Wobei da zu bedenken wäre, das die wenigsten Menschen wissenschaftliche Auswertungen auf sich selber beziehen und besonders schwere Kost nicht gerne angenommen wird.
Auch wäre die Voraussetzung dafür, dass das Englisch gut ist.
Ich denke solche Inhalte kann man nur vermitteln, wenn sie empathisch und auf die Situation bezogen sind, der Gegenüber mit einbezogen wird und das auf Augenhöhe.
Kaum eine Beratungsstelle würde den Rat suchenden Studien vorlegen, im Wissen das dies nichts bewirken würde.
Für die TE wäre es meiner Meinung nach viel wichtiger das Hassargument noch einmal näher zu beleuchten, was genau dahinter steckt und ob es überhaupt so ist wie sie diese Situation wahrgenommen hat.
Oder ob der Freund und sie selber vielleicht nur Opfer von unbedachten Aussagen und den daraus entstehenden Gedanken wurden.
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