und entspannter Nacht und der Hund darf sich auch entspannen und muss nicht wache halten, am Fußende ist er immer in Bereitschaft und aufpassmodus, zumindest was bestimmte Rassen anbelangt.
    Es kann also für beide entspannend sein, wenn beim Schlafen jeder sein Reich hat und nicht noch auf den anderen achten muss, trifft vielleicht auch nicht nur auf Tiere zu.

    """Was ist los mit dir tired, wieso bist du so empfindlich und gereizt auf einmal? Direkt bissig!"""

    Siehste Elektraa, da habe ich wieder mal das Gefühl dass wir unterschiedliche Beiträge gelesen haben, als bissig habe ich mich selber nicht empfunden, aber bissig passt ja durchaus zum Thema.;-).
    Und böse?
    Naja, ich habe nie behauptet ein durch und durch guter Mensch zu sein und man selber merkt ja bekanntlich als letzter dass man zu den Bösen gehört.............

    Aber wie gesagt, ich denke nicht dass der Hund die Ursache für die Trennung war, sondern Einengung und die Ansprüche wie sich Birnemaja zu verhalten hat, ohne die Chance auf Kompromisse, die sicher möglich gewesen wären auch ohne dass der Hund dabei schaden genommen hätte.

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    • Re: Trennungsangst?

      Jetzt muss ich mich doch einmal zu Wort melden. Ich finde es sehr interessant wie hier Aussagen interpretiert, „weitergesponnen“ und Eigenschaften anderer Menschen auf meine Person und Geschichte projiziert werden.

      Ich mag Tiere sehr wohl. Sie sollten nur als solche behandelt werden und nicht menschliche Lücken füllen. Ich mag keine Tiere im Bett. Ja, das stimmt. Mein Ex war derjenige,der mir vorenthalten hat,dass sein Hund bei ihm im Bett schläft (hat ihn bis ich eingezogen war quasi aus dem Schlafzimmer verbannt) und gewisse andere Dinge auch. Ich habe versucht mich damit zu arrangieren. Die Sache mit der Eifersucht kann ich nicht nachvollziehen. Ich war nicht eifersüchtig, ich bin nur nicht bereit gewesen mein Leben um den Hund herum zu stricken. Ich denke man kann ein Tier sehr gut in sein Leben integrieren...weder die Bedürfnisse von Mensch noch von Tier sollten hinter dem anderen zurückstehen. Der sterbende Hund durfte ins Bett. Ich hatte ein Problem mit meinem Kopfkissen.

      Auch frage ich mich warum jemand ein schlechter Mensch ist,wenn er keine Tiere mag? Diese Ansicht finde ich wenig tolerant. Ich sehe das Ganze so wie Tired. Jeder wie er mag! Man sollte nur eine Wahl haben!




      Hätten mein Ex und ich zusammengepasst ,hätte ich niemals diesen Artikel verfasst. Er ist ein toller Mann...nur nicht für mich.
      Jetzt muss ich mich doch einmal zu Wort melden. Ich finde es sehr interessant wie hier Aussagen interpretiert, „weitergesponnen“ und Eigenschaften anderer Menschen auf meine Person und Geschichte projiziert werden.

      Ich mag Tiere sehr wohl. Sie sollten nur als solche behandelt werden und nicht menschliche Lücken füllen. Ich mag keine Tiere im Bett. Ja, das stimmt. Mein Ex war derjenige,der mir vorenthalten hat,dass sein Hund bei ihm im Bett schläft (hat ihn bis ich eingezogen war quasi aus dem Schlafzimmer verbannt) und gewisse andere Dinge auch. Ich habe versucht mich damit zu arrangieren. Die Sache mit der Eifersucht kann ich nicht nachvollziehen. Ich war nicht eifersüchtig, ich bin nur nicht bereit gewesen mein Leben um den Hund herum zu stricken. Ich denke man kann ein Tier sehr gut in sein Leben integrieren...weder die Bedürfnisse von Mensch noch von Tier sollten hinter dem anderen zurückstehen. Der sterbende Hund durfte ins Bett. Ich hatte ein Problem mit meinem Kopfkissen.

      Auch frage ich mich warum jemand ein schlechter Mensch ist,wenn er keine Tiere mag? Diese Ansicht finde ich wenig tolerant. Ich sehe das Ganze so wie Tired. Jeder wie er mag! Man sollte nur eine Wahl haben!




      Hätten mein Ex und ich zusammengepasst ,hätte ich niemals diesen Artikel verfasst. Er ist ein toller Mann...nur nicht für mich.

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      • Re: Trennungsangst?

        Ich finde Tired trifft den Nagel auf den Kopf! Sehr reflektiert und objektiv. Danke dafür!

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        • Re: Trennungsangst?

          Jeder hat so seine eigene Biografie, seine eigene Erfahrung, seine eigenen Bedürfnisse und auch seine eigene Meinung. Als ich meine Katze bekam, sprang diese sofort zu mir ins Bett. Sie war sehr dominant und setzte sich durch. Es dauerte Monate, bis ich sie streicheln konnte. Es fühlte sich so zerbrechlich an. Ich hatte Angst vor dieser Sanftheit. Hast Du gar nicht vedient. Es war ein Geschenk. Dieser Koerperkontakt mit dem Tier hat bei mir eine innere Heilung bewirkt. Würde ein Partner von mir verlangen, das Tier nachts aus dem Zimmer zu sperren, müsste er gehen. Dann hat er nicht die Sanftheit und Feinfühligkeit, die ich brauche. Gefühlstrampel

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          • Re: Trennungsangst?

            Ähnlich war es bei meiner Katze, trotzdem finde ich dass es in diesem Fall nicht an der Partnerin lag, sondern an dem Umgang den ihr Freund damit pflegte, ihre Bedürfnisse betreffend.

            Zum Glück waren meine Katzen meist so gestrickt dass sie sich verkrümelt haben wenn mein Freund da war, trotzdem wurde er voll akzeptiert.
            Einer Freundin die bei mir gewohnt hat, hat der Kater hingegen regelmäßig ins Bett gepinkelt, obwohl er auch hinein durfte.
            Für diese Katze zählte in Sachen Sympathie dann doch etwas anderes, als freien Zugang zu allem zu haben.
            Tiere definieren ihre Zuneigung nicht unbedingt über dieselbe Nähe wie der Mensch, sie brauchen mehr Luft zum Atmen und dieses Bedürfnis wird ihnen oft abgewöhnt.

            Nichtsdestotrotz denke ich immer noch, das Problem war nicht der Hund und auch nicht die Aversionen der Freundin, sondern die mangelnde Kommunikationsbereitschaft des Freundes und die Vorwürfe obwohl sie sich redlich bemühte.

            Ich finde Tired trifft den Nagel auf den Kopf! Sehr reflektiert und objektiv. Danke dafür!
            Danke auch.;-)

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            • Re: Trennungsangst?

              Klar darf jeder eine eigene Meinung haben. Ich selbst habe jede Menge eigene Macken und stehe dahinter. Allerdings habe ich nicht das Bedürfnis, immer das letzte Wort zu haben und dem Anderen meine Meinung regelrecht überzustülpen, um das Gefühl zu haben, dass nur das Meinige das absolute Wahre und Richtige ist.

              Dennoch ist mir im Forum schon aufgefallen, dass manche Beiträge von einem Verfasser eingestellt wurden, der sich dann unter einem anderen Nicknamen selbst die Ratschläge erteilt hat.

              Manchmal hat es einen Vorteil, wenn ich mich in 2 Personen aufteile und versuche, mir eine Antwort auf eine schwierige Frage selbst geben zu können. Um mir ein Stückchen näher zu kommen, wenn ich blockiert bin.

              Aber trotzdem komme ich nicht an die Stelle, wo der Knackpunkt sitzt.





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              • Re: Trennungsangst?

                Klar darf jeder eine eigene Meinung haben. Ich selbst habe jede Menge eigene Macken und stehe dahinter. Allerdings habe ich nicht das Bedürfnis, immer das letzte Wort zu haben und dem Anderen meine Meinung regelrecht überzustülpen, um das Gefühl zu haben, dass nur das Meinige das absolute Wahre und Richtige ist.

                Dennoch ist mir im Forum schon aufgefallen, dass manche Beiträge von einem Verfasser eingestellt wurden, der sich dann unter einem anderen Nicknamen selbst die Ratschläge erteilt hat.

                Manchmal hat es einen Vorteil, wenn ich mich in 2 Personen aufteile und versuche, mir eine Antwort auf eine schwierige Frage selbst geben zu können. Um mir ein Stückchen näher zu kommen, wenn ich blockiert bin.

                Aber trotzdem komme ich nicht an die Stelle, wo der Knackpunkt sitzt.
                An diesen Punkt der Diskussion kommen wir ja immer wieder und das schon seit Jahren, das Ursprungsthema ist interessanter.

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                • Re: Trennungsangst?


                  An diesen Punkt der Diskussion kommen wir ja immer wieder und das schon seit Jahren, das Ursprungsthema ist interessanter.
                  Das Ursprungsthema liegt in der Steinzeit. Seitdem haben sich die Menschen aber weiterentwickelt im Positiven wie auch im Negativen. Das liegt in der Natur der Dinge. Nobody is perfect !

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                  • Re: Trennungsangst?

                    Klar darf jeder eine eigene Meinung haben. Ich selbst habe jede Menge eigene Macken und stehe dahinter. Allerdings habe ich nicht das Bedürfnis, immer das letzte Wort zu haben und dem Anderen meine Meinung regelrecht überzustülpen, um das Gefühl zu haben, dass nur das Meinige das absolute Wahre und Richtige ist.
                    Und wehe Sie sich nicht unterwerfen und meine Meinung nicht als das absolute Wahre akzeptieren, dann wird es persönlich!


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                    • Re: Trennungsangst?

                      Und wehe Sie sich nicht unterwerfen und meine Meinung nicht als das absolute Wahre akzeptieren, dann wird es persönlich!

                      Canoso, unsere Mitmenschen sind unsere Lehrer und zeigen uns, wo wir noch Ecken und Kanten haben, die verbesserungswürdig sind.

                      In dem Moment, wo wir gelassen bleiben und nicht alles persönlich nehmen, sind wir und unser Selbstwertgefühl schon wieder ein Stückchen gewachsen.

                      Ich habe z.B. gerade in letzter Zeit bemerkt, dass ich einen enormen Defizit hinsichtlich Abgrenzung habe. Wer sich selbst nicht abgrenzen kann, wir auch die Grenzen des Anderen nicht wahrnehmen und überschreiten.

                      So etwas lernt man nicht von heute auf morgen und vor allem geht es innerlich an die Substanz. Eine unangenehme Arbeit aber sie macht sich bezahlt. Kopf hoch und durch ! Viel Spaß bei der Arbeit an sich selbst ! Man lernt nie aus, haben unsere Väter gesagt.

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                      • Re: Trennungsangst?

                        Bist du es Trinco, Hunds Tage neuer Nick?

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                        • Re: Trennungsangst?

                          Mein Hund ist unvorstellbar anhänglich, er geht immer dorthin, wo ich gerade bin, weicht nie von meiner Seite. Ich bin seine dritte Nanny und weiß nicht einmal, wie alt er ist. Zufallsbekanntschaft...und wie der Zufall so will, ist mein Lebensgefährte einer, der damit leben kann, dass ich nie alleine bin, immer mit Hund dabei. Aber der ist winzig ( ein Yorky) und gestern bei einem Rundgang durch eine mehrstündige Museums-Besichtigung hat er keinen Mucks von sich gegeben im Stoffsackerl um die Schulter gehängt- wie wenn er gewusst hätte, dass er Schmuggelgut ist. Beim Sex ist es ähnlich, man sieht ihn nicht, aber sicher ist er nicht weit. Unterm Kissen wohl. ,

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                          • Re: Trennungsangst?

                            . Beim Sex ist es ähnlich, man sieht ihn nicht, aber sicher ist er nicht weit. Unterm Kissen wohl. ,
                            Oh jeh, so ein kleines Hündchen. Da musst Du tatsaechlich aufpassen, dass es keine Verwechslungen zwischen Pimmelchen und Hündchen unter der Bettdecke gibt. Ein falscher Griff und der Penis erschlafft. Aber Dein Freund ist doch Holzfaeller und Holz erschlafft nicht so schnell. Hattet Ihr nicht mal einen Schaeferhund? Aber das ist schon wieder lange her. Oh wie die Zeit vergeht.

                            Kommentar


                            • Re: Trennungsangst?

                              Tiere können dabei vielleicht nerven, aber man kann sie auch aussperren, oder?

                              Kommentar


                              • Re: Trennungsangst?

                                Wenn ich mir ein Tier zulege, dann habe ich die Verantwortung dafür.

                                Normalerweise kommt ein Tier doch während des Geschlechtsverkehrs überhaupt nicht ins Bett.

                                Ich verstehe nicht, warum man überhaupt mit einem Tier rivalisieren kann. Ein Mensch, der mit meinem Tier rivalisiert, täte es mit einem fremden Kind genauso, wenn es nicht das eigene wäre.

                                Es geht hier aber nicht um das Lebewesen selbst sondern um Hab- und Besitzgier. Mit einem fremden Kind täte es nicht anders laufen.

                                Dann würde der Wortlaut heissen: "Sperre Dein Kind aus".

                                Es geht nicht um das Objekt sondern um meine krankhafte kindliche Eifersucht.






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                                • Re: Trennungsangst?

                                  Brecresder, Dein Thread beinhaltet das Wort "Trennung".

                                  Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich der Mann Dir gegenüber nicht anders verhalten würde, wenn es keinen Hund gäbe.

                                  Dein Problem ist, dass dieser Mann überhaupt nicht in der Lage ist, weder Dir noch einem anderen Menschen die seelisch-emotional Zuwendung zu geben. Aus irgendwelchen tiefliegenden Gründen.

                                  Jetzt hast Du Dich an dem armen Hund festgebissen und bildest Dir ein, dass Du dann das Erhoffte kriegst, wenn es den Hund nicht mehr gäbe.

                                  Wäre kein Tier oder evtl. kein Kind vorhanden, würde er sich länger am Arbeitsplatz aufhalten. Dann wären die Kollegen schuld.

                                  Such der jemand, der in der Lage ist, Dir das zu geben, was Du Dir wünscht.

                                  Meistens ist es so, dass ich selbst große Angst vor Nähe habe und mir dann genau einen solchen Partner suche, der diese Problem auch hat.

                                  Dein Unbewusstes hat Dir das Wort "Trennung" ins Ohr geflüstert. Dann lass' endlich los !












                                  Kommentar


                                  • Re: Trennungsangst?

                                    Hallo,
                                    Ich möchte mich von meinem Freund trennen,habe aber Angst es durchzuziehen. Ich kann es mir tausendmal rational rechtfertigen und habe dann doch wieder Schuldgefühle und fühle mich für sein Unglück verantwortlich.
                                    Danke!
                                    Du projezierst Dein eigenes Innenleben auf Deinen Freund. Das mit den Schuldgefühlen und die Angst, dass er in sein Unglück rennt, das sind Deine eigenen Gedanken und Deine eigene Empfindung.

                                    Du hast Angst vor einer eigenen seelischen Entgleisung, wenn es ihn nicht mehr gibt.

                                    Ich kann ja nicht ...... weil er dann abstürzt. Nein Du bist doch diejenige, die nicht loslassen will und sich festkrallt und klammert, weil Du Angst vor einem eigenen Absturz hast.

                                    Glaub mir ich kenne diese Spielchen von mir, dass ich mich als die rechtschaffene Retterin hinstelle und aber innerlich zerbrechlich bin wie Porzellan.

                                    Komm ich meine Arme ich rette Dich. Derweil bin ich selbst auf dem abgsteigenden Ast !





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                                    • Re: Trennungsangst?

                                      [B]Brecresder, Dein Thread beinhaltet das Wort "Trennung".
                                      Ich glaube du verwechselst da was, sie hat doch nur zwei ganz harmlose Sätze in zwei Beiträgen geschrieben, nicht den Thread und nichts von Problemen mit Mann und Hund.

                                      Kommentar


                                      • Re: Trennungsangst?

                                        PS,
                                        das war nicht bös gemeint, nur ein Hinweis auf eine meinerseits vermutete Verwechslung.

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                                        • Re: Trennungsangst?

                                          PS,
                                          das war nicht bös gemeint, nur ein Hinweis auf eine meinerseits vermutete Verwechslung.
                                          TIRED, kannst Du wirklich mal etwas stehen lassen, was ich hier im Forum schreibe. Du hast wirklich bei allem, wirklich allem, etwas auszusetzen.

                                          Komischerweise schmeichelst Du die Beiträge von Männern und bei mir gibt es kein positives Wort.

                                          Herr Dr. Riecke hat mal geschrieben, dass ich für das Forum sehr wertvoll so.

                                          Normalerweise kriege ich überall die Botschaft, dass ich sehr weit fortgeschritten in meiner Entwicklung sei.

                                          Ich kann wirklich das Deinige auch oft nicht nachvollziehen sondern sehe es ganz anders.

                                          Hast Du Rivalität mit Frauen oder was ? Ich bin die einzige von den wenigen, die sich hier tatsächlich mal mit Fragen befasst.

                                          Ich lasse es einfach stehen.

                                          Wo liegt Dein tatsächliches Problem

                                          Das was bislang kam, waren wirklich sehr böse Worte und Feindseligkeiten.

                                          Könntest Du Dir vorstellen, dass Du auch mal etwas stehen lassen kannst, was ich selbst durchlebt habe und an Andere weitergebe ?

                                          Ich hoffe, dass jetzt nicht wieder irgendwelche unterstützende Bestien aus dem Untergrund an der Oberfläche erscheinen.

                                          Diese Frage ist jetzt ausschliesslich mal an Dich gerichtet.

                                          ;


                                          Kommentar


                                          • Re: Trennungsangst?

                                            Von Anfang an ist das schon so, dass Du ein Problem damit hast, wenn ich hier schreibe.

                                            Kommentar


                                            • Re: Trennungsangst?

                                              Deine Frage verstehe ich nicht.

                                              Trinco es war nur ein Hinweis, wär doch schade wenn noch weniger Leute schreiben weil sie irrtümlich verprellt werden.
                                              Das ist doch gerade in deinem Sinne.

                                              Nochmal zum Verständnis, Brecresder, ist nicht die Threaderstellerin, es geht nur um diesen vermuteten Irrtum, keine Kritik, kein Angriff, nur ein Hinweis der nicht bös gemeint war.

                                              Und dieses mal belassen wir es doch einfach dabei, führt doch eh zu nichts, außer dass immer mehr Threads von uns geentert werden.

                                              Hab dich auch lieb

                                              Kommentar


                                              • Re: Trennungsangst?

                                                Es ging um Birnemaja, die den Hund als Aufhänger genommen hat und sie sich von ihrem Freund trennen wollte. Sie es aber nicht kann, weil sie Angst vor den Konsquenzen hat und sie sich verantwortlich für sein Leben fühlt.

                                                Ich weiss, wir Beide haben ganz unterschiedliche Biographien und Sichtweisen, die aber Beide richtig und akzeptabel sind.

                                                Dieses Schwarz-Weiss-Denken ist nicht o.k., dass nur das Meinige richtig ist. Der Andere kann vieles nicht nachvollziehen, weil ich es in der Entwicklung schon als Karma selbst hinter mich bringen musste. Der Andere erkennt es aber noch nicht.

                                                Was würde mir früher von Therapeuten schon gesagt, was ich weder geistig erkennen noch emotional und seelisch nachempfinden konnte.

                                                Nach zig Jahren weiss ich, dass es absolut o.k. war, was der Therapeut sagte. Aber ich war noch nicht so weit.

                                                Ich kann doch nicht das Gesagte und Gefühlte vom Anderen ablehnen und als falsch bezeichnen.

                                                Würden wir real zusammen am Tisch sitzen und uns unterhalten, tätest Du mich ganz anders erleben.

                                                Der virtuelle Kontakt hat weder Gefühl noch Mimik.

                                                Ausschweifungen wie Beleidigungen und Abwertungen sind die Konsequenz.

                                                Würde man sich real gegenüberstehen, käme so etwas überhaupt nicht vor.

                                                Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man körperliche Beschwerden virtuell klärt oder die Seele.

                                                Im realen Leben gibt es Menschen, wo wir gemeinsam am Tisch sitzen und einige sind dabei, die sehr lange Entwicklung hinter sich haben und bestätigen mir: Du sprichst mir aus der Seele.

                                                Ich glaube, dass dies bei Dir Tired gar nicht möglich wäre. Auch nicht real. Du bist von Deinem Gesagten so sehr überzeugt und lässt das Andere nicht gelten.

                                                Schade, aber das ist hauptsächlich die virtuelle Welt ohne Seele und Geist. bin

                                                Ich musste eine zeitlang auch mal den medizinischen Weg gehen, um das, was hochkam, der Hammer war.

                                                Schon sehr lange brauche ich es Gott sei Dank nicht mehr und habe mich für den esotherischen und spirituellen Weg entschieden. Damit lebte ich bislang ganz gut.







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                                                • Re: Trennungsangst?

                                                  Sorry Trinco, da sind uns doch auch einig.
                                                  Ich weiß auch gar nicht warum du den Hinweis so negativ auffasst, hab ja extra noch geschrieben dass es nicht mehr ist.

                                                  Denn das:

                                                  [B]Brecresder, Dein Thread beinhaltet das Wort "Trennung".

                                                  Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich der Mann Dir gegenüber nicht anders verhalten würde, wenn es keinen Hund gäbe.

                                                  Dein Problem ist, dass dieser Mann überhaupt nicht in der Lage ist, weder Dir noch einem anderen Menschen die seelisch-emotional Zuwendung zu geben. Aus irgendwelchen tiefliegenden Gründen.
                                                  Habe ich so interpretiert als würdest du die falsche Userin anschreiben und ich wollte nur vermeiden dass es dann wieder zu Unstimmigkeiten kommt.

                                                  Naja, der Schuss ging wohl nach hinten los und natürlich habe ich das vollkommen falsch gelesen (tu ich immer noch) und wollte dir nur auf den Schlips treten, wie immer.

                                                  Versuch doch einfach nochmal nachzulesen, es war kein Angriff, sogar mit einer fast Entschuldigung im Voraus für den Hinweis, ich versuche doch immer schon so zu schreiben dass es dich nicht unangenehm berührt.
                                                  Du liest meine Beiträge immer schon dermaßen negativ, dass es gar keine andere Möglichkeit gibt als eine bösartige Unterstellung dir gegenüber, ist aber nicht so.
                                                  War halt auch wieder ein Schuss nach hinten, aber nun weißt du ja wie ich es gemeint habe, wenn es ein Irrtum war dann ist es ja auch kein Beinbruch und wir können das Ganze einfach vergessen, nix passiert.

                                                  Tschau.

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                                                  • Re: Trennungsangst?

                                                    Sorry Trinco, da sind uns doch auch einig.
                                                    Ich weiß auch gar nicht warum du den Hinweis so negativ auffasst, hab ja extra noch geschrieben dass es nicht mehr ist.

                                                    Denn das:Bitte



                                                    Habe ich so interpretiert als würdest du die falsche Userin anschreiben und ich wollte nur vermeiden dass es dann wieder zu Unstimmigkeiten kommt.

                                                    Naja, der Schuss ging wohl nach hinten los und natürlich habe ich das vollkommen falsch gelesen (tu ich immer noch) und wollte dir nur auf den Schlips treten, wie immer.

                                                    Versuch doch einfach nochmal nachzulesen, es war kein Angriff, sogar mit einer fast Entschuldigung im Voraus für den Hinweis, ich versuche doch immer schon so zu schreiben dass es dich nicht unangenehm berührt.
                                                    Du liest meine Beiträge immer schon dermaßen negativ, dass es gar keine andere Möglichkeit gibt als eine bösartige Unterstellung dir gegenüber, ist aber nicht so.
                                                    War halt auch wieder ein Schuss nach hinten, aber nun weißt du ja wie ich es gemeint habe, wenn es ein Irrtum war dann ist es ja auch kein Beinbruch und wir können das Ganze einfach vergessen, nix passiert.

                                                    Tschau.
                                                    Bitte versteh' auch mal mich. Ich lese hier auch mit, irgendetwas spricht mich an und ich habe so etwas ähnliches durchlebt, dann kommt das Bedürfnis, dies zu teilen.

                                                    Es ist doch so, dass ich bei dem Anderen sehr schnell erkenne, was los ist und wo er sich selbst ein Bein stellt.

                                                    Betrifft es mich aber selbst, dann hindert mich die Angst und der seelische Schmerz daran, die Realität zuzulassen. Ich begebe mich praktisch in eine Scheinwelt, um eine Situation erträglicher zu machen. So eine Art Selbstschutz ist das. Ich verschleppe das ganze anstatt einen sofortigen Cut zu machen, der weitaus gesünder für alle Beteiligten wäre. Dann kommt noch ein Selbstbetrug hinzu. Du triffts praktisch auf die gleichen Personen wie in Deiner Ursprungsfamilie und erwartest von ihnen die große Liebe, die aber gar nicht kommen kann. Sie sind gar nicht dazu in der Lage.

                                                    Das ist eben der fatale Irrtum. Das ist ein ewiges Leid bis zum bitteren Ende und verlorene Zeit.

                                                    Da geht man weit über seine Grenzen und hofft praktisch ins Leere. Ins Nichts.

                                                    Wenn ich einen Menschen an Land ziehe, der nicht liebes- und beziehungsfähig ist, dann sollte ich mir das eingestehen. Da ist nix zu holen.

                                                    Er wird mich emotional und seelisch nicht glücklich machen können, weil seine Batterie selbst leer ist.

                                                    Mittlerweile glaube ich, dass es so ist. Die Hindernisse kommen nicht nur aus meiner eigenen Biografie sondern sie kann können sogar durch meine Oma auf meine Mutter übertragen worden sein.

                                                    Meine Mutter erzählte mir mal, wie meine Oma ihre Söhne gegenüber meiner Mutter bevorzugt hat und sie vernachlässigt wurde. Mitten im tiefsten Winter musste sie sich im ungeheizten Zimmer aufhalten.. Bei den Söhnen wurde aber geheizt.

                                                    Da ich ebenfalls eine Tochter wurde, war meine Mutter nicht in der Lage, mir Liebe und Wärme zu übertragen. Ich bin seelisch und emotional eingefroren.

                                                    Meine Mutter hat sich genau dieselben männlichen Charakterstrukturen an Land gezogen,

                                                    Das sind tief verwurzelte sich ständig wiederholende Strukturen, die einen Menschen am Leben hindern.

                                                    Man fügt sich selbst Leid und Zerstörung zu, weil ich gar nicht in der Lage bin, diese Liebe und Wärme in mich reinzulassen. Ich ziehe sie an diese Kühlschränke.

                                                    Es fängt damit an, dass ich mir immer wieder den gleichen Partner aussuche. Grenzüberschreitung, Schmerz, Leid und Erniedrigung zufüge.

                                                    An solchen Beziehungen rumzubasteln ist zwecklos, weil das Problem in der Wurzel liegt.

                                                    Dann versuche ich, das seelische Loch mit Sex zu stopfen und wenn der eine Partner nicht mehr ausreicht und der Kick weg ist, muss es Gruppensex werden. usw. usw.

                                                    Eine Endlosschleife.

                                                    Tired, Du hörst es doch auch gerne, wenn jemand sich in Deinem Beitrag findet oder derjenige sagt, dass er hilfreich war.

                                                    Es gab hier mal im Forum eine Geschichte, die von 2 Seiten nicht gerade optimal gelaufen ist, aber wenn es nicht möglich ist, das im Gespräch zu bereinigen und abzuhaken, wird der Virus auf virtuelle weiterhin sein Unwesen treiben.

                                                    Wenn dann noch andere Personen mitmischen, dann wird es hochgradig zerstörerisch und demütigend.

                                                    Wenn etwas gemeines unwahres und zerstörerisch z.B. Wahnvorstellung geschrieben wird, dann wäre ich ja hochgradig krank, mir das reinzuziehen. Dann vertiefe ich mich doch nicht. Das wäre abartig.

                                                    Vor allem Personen, die mich nicht kennen und mit mir noch nie einen realen Augenkontakt hatten.

                                                    Wahrscheinlich berühre ich bei diesen Personen auch etwas, was sie nicht hören wollen und dann schlagen sie virtuell aus.

                                                    Ich brauche die Kraft für das Heute. Destruktivität und Streit will ich nicht.

                                                    Sobald ich einen Beitrag einsetze, kommt wieder irgendwie eine Kritik oder Maßregelung und das macht einfach mürbe.











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