Die neuesten Berichte in den Medien zeigen, dass es in Deutschland nach wie vor Diskriminierung und Intoleranz gegenüber gleichgeschlechtlicher Paare gibt. Am Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit und in Wohnungen.
Es ist so ähnlich wie nach Beendigung des einstigen Weltkrieges, der nur durch Fremdeinwirkung gestoppt werden konnte. Die Menschen selbst, deren Struktur und deren Einstellung hat sich nach dem Krieg nicht geändert.
Ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung von ca. 2 % besteht aus Homosexualität und Bisexualität.
Mir hat mal ein Arzt und Psychotherapeut gesagt, dass es für die Entwicklung eines Buben ganz wichtig sei, wenn er ein männliches Vorbild bzw. seinen richtigen Vater an der Seite hat. Wie soll das mit 2 Frauen gehen??
Ich selbst kann das auch so bestätigen bzw. wie sehr sich mein Sohn nach seinem Vater sehnte und ihn vermisste. Der starb schon, als er noch ganz klein war.
Nie und nimmer kann ein anderer Mann einem Kind diese Urliebe rüberbringen, wie es der Original-Erzeuger tut. Auch ich kann berichten, dass es keinen Mann mehr gab, zu dem ich diese tiefe innige Verbindung hatte. Sein Kind habe ich in meinem Bauch getragen. Er war einfach etwas ganz Besonderes, auch wenn er manchmal ein mieser Kerl war.
Da es bei mir auch vereinzelt vorkam, dass ich mich in eine Frau verliebte, wo ich mich in Wirklichkeit nach meiner Mutter sehnte. Klar, wenn ich erwachsen bin, spielt die Sexualität und Erotik noch mit rein. Aber als Frau fühlte ich mich so richtig nur mit einem Mann.
Bisexualität bedeutet aber nicht, dass ich Mann und Frau gleichzeitig brauche. Da unterscheide ich zwischen monogam und polygam. Laut den Beratungsstellen geht das auch nicht lange gut, zweigleisig zu fahren, weil es Zoff und Eifersucht von allen Seiten gibt.
Diese Form von Sexualität habe ich gänzlich eingestellt, wo zwischen Mann und Frau gleichzeitig hin- und hergesprungen wird. Es wird von Psychologen auch als "Angst vor Nähe" bezeichnet, wenn man hin- und herspringt. Hat also mit Bisexualität wenig zu tun.
Ausserdem ist diese Form von Sexualität bei mir die allergrößte Gefahr, hinsichtlich stofflicher Süchte rückfällig zu werden, wenn da jemand ist, der heute mit Frau und dann wieder mit Mann ins Bett geht.
Diesen Luxus kann ich mir nicht leisten. Ausserdem ertrage ich es auch nicht, wenn mein Freund noch eine Andere hat.
Es ist wurscht. Dreiecks-Verhältnisse haben keinen Taug, egal welche Form.
Es ist so ähnlich wie nach Beendigung des einstigen Weltkrieges, der nur durch Fremdeinwirkung gestoppt werden konnte. Die Menschen selbst, deren Struktur und deren Einstellung hat sich nach dem Krieg nicht geändert.
Ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung von ca. 2 % besteht aus Homosexualität und Bisexualität.
Mir hat mal ein Arzt und Psychotherapeut gesagt, dass es für die Entwicklung eines Buben ganz wichtig sei, wenn er ein männliches Vorbild bzw. seinen richtigen Vater an der Seite hat. Wie soll das mit 2 Frauen gehen??
Ich selbst kann das auch so bestätigen bzw. wie sehr sich mein Sohn nach seinem Vater sehnte und ihn vermisste. Der starb schon, als er noch ganz klein war.
Nie und nimmer kann ein anderer Mann einem Kind diese Urliebe rüberbringen, wie es der Original-Erzeuger tut. Auch ich kann berichten, dass es keinen Mann mehr gab, zu dem ich diese tiefe innige Verbindung hatte. Sein Kind habe ich in meinem Bauch getragen. Er war einfach etwas ganz Besonderes, auch wenn er manchmal ein mieser Kerl war.
Da es bei mir auch vereinzelt vorkam, dass ich mich in eine Frau verliebte, wo ich mich in Wirklichkeit nach meiner Mutter sehnte. Klar, wenn ich erwachsen bin, spielt die Sexualität und Erotik noch mit rein. Aber als Frau fühlte ich mich so richtig nur mit einem Mann.
Bisexualität bedeutet aber nicht, dass ich Mann und Frau gleichzeitig brauche. Da unterscheide ich zwischen monogam und polygam. Laut den Beratungsstellen geht das auch nicht lange gut, zweigleisig zu fahren, weil es Zoff und Eifersucht von allen Seiten gibt.
Diese Form von Sexualität habe ich gänzlich eingestellt, wo zwischen Mann und Frau gleichzeitig hin- und hergesprungen wird. Es wird von Psychologen auch als "Angst vor Nähe" bezeichnet, wenn man hin- und herspringt. Hat also mit Bisexualität wenig zu tun.
Ausserdem ist diese Form von Sexualität bei mir die allergrößte Gefahr, hinsichtlich stofflicher Süchte rückfällig zu werden, wenn da jemand ist, der heute mit Frau und dann wieder mit Mann ins Bett geht.
Diesen Luxus kann ich mir nicht leisten. Ausserdem ertrage ich es auch nicht, wenn mein Freund noch eine Andere hat.
Es ist wurscht. Dreiecks-Verhältnisse haben keinen Taug, egal welche Form.
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