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Mutter bestimmt über mein Leben

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  • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

    Heilige Madonna ! Wenn das die Mutterliebe ist, dann habe ich lieber keine.

    Es geht hier um Macht und um Herrschsucht !

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    • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

      Hallo Elektraa,

      du schriebst:

      "TowerBridge, zeig deiner Familie nicht mehr den Stinkefinger und alles erledigt sich von selbst.
      Mach mal eine Shopping-Tour mit deiner Mutter, lade sie ein auf ein Eis, sei kein Kind zu ihr, sondern spiel einen anderen, zum Beispiel einen guten Zuhörer und aufmerksamen ( dankbaren) Mensch, der sie nett findet. Das holt auch aus ihr eine andere Rolle hervor. Aus mit streiten, bestimme das einfach für dich. Stell eine neue Regel auf , spiele bei der alten nicht mehr mit."


      Ich verstehe nicht, was falsch daran ist, jemanden Klipp und Klar zu sagen, was geht und was nicht ??

      Wieso sollte man seine "Wut" über bestimmte Dinge, die einen so sehr Nerven seiner Mutter nicht auch ins Gesicht sagen können, dürfen?

      Es darf auch mal "knallen" , klar , Sachlich aber doch mit dem dazugehörigen Ausdruck!

      Wer ständig seine Wut, seinen Verdruss unter Kontrolle behält, bei dem Staut sich diese um so mehr auf... Irgendwann knallt es dann so richtig, und dann geht meist gar nichts mehr...

      man soll seine Mutter ja nicht fertig machen, aber DAS Theater hätte ich sehr schnell beendet.

      Geld und Unterstützung hin oder her!!

      Ich gehe doch nicht auf "Shopping-Tour" mit meiner Mutter , bin fein Brav , nett und soooo Lieb, mache einen auf liebes Töchterchen ,wenn diese sich auf so freche Weise in mein Leben einmischt!!!

      LG, Nesty

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      • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

        "Geld und Unterstützung hin oder her!!"

        Im Längsschnitt der ganzen Beiträge, scheint es so, dass TowerBridge doch einen tragbaren Kompromiss findet. Zumal die Zeitspanne ja bemessen ist.

        Dass sie allein wohnt, hält die Übergriffe wie z.B. das Öffnen der Post, in Grenzen (außer den Kontoauszügen, die man aber auf elektronische Übermittlung umstellen kann).

        Wenn sie ganz konsequent Abstand hielte oder gar sich gegen die Mutter auflehnte, würde der Geldhahn zugedreht, vermutlich ungeachtet der Verpflichtung, die Eltern während der Ausbildung haben.

        Dann müsste TowerBridge sehr viel arbeiten, um das Studium bis zum Ende zu finanzieren, würde das Pensum nicht schaffen. Verlängerung wäre die Folge, die Berufstätigkeit rückte weiter in die Ferne.

        Will sie das?

        Sie muss es wohl selbst entscheiden...

        Kommentar


        • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

          Hallo Dr. Riecke,

          ja, man kann den "Bequemen Weg" wählen...

          Ich selber habe mich nie zum "Duckmäuser" machen lassen und wollen...

          DAS hat mich immer wieder gelehrt, dass ich es TROTZDEM , oder gerade DESWEGEN geschafft habe....

          Meine Mutter ist vor kurzem verstorben, und sie sagte zu mir:

          "Mädchen,immer gut gebrüllt und alles geschafft, trotz alledem!"

          Stimmt, jeder muss seinen eigenen weg wählen.

          LG, Nesty



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          • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

            ja, man kann den "Bequemen Weg" wählen...
            Aber warum nicht?

            Ich selber habe da auch so einige Kompromisse geschlossen., für mich war die Unterstützung dann ein Abzahlen der Schuld, für die die sie gaben etwas anderes.
            Genau das andere ist es was einen auf die Palme bringt, aber eigentlich ist es nur eine Einstellungssache.
            Wenn man selber damit leben kann und weiß wer man ist, was man will, dann kann man auch Kompromisse schließen (selbst wenn sie schmerzlich sind), in dem Wissen das diese erst ein unabhängiges Leben ermöglichen, aber in sichtbarer Nähe.
            Lieber studiert und einen Job der ausreicht, auch wenn man dafür noch etwas länger leiden muss, als dieses eine Jahr nicht durchzuhalten und in eine Situation zu kommen die sich dann als roter Faden des Lebens breit macht.

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            • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

              Hallo Tired,

              ist es aber nicht viel mehr Leid, sich anderen zu verstellen und sich SO zu geben, wie man doch im Naturell gar nicht ist??

              Sich also "Anzubiedern", NUR um zu SEINEM Ziel zu kommen mit falschen"Freundlichkeiten"?

              Freundlich ( Kompromiss) sein um das "Finanzielle" ( Notwendig ) zu bekommen ??

              Ich scheine hier echt die einzige zu sein, die das zum Kotzen findet.....

              Mein Vater meinte auch :

              "Wenn du nicht die Fachhochschule machst, zieh´aus! Kohle gibt´s keine!!"

              Ich bin ausgezogen mit 17.Jahren, habe mir eine WG gesucht und gearbeitet!!

              Habe Nachtschichten geschoben, jeden Job gemacht den ich kriegen konnte..

              OHNE auch nur einen Pfennig meiner Eltern...

              WAS bitte ist DAS Problem bei diesem Thema?

              Ich kapiere es nicht....

              Bequemlichkeit ist KEINE Option!

              Mit 25 Jahren habe ich schon 8 Jahre gearbeitet!!!


              Miutter -Söhnchen oder Töchterchen... beides ist MIST !!

              LG,Nesty



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              • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                Das Zauberwort ist sicher Diplomatie.

                Es geht darum, die Sturheit, "die Störanfälligkeit" der Mutter strategisch zu umgehen.

                Bestimmt ist sie unglücklich und nicht zufrieden, sonst wäre sie anders. Vielleicht kommt sie nicht zurecht mit dem Älterwerden, oder mit ihrem Status, oder Aussehen etc.
                Vielleicht meint sie, sie opfert so viel und was kriegt sie dafür? Vernichtende Worte und kritische Aussagen, oder Blicke, die ihr zu verstehen geben, du bist deppert.

                TowerBridge, du musst deine Benimm-Art ändern. Versuche in ihr einen netten Menschen zu sehen, das ist sie sicher, nur den bemerkst du wohl selten. Hab sie wieder gern. Sieh sie nicht als deinen großen Miss-stand, nimm sie bewusst ( gedanklich reicht schon) gelassen und freundlich hin. Man spürt das, wenn man friedlich an wen denkt, man spürt auch, wenn jemand hart über jemand denkt. Da benimmt man sich anders, man schaut dann anders.
                Überprüfe deine Haltung. Wegen deiner Art, wie du ihr begegnest ist sie so zu dir, ob du es glaubst oder nicht, du bist "schuld", wenn sie dich regelrecht demütigend behandelt. Weil du so zu ihr bist....???
                Wenn ein Hund bei mir wedelt, dann ist das anders, als wenn er knurrt.
                Wedle mal. Probiers wenigstens.
                Man gibt doch gern, wenn man wem Lieben gibt.
                Mir fällt nichts anderes ein, weil es einfach stimmt. Wie du mir, so ich dir.

                Kommentar



                • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                  ich bin studentin (25) und werde vermutlich nächsten September meinen Master abschließen. Ich arbeite nur zeitweise und bin von meinen Eltern finanziell abhängig.

                  Situation 1: ich hab letztes Jahr die Beziehung zu meinem langjährigen (ersten) Freund beendet und hatte ca. 1 woche nachher jemand Neuen (ich kannte ihn schon länger und wir waren uns von anfang an sympathisch). Dieser neue ist auch jetzt seit über einem Jahr mein Partner und ich bin sehr glücklich mit ihm. Fakten zu meinem Freund: er ist 10 Jahre älter als ich und wohnt im Ausland und wir führen eine Fernbeziehung. Ich habe ihn meinen Eltern damals als ziemlich schnell vorgestellt und sie waren nicht begeistert.

                  Ich hab ihr alles erklärt, dass es nur darum ginge, dass mir oft alles an der Uni zu viel wird und ich diese psychologische beratungsstelle speziell für studenten aufsuchen möchte.

                  Sie hat das nicht verstanden und gemeint, muss selbst stark sein und dass alleine schaffen und dass sie sich für mich schämt und nicht stolz auf mich ist.

                  Dabei hat sie geschrien und ist ausgerastet. Sie meinte, dass sie doch alles für mich tut usw. Ich hab den Termin abgesagt um den Konflikt aus dem weg zu gehen. Für sie ist jetzt die Welt wieder in Ordnung für mich nicht. Ich hätte diesen Termin gern wahrgenommen.

                  Meine Strategie in zukunft wird sein, Meint ihr, dass ich überreagiere?
                  Ich habe das alles jetzt nochmals gelesen und auf mich wirken lassen.

                  Es hätte mich mal interessiert, ob dieser Konflikt mit Deinen Eltern bereits bestand, als Du noch Deinen ersten langjährigen Freund hattest oder erst seit dem Partnerwechsel?

                  Im Prinzip haben sie kein Recht darauf, sich in Deine Partnerwahl einzumischen. Es ist Dein Leben.

                  Als Du Dich schwach gezeigt hast und eine psychologische Beratung aufsuchen wolltest, wurde Deine Mutter ja praktisch darin bestätigt, dass Du Dein Leben nicht alleine auf die Reihe kriegst.

                  Ich denke schon, dass Du ihr zu viel Einblick in Dein Leben gewährst und Dinge erzählst, womit sie nicht umgehen kann.

                  Ob der neue Partner der tatsächliche Aufhänger ist, weiss ich nicht.

                  Manchen Menschen darf man wirklich nicht so viel erzählen. Sie können nicht damit umgehen bzw. sie haben ihr eigenes Leben nicht im Griff und verteufeln dabei ihre eigenen Schwächen. Sie erkennen ihre eigenen Schwächen von dem, was Du erzählst.

                  Wenn ich dann noch hinzukomme und über meine Überforderung im Leben spreche, haben sie kein Verständnis dafür und klagen mich an. Dann wollen sie bei mir tätig werden und alles in Ordnung bringen.

                  Ich hatte mal eine Beziehung. Als der Andere nicht zum Zuge kam, hat sich das Ganze gewandelt. Ich merkte irgendwie, es passt nicht. Keine seelische gemeinsame Ebene. Liebe war das nicht.

                  Zuvor hatte er mich mit Geschenken erstickt. Mir Dinge geschenkt, die ausschließlich ihm gefallen haben. Er ist regelrecht in seiner Kaufsucht aufgegangen. Da merkte ich, so jemand kann mich doch gar nicht lieben. Er befriedigt lediglich sein eigenes EGO.

                  Dann war ich mal in Not, er hat mir großzügig ein Angebot gemacht, mir mit Geld auszuhelfen. Doch dann ließ er die Katze aus dem Sack. Ich zahlte regelmäßig die Raten an ihn zurück und dann begann er zu kontrollieren, was ich an Ausgaben habe und mischte sich in meinen Lebensablauf ein.

                  Das war Schikane, weil seine Erwartungshaltung nicht erfüllt wurde.

                  Es gab einen riesen Krach und ich sagte ihm: Nicht einmal eine Bank reagiere so. Wenn ich dort Geld leihe, mache ich einen Rückzahlungsvertrag und es gibt keine Einmischungen in mein Leben.

                  Ätzend. Ganz einfach zum k.... ein solches Verhalten.

                  Wenn ich nicht so reagiere, wie der Befehle des Anderen sind, muss ich mit Schikanen und Einmischung in mein Leben rechnen.

                  Das Beste ist, sich gar nicht mehr abhängig zu machen und solchen Menschen keinen Einblick in mein Leben mehr zu geben. Das ist Futter für sie, wieder argumentieren zu können.

                  Ja es wird auch Frust sein. Deshalb nicht allzuviel Einblick ins Leben mehr geben und gucken, sich so bald wie möglich aus diesen Abhängigkeiten zu entfernen.

                  Warum habe ich denen Einblick gewährt? Weil ich so viele Schuldgefühle mir selbst gegenüber hatte und meinte, mich bei Anderen rechtfertigen zu müssen, dass ich mein Leben nicht auf die Reihe kriege.

                  Diese sinnlose Rechtfertigungshaltung. Es gibt schon Menschen, die sprechen die gleiche Sprache wie ich und wir sind auf einer Wellenlänge. Sie können mir auch im Gespräch helfen.

                  Aber ebenso welche, die starke Minderwertigkeitsgefühle und selbst Unfähigkeiten haben und dann am Leben Anderer rumbasteln wollen.

                  Sie erkennt wahrscheinlich auch ihre eigenen Schwächen bei Dir und die Nase des Partners gefällt ihr auch nicht.

                  Geh lieber zu einer Beratung und erzähle ihr nix mehr. Nächstes Jahr ist ja eh alles vorbei. Lieber täte ich mehr arbeiten gehen, als dort betteln und mir diesen Frust und Ärger sowie Unverständnis abholen.






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                  • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                    Hi Nesty,

                    ich denke das nicht jeder in der Lage ist Schichtbetrieb aufzunehmen und nebenbei seine Zukunft zu gestalten, nicht jeder schafft das.

                    Es geht um ein Jahr und in diesem Jahr werden die Weichen gestellt, ob man die Zeit hat für einen guten Abschluss zu lernen, oder all seine Energie in die Beschaffung des Unterhalts steckt und dann eben mal so durch kommt.
                    Es geht darum wie sich die Zukunft entwickeln wird, was nicht zuletzt am Abschluss hängt und wo einige Begebenheiten viel stressiger und schwieriger sind als sie es früher waren.

                    Ich denke auch dass das Empfinden in solch einer Situation ganz unterschiedlich ist, die einen gehen, sind rigoros und machen ihr Ding, die anderen brauchen diesen Anker unbedingt, auch wenn das seinen Preis hat.
                    Nicht jeder verabscheut seine Mutter, weil sie sich so verhält, sondern kann sich trotzdem ganz gut arrangieren.
                    Beide Wege haben ihre Berechtigung, die vom persönlichen Empfinden abhängt und sicher auch von den persönlichen Ängsten.
                    So kann es für TowerBridge das kleinere Übel sein diese Zeit noch auszuhalten, während jemand anderer keine Minute mehr ertragen würde.

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                    • Re: Mutter bestimmt über mein Leben


                      WAS bitte ist DAS Problem bei diesem Thema?

                      Ich kapiere es nicht....

                      Bequemlichkeit ist KEINE Option!
                      Ich glaube nicht das es Bequemlichkeit ist.
                      TowerBridge hat ja schon geschrieben das sie Jobs hat, aber mehr einfach nicht geht.
                      Wenn nicht mehr geht ist das keine Faulheit, eher eine realistische Selbsteinschätzung.

                      Man darf auch nicht vergessen, auch die Jobs die man als Student machen kann sind viel weniger geworden und die Studenten mehr.
                      Die Studienzeiten verlängern sich durch einen Job der sehr zeitintensiv ist, was von zukünftigen Arbeitgebern als Bequemlichkeit gewertet werden kann.
                      Es wird lieber der genommen der sein Studium in der Regelzeit durchgepeitscht hat, als der der ein, zwei Jahre länger braucht.
                      Er hat zwar Jobs gemacht und war sehr fleißig, aber für den Arbeitgeber erscheint es als wäre der Schlendrian beteiligt gewesen, das Studium nicht an erster Stelle stand.

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                      • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                        Hi Tired,

                        stimmt, es scheint ja keine "lange Zeit" mehr zu sein, bis sich das Theater auflösen lässt...

                        Mir Persönlich jedoch , würde diese Art gegen den Strich gehen..

                        Aber dennoch hast du in gewisser Weise schon Recht..

                        Vielleicht sollte "TowerBridge" ihren eigenen Weg finden.....

                        Es kommt auf die Mutter und ihre "Art" an....

                        Meine Eltern waren oft hart, aber niemals nachtragend , ich auch nicht....

                        Trotz meines frühen Auszuges , oder gerade deswegen (?) hatte ich einen sehr guten Kontakt zu ihnen.

                        Ich habe schnell gelernt, dass nichts im Leben umsonst ist, man bekommt nur selten was "Geschenkt", manchmal muss man sich durchbeißen...

                        Tja, so muss jeder seinen weg finden...

                        LG, Nesty

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                        • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                          Es ist so wie es Tired beschreibt.

                          Ich würde vermutlich ein noch ein Jahr länger studieren, wenn ich mich komplett selbst erhalten würde und z.B vollzeitarbeiten würde. Das möchte ich nicht, ich möchte mein studium so schnell wie möglich abschließen. In ca 2 jahren kommt tritt bei meinem zukünftigen beruf ein neues dienstrecht in kraft, bei dem der lebensverdienst deutlich geringer ausfällt. Ich habe jetzt die chance noch vorher mein studium abzuschließen, das würde sich durch arbeiten verzögern.

                          Vielleicht verstehen das hier einige falsch und denken, es gibt nur streit zwischen meiner mutter und mir - so ist es auch nicht aber es gibt dinge (ich hab euch einige erzählt) die gehen für mich garnicht. Ich bin nicht so, dass ich sage alles an ihr ist schlecht nur ist es z.B schwer oder sinnlos mit ihr über probleme zu diskutieren, sie lässt nur ihre eigene Meinug gelten. Sie wird auch immer schnell aufbrausend

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                          • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                            Tja, so muss jeder seinen weg finden...
                            Ja und die können völlig unterschiedlich sein, aber trotzdem in gleicher Weise richtig, je nach persönlicher Priorität und Veranlagung.
                            Mein Bruder ist mit 14 ausgezogen, das war für ihn richtig und er würde es heute sicher wieder so machen.
                            Wäre ich so früh ausgezogen, wäre es wohl eher komplett daneben gegangen, der Entwicklungsstand hat da noch nicht für die Unabhängigkeit gereicht.
                            Ich glaube auch mit 17 war ich noch mit anderem beschäftigt, mir ist wohl nicht einmal in den Sinn gekommen das ein Auszug möglich wäre.;-)

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                            • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                              14 ist früh aber wenns für ihn gepasst hat, wars der richtige weg.

                              Ich bin gespannt, ob sich meine Mutter dann auch noch in mein leben einmischt wenn ich mein geld selbst verdiene....irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass sie loslassen kann.

                              Kommentar


                              • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                                Ich bin gespannt, ob sich meine Mutter dann auch noch in mein leben einmischt wenn ich mein geld selbst verdiene....irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass sie loslassen kann.
                                Sie wird es ganz sicher versuchen, dazu solltest du dir auch schon jetzt Gedanken machen, einen Schlachtplan entwerfen;-).
                                Denn sie kann sich nur so weit einmischen, wie du es ihr zugestehst.
                                Wenn du dich nicht mehr vor Konsequenzen fürchten musst und die Mechanismen warum du nachgibst durchschaust, dann ist es kein Problem mehr dein Revier abzustecken und auch dazu zu stehen.
                                Es ist dann nicht mehr dein Verschulden wenn sie sich deshalb abwendet, sondern einzig ihre Entscheidung ob du ihr wichtig bist, oder nur das was du für sie verkörperst, solange sie dir ihren Stempel aufdrücken kann.

                                Kommentar


                                • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                                  In zwei Jahren lässt es TowerBridge bestimmt schon drüber lächeln, was sie heute so überlegt hat. Man wächst doch raus aus allem.

                                  Im Geschäftsleben gibt es extra Schulungen für Leute, die Beschwerden entgegen nehmen und mit schwierigen Kunden umgehen müssen. Oberstes Gebot ist den ersten Schwall von Wut mal anhören, genau nachfragen, zuerst recht geben und dann höflich vorgeben, man versteht...
                                  Lass dir was einfallen, dass du in Ruhe lernen kannst. Bleib cool, da hast du sicher schon viel für dich getan, wenn du das schaffst.

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                                  • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                                    Tja, wenn alles so einfach wäre: "Der Eine macht und der Andere lässt es zu". Aber sicherlich unfreiwillig.

                                    Schwieriger isses halt, wenn noch materielle Abhängigkeiten im Spiel sind.

                                    Wie gesagt: "Wenn ich bei einer Bank einen Kredit aufnehme, unterschreibe ich keine Verpflichtung, dass sie über mein Privat-Leben bestimmen oder sich einmischen darf."

                                    Seelische Fesseln oder Knoten sind leichter lösbar.

                                    Manchmal habe ich mich gefragt, was es soll, wenn mir mein Therapeut früher die Aufgabe gab:
                                    Schreib eine Seite voll mit dem Satz: "Ich erlaube mir, es mir gutgehen zu lassen."

                                    Vom Kopf her ist mir das alles bekannt, aber bis es in den Bauch gerutscht ist und ich es fühle, das dauert. Auch der eigene Wunsch muss da sein, dass ich mich wohlfühle.

                                    Die Botschaften aus dem Unbewussten (Ursprungsfamilie) klopfen immer wieder mal an:

                                    "Ich bin nicht berechtigt .... "

                                    Ich darf dem Anderen meine Grenze zeigen "Halt Stop bis hierher und nicht weiter".

                                    Es erst einmal zu schnallen ist schon ein Vorteil, aber die Arbeit dauert Jahre.

                                    Mein Freund sagt manchmal: Nur das eine Wörtchen und das heisst "NEIN"

                                    Beim Nein-Sagen fängt es schon an. "Ja dann werde ich nicht mehr geliebt, wenn ich für mich eintrete". Die Liebe zu mir selbst steht an 1. Stelle. Dann kommt lange nix und dann erst die Anderen.

                                    Wer mich fremdbestimmt und mich rumkommantiert, liebt mich nicht ! Egal, wer das ist. Das sind Grenzüberschreitungen.






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                                    • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                                      Die materielle Abhängigkeit wird sich ja auflösen, von daher wird es dann einfacher sein.

                                      Kommentar


                                      • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                                        Alles wird sich auflösen, wir uns auch eines Tages.

                                        HabeDieEhre TowerBridgal, nimm Anlauf und geh glücklich durch deine Prüfungen. Ich halte dir die Daumen, dass du sehr, sehr erfolgreich wirst. Das ist die beste Antwort, die man Haxenstellern geben kann, wenn man es TROTZDEM schafft, trotz eingebauter Hürden.



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                                        • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                                          Ja, das Leben ist nicht nur eine Party sondern manchmal eine sehr starke Herausforderung.

                                          Menschen, Hindernisse und Prüfungen kreuzen den Lebensweg, woran wir wachsen können oder sogar sollen.

                                          Jedoch ist Selbstverwirklichung der einzige Weg, wo sich mein Selbstwert und mein Selbstvertrauen weiterentwickeln können.

                                          Der Tisch im Leben ist reich gedeckt, aber manchmal fällt es uns schwer, ihn in Anspruch zu nehmen bzw. wir wurden irgendwann mal daran gehindert oder wir suchen sogar, uns die falschen Personen, wo wir das gleiche Leid und die Unterdrückung wie früher nochmals erfahren.

                                          Aus der Spur der Fremdbestimmung und den Klauen eines Anderen müssen wir uns lösen und Verantwortung für uns eigenes Leben und unser Wohlbefinden übernehmen.

                                          Ich bin es mir wert, mich von Menschen zu umgeben, die mir wohlgesonnen sind.

                                          An den Punkt ranzukommen, diesen Wunsch zu verspüren und wo ich es genießen kann, wenn ich geschätzt, geachtet und geliebt werde, braucht ebenfalls die Zeit eines seelischen Wachstums.

                                          Vor allem muss ich es erst einmal erkennen, spüren und fühlen und den Wunsch haben, mich zu verändern.

                                          Die innere Umkehr braucht manchmal erst einmal einen kräftigen Leidensdruck. Mittlerweile verspüre ich Traurigkeit, wenn ich mich selbst verletze oder mich von Menschen umgebe, die mich in meiner Entwicklung hindern und fies mit mir umgehen. Weil sie eben keinen eigenen Selbstwert kennen und haben. Verlorene Zeit.





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                                          • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                                            Was hast du gesagt Trincomalee???

                                            Sich ändern, Selbstverwirklichung, Umkehr, Hindern an meiner Entwicklung etc..was muss man da tun konkret?
                                            Zum Beispiel "Sich ändern", wie schaut so was aus? Welche Änderungen meinst du damit?

                                            Was verstehst du unter Selbstverwirklichung zum Beispiel? Oder Umkehr...

                                            Man sagt solche Ausdrücke so oft, aber was meint man damit?

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                                            • Re: Mutter bestimmt über mein Leben

                                              Was hast du gesagt Trincomalee???

                                              Sich ändern, Selbstverwirklichung, Umkehr, Hindern an meiner Entwicklung etc..was muss man da tun konkret?
                                              Zum Beispiel "Sich ändern", wie schaut so was aus? Welche Änderungen meinst du damit?

                                              Was verstehst du unter Selbstverwirklichung zum Beispiel? Oder Umkehr...

                                              Man sagt solche Ausdrücke so oft, aber was meint man damit?
                                              Selbstverwirklichung ist für mich, wenn ich das Original meines Lebens (seelisch und emotional) - wie ich es damals bei der Geburt bereits schon einmal hatte, leben und umsetzen kann.

                                              Verformt durch kranke Elternteile, Unterdrückung, Gewalteinwirkung und Missbrauch. Selbsthass, mangelnder Selbstwert, mangelndes Selbstvertrauen, mangelnde Eigenliebe, mangelnde Selbstannahme, mangelnde Abgrenzung. Ich spüre meine Grenzen nicht und auch nicht die Grenzen der Anderen. Fremdbestimmung von aussen.

                                              ICH DIN DANN NICHT ICH SELBST UND REAGIERE NICHT WIE ICH SELBST.

                                              EIN UNERFÜLLTES LEBEN AUS DRITTER HAND.

                                              Wenn ich so drauf bin, ist eine gesunde Selbst-Verwirklichung unmöglich.

                                              Wenn ich diese Anteile in mir habe, bin ich nicht voll lebensfähig und fremdbestimmt, weil in meiner Seele alles gespeichert wurde. Befinde mich in einer seelischen Zwangsjacke.

                                              Das Programm läuft weiterhin auf vollen Touren und unbewusst suche ich mir später dann die gleichen Partnerstrukturen aus, wo ich das selbe in grün nochmals durchlebe wie in der Kindheit und bleibe emotional auf einer ewigen Durststrecke, weil sie selbst nicht liebesfähig sind.

                                              Bin aufgrund der seelischen Schäden und Defizit nicht in der Lage, ein erfülltes zwangfreies Leben zu führen, weil die Altlasten nicht aufgewarbeitet wurden.

                                              Ich lebe Zwänge und befriedige die Bedürfnisse der Anderen und bleibe selbst auf der Strecke.

                                              Mir wurde das in jungen Jahren bereits mal in einer Psychoanalyse so aufgezeichnet und im nachhinein muss ich sagen, dass alles richtig war, was mir der Psychologe vermittelte.

                                              Er sagte: Solange Du Deine Konflikte aus jungen Jahren mit Dir rumschleppst und nicht aufarbeitest, wirst Du immer wieder damit konfrontiert und ziehst regelrecht solche Personen aus dem Universum an, die Dich an einem glücklichen erfüllten Leben hindern.

                                              Das hat zu 100 % gestimmt.

                                              Die Konsequenz aus diesen Geschehnissen war "Angst vor seelisch-emotionaler Berührung". Ich suchte mir nur sexuell gesteuerte Beziehungen aus.

                                              Wenn da einer kam, der von mir sexuell etwas forderte, wovor es mich grauste und wo ich deutlich meine Grenze aber spürte, bin ich davongelaufen anstattHALT STOP und NEIN zu sagen.

                                              Dann kam noch die Sucht geliebt zu werden und die Selbstlüge hinzu. Du musst ihm doch alles erfüllen, was er von mir fordert. Derweil war der Andere auch krank. Dinge getan, die ich gar nicht wollte.

                                              So ein Schwachsinn. Der Andere liebte mich doch gar nicht. Er wollte lediglich seine abartigen Wünsche bei mir durchsetzen, weil er seelisch selbst hohl und kaputt war.

                                              Emotional und seelisch verhungert und verdurstet.

                                              Um das alles zu kompensieren und ertragen zu können, stellten sich Zwänge ein und Süchte und natürlich die Selbstlüge. Der Selbst-Beschiss.

                                              Aber irgendwann kommt der Tag, wo Dir das Leben einen Schnitt macht und sagt:

                                              ARBEITE AN DIR UND WERDE DU SELBST UND LEBE DICH SO, WIE ES EINST GEPLANT WAR

                                              Ich kenne eine Frau, die es wirklich gut mit mir meinte, sich Sorgen um mich machte. Mir auch Hilfe in schwierigen Situationen angeboten hat.

                                              Doch plötzlich konnte ich sie nicht mehr ertragen. Ich bekam eine brutale Angst vor seelischer Berührung und musste den Kontakt regelrecht meiden.

                                              Nach wie vor ertrage ich keine Nähe, weil mal als Kind sexuelle Grenzüberschreitung stattfand. Mir wird es regelrecht unwohl und ich bin nicht in der Lage, eine Grenze zu setzen.

                                              Bei mir war es Missbrauch, der mich verformt hat und wo ich nicht mehr als Ich Selbst reagieren konnte.

                                              Ich kann niemand an mich ranlassen, wenn seelische Berührung im Spiel ist.

                                              Mein Ziel ist die SELBST-VERWIRKLICHUNG. Ein eigenständiges selbst bestimmtes Leben ohne destruktive Abhängigkeiten von kranken Menschen bzw. von solchen, die meine Defekte und Mängel noch eskalieren lassen. Ohne mich verbiegen zu müssen für die Anderen.

                                              FACIT - mangelnde Eigenliebe. Ansonsten täte man mit sich nicht so schäbig umgehen.























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                                              • Re: Mutter bestimmt über mein Leben


                                                Selbstverwirklichung ist für mich, wenn ich das Original meines Lebens (seelisch und emotional) - wie ich es damals bei der Geburt bereits schon einmal hatte, leben und umsetzen kann.

                                                Verformt durch kranke Elternteile, Unterdrückung, Gewalteinwirkung und Missbrauch. Selbsthass, mangelnder Selbstwert, mangelndes Selbstvertrauen, mangelnde Eigenliebe, mangelnde Selbstannahme, mangelnde Abgrenzung. Ich spüre meine Grenzen nicht und auch nicht die Grenzen der Anderen. Fremdbestimmung von aussen.

                                                ICH DIN DANN NICHT ICH SELBST UND REAGIERE NICHT WIE ICH SELBST.

                                                EIN UNERFÜLLTES LEBEN AUS DRITTER HAND.

                                                Wenn ich so drauf bin, ist eine gesunde Selbst-Verwirklichung unmöglich.

                                                Wenn ich diese Anteile in mir habe, bin ich nicht voll lebensfähig und fremdbestimmt, weil in meiner Seele alles gespeichert wurde. Befinde mich in einer seelischen Zwangsjacke.

                                                Das Programm läuft weiterhin auf vollen Touren und unbewusst suche ich mir später dann die gleichen Partnerstrukturen aus, wo ich das selbe in grün nochmals durchlebe wie in der Kindheit und bleibe emotional auf einer ewigen Durststrecke, weil sie selbst nicht liebesfähig sind.

                                                Bin aufgrund der seelischen Schäden und Defizit nicht in der Lage, ein erfülltes zwangfreies Leben zu führen, weil die Altlasten nicht aufgewarbeitet wurden.

                                                Ich lebe Zwänge und befriedige die Bedürfnisse der Anderen und bleibe selbst auf der Strecke.

                                                Mir wurde das in jungen Jahren bereits mal in einer Psychoanalyse so aufgezeichnet und im nachhinein muss ich sagen, dass alles richtig war, was mir der Psychologe vermittelte.

                                                Er sagte: Solange Du Deine Konflikte aus jungen Jahren mit Dir rumschleppst und nicht aufarbeitest, wirst Du immer wieder damit konfrontiert und ziehst regelrecht solche Personen aus dem Universum an, die Dich an einem glücklichen erfüllten Leben hindern.

                                                Das hat zu 100 % gestimmt.

                                                Die Konsequenz aus diesen Geschehnissen war "Angst vor seelisch-emotionaler Berührung". Ich suchte mir nur sexuell gesteuerte Beziehungen aus.

                                                Wenn da einer kam, der von mir sexuell etwas forderte, wovor es mich grauste und wo ich deutlich meine Grenze aber spürte, bin ich davongelaufen anstattHALT STOP und NEIN zu sagen.

                                                Dann kam noch die Sucht geliebt zu werden und die Selbstlüge hinzu. Du musst ihm doch alles erfüllen, was er von mir fordert. Derweil war der Andere auch krank. Dinge getan, die ich gar nicht wollte.

                                                So ein Schwachsinn. Der Andere liebte mich doch gar nicht. Er wollte lediglich seine abartigen Wünsche bei mir durchsetzen, weil er seelisch selbst hohl und kaputt war.

                                                Emotional und seelisch verhungert und verdurstet.

                                                Um das alles zu kompensieren und ertragen zu können, stellten sich Zwänge ein und Süchte und natürlich die Selbstlüge. Der Selbst-Beschiss.

                                                Aber irgendwann kommt der Tag, wo Dir das Leben einen Schnitt macht und sagt:

                                                ARBEITE AN DIR UND WERDE DU SELBST UND LEBE DICH SO, WIE ES EINST GEPLANT WAR

                                                Ich kenne eine Frau, die es wirklich gut mit mir meinte, sich Sorgen um mich machte. Mir auch Hilfe in schwierigen Situationen angeboten hat.

                                                Doch plötzlich konnte ich sie nicht mehr ertragen. Ich bekam eine brutale Angst vor seelischer Berührung und musste den Kontakt regelrecht meiden.

                                                Nach wie vor ertrage ich keine Nähe, weil mal als Kind sexuelle Grenzüberschreitung stattfand. Mir wird es regelrecht unwohl und ich bin nicht in der Lage, eine Grenze zu setzen.

                                                Bei mir war es Missbrauch, der mich verformt hat und wo ich nicht mehr als Ich Selbst reagieren konnte.

                                                Ich kann niemand an mich ranlassen, wenn seelische Berührung im Spiel ist.

                                                Mein Ziel ist die SELBST-VERWIRKLICHUNG. Ein eigenständiges selbst bestimmtes Leben ohne destruktive Abhängigkeiten von kranken Menschen bzw. von solchen, die meine Defekte und Mängel noch eskalieren lassen. Ohne mich verbiegen zu müssen für die Anderen.

                                                FACIT - mangelnde Eigenliebe. Ansonsten täte man mit sich nicht so schäbig umgehen.
                                                @ Elektraa
                                                In groben Zügen kann ich das Zitat hier bestätigen:
                                                „Selbstbestimmung ist das, worum es im Leben überhaupt geht. Ohne sie kannst Du am Leben sein, aber Du würdest nicht leben, du würdest nur existieren.“ (Michael Kennedy/Lorin Lewin)

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                                                  Wobei TowerBridges Abhängigkeit etwas vollkommen normales ist, etwas das jeder junge Mensch erlebt, aber nur selten so nachdrücklich auf die Nase gebunden bekommt.
                                                  Das Unnormale ist ihre Mutter und sicher auch deren Abhängigkeit von der Teilhabe am Leben der Tochter.
                                                  Das ganze noch eine Weile mit zu machen, um aus dem Gröbsten herauszukommen, also aus rein sachlichen Überlegungen, ist eine notwendige Rechnung.
                                                  Nur wenn man so etwas mit macht weil man sich nicht wehren kann, das Selbstbewusstsein fehlt, dann sollte man sich fragen wer einem dieses wann geklaut hat und wodurch man es wiedererlangen kann.
                                                  Solange TowerBridge nur mitspielt solange es sein muss und sich danach auch abnabeln kann, ihre eigenen Grenzen konsequent zieht, solange ist es für sie zwar lästig aber kein Grund bei sich selber ein psychisches Problem zu sehen.

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                                                    Am Freitag hab ich wieder eine Situation erlebt: Ich habe meine Kontoauszüge per Post geschickt bekommen (zum Haus von meinen Eltern) und ich habe zu meiner Mutter gemeint, dass ich sie mir in Zukunft in meine Wohnung schicken lassen möchte--
                                                    Es ist DEIN Konto. Wieso teilst DU der Bank nicht mit, wohin die Auszüge geschickt werden?
                                                    Da hätte ich gar nicht mit der Mutter drüber gesprochen.

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