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Trennung, verwirrt und schwer

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  • Trennung, verwirrt und schwer

    Hallo zusammen, ich bin neu hier und hoffe richtig. Habe schon viel gelesen hier und hoffe auch ein paar Antworten zu bekommen. Bin momentan sehr am Ende, wegen meiner Trennung vom Partner und zugleich verwirrt. Es gibt lange Geschichten, aber ich versuche es kurz zu halten um das wichtigste zu erklären.

    Mein ex Partner und ich sind zwei Jahre zusammen gewesen, haben einen gemeinsamen Sohn und ich habe zwei andere Kinder aus erster Beziehung mit rein gebracht. Es fing alles schön an, wie bei so vielen von euch. Man war verliebt und alles war tutti.. Irgendwann wird es anders, was normal ist,in Maßen . Er wurde komisch anders, er wollte nie was machen mit mir. Er war nur Zuhause und arbeiten. Mit seinem Handy war er überall non stop online, was bis heute noch so ist. Ich fing an fragen zu stellen, warum. Es gab Streit deswegen, weil ich dachte er schämt sich mit mir. Irgendwann kam ich dahinter das er psychisch erkrankt ist. Er hat eine herzphobie, mit panikattacken. Ich dachte mich trifft der Schlag. Er konnte deshalb nichts mit mir Unternehmen und den Kindern.. Ich war zu der Zeit noch schwanger gewesen. Ich habe ihm gesagt das er von Anfang an mit offenen Karten spielen sollte wegen den Kindern schon alleine.. Er wohnt bei seinem Eltern und hat uns selten besucht. Ich war unten weil ich ihn doch liebte. Ich habe das alles akzeptiert und ihn geholfen mit seiner Therapie und allem. Habe zurück gesteckt und gewartet. Habe so viel akzeptiert. Es wurde aber bis jetzt nicht besser und ich habe keine liebe erfahren von ihm. Er hat mir sehr teure Geschenke gemacht aber ich wollte liebe und kein Geld. Ich habe immer versucht mit ihm darüber zu reden. Er hat es aber nicht geändert und sagte er könnte keine liebe zeigen. Aber ich war davon überzeugt das es jeder Mensch kann auf irgendeiner Art und Weise. Ich hingegen habe meine liebe immer irgendwie gezeigt gehabt, eine Kette zur Geburt von unserem Sohn, liebesschloss und ne ganz persönlichen Brief, bis hin zur Leinwand mit eigenen Ideen.. Er sagte er würde kein wert darauf legen. Selbst am Jahrestag schenkte er mir gezwungen Blumen und sagre, hier, waren die schönsten von kaufland und morgen bin ich weg für ein paar Tagen mit meinem Eltern.. Ich dachte ich zerbreche.. Er versteht sich nicht mit meiner Mutter, es gab Stress und er nahm es zu persönlich.. Pille palle aber er hält mir es bis heute vor. Er sagt auch immer das meine Freundin und Mutter wichtiger sei obwohl ich nur Zuhause bin und wirklich nichts mache.. Aber es wäre ja auch nicht schlimm wenn.wir haben auch kein geschlechtsverkehr mehr gehabt. Ich kam immer an aber er wies mich immer ab und das bestimmt 50 mal was nicht gelogen ist. Wenn er sauer war sagte er des öfteren das ich ekelig sei und er es bereut mit mir.. Und noch viel schlimmere Sachen. Er entschuldigte sich immer danach wieder und sagte es wäre nur seine Wut gewesen. Er ist nur online bei Facebook und WhatsApp.. Mich hat er nicht einmal verlinkt oder sowas. Die Kette zur Geburt von mir hat er gepostet aber mich nicht einmal erwähnt dort. Natürlich mache ich mein Mund auf,ich bin ein Typ ich lasse mir nichts gefallen. Damit kam er nie klar. Ich weiß das seine Krankheit auch viel kaputt gemacht hat und er so ist Grund dessen. Aber ich bin am Ende. Wenn seine Eltern nicht da sind, im Urlaub sind dann kommt er zu mir und ich fühle mich nicht als seine Frau sondern als sein babysitter. Nur weil er nicht alleine sein kann. Ich habe vor einer Woche so meine Meinung gesagt gehabt und habe fiese Dinge gesagt, aber es musste raus. Ich sagre das ich nicht mehr kann und will. Das er mich jahrelang verletzt hat und auf mich geschissen hat. Tausende Chancen hatte und vor allem die das er mich der offemtlichkeit fern hält.. Das ich schon denke das er Kontakte hat bei Facebook wovon ich nichts wissen darf.. Warum sollte man das sonst alle machen. Habe täglich geweint so schlecht ging es mir und nichts passierte. Dann letzte Woche fing er an zu weinen und ich sollte ihm ne letzte Chance geben, ich sagte nein. Das was er mir alle angetan hat, da wäre keine geblieben und schon längst gegangen. Ich habe nichts auf seine Tränen gegeben. Weil ich voller Wut war.. Ich sagte zu allen nein. Das er es in schuld war und mir null liebe gezeigt hat sondern nur drauf gespuckt hat. Ich wollte nur das er meine Wohnung verlässt. So wütend war ich.. Bin gerade im Umzug Stress und da macht er mir noch weitere Stress, habe drei Kinder. Er kam immer an nach so einer Pause aber jetzt akzeptiert er es auf einmal und sagt du wolltest mich nicht mehr, ich habe versucht und ich hätte drauf geschissen. Obwohl es umgekehrt war.. Ich dachte ich könnte dich finanziell halten und liebe zeigen aber das würde ich nicht schätzen.. Er dreht alles um. Stellt mich schlecht dar, obwohl ich richtig Gründe habe, sauer zu sein. Er kämpft nicht um mich. Er schreibt mir wie es mir geht und so aber darauf kann ich verzichten. Ich kann das nicht. Mir tut das weh und er unterhält sich noch mit mir wenn er die Kinder holt, als wäre nichts passiert. Ich kann nicht mehr. Ich bin so traurig, enttäuscht und alles und muss stark bleiben wegen der Kinder. Das schaffe ich aber ich verstehe das alles nicht. Liebt er mich überhaupt?Warum kämpft er nicht und wie soll ich mich verhalten? Es ist schwer alles hier zu erklären und so. Aber ich dachte mir ich versuche es und hoffe auf einer Antwort.. Aussenstehende sehen es ja immer anders.. Danke im voraus

    LG


  • Re: Trennung, verwirrt und schwer

    Ich wollte noch ergänzen, dass er jetzt so tut oder wirklich alles akzeptiert und sagt, das ich die Trennung wollte er hätte gekämpft (womit auch immer) und das es jetzt einfach so ist. Ich hätte ihn rausgeschmissen als er in Tränen stand und hätte alles kaputt gemacht und drauf geschissen. Er dreht es um, nur warum fällt es ihm so leicht auf einmal. Wenn man liebt dann würde man doch anders reagieren oder?

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    • Re: Trennung, verwirrt und schwer

      Hallo Jen,

      eins scheint klar, ihr führt auf beiden Seiten eine sehr unreife Beziehung.
      Ihr merkt euch was der andere macht, bringt es aufs Tablett wenn es passt, schiebt die Schuld hin und her, aber eine vernünftige Aussprache scheint nicht zu gehen.

      Du hast Schluss gemacht und er akzeptiert es, Punkt.
      Vielleicht trägt er dir zu viele Verletzungen nach und du ihm genauso, so werdet ihr nie auf einen grünen Zweig kommen.

      Als erwachsene Menschen sollte man anders miteinander umgehen, sich nicht absichtlich verletzen, Verständnis auf beiden Seiten haben, ansonsten ist die Beziehung für die Tonne.

      Seine Herzneurose hat das sicher nicht gemacht, das ihr euch nicht respektieren könnt und liebevoll miteinander umgeht.
      Ich habe das Gefühl das er besonders unreif ist und die Sache mit der Herzneurose gerade recht ist um sich Freiräume zu schaffen, die man ansonsten als Vater nicht so hat.

      Nicht die Herzneurose ist euer Problem, ihr selber seid es, euer Umgang miteinander.
      Du willst das er Beziehung und Liebe so definiert wie du, über Aufmerksamkeiten, er definiert Liebe über materielle Zuwendungen.
      Das ist halt seine Vorstellung von Liebe, du hast eine andere, aber du kannst nicht erwarten das er sich so verhält wie du es für richtig hältst, denn er hat offensichtlich ein anderes "Richtig" vor Augen.
      Eine Beziehung lebt von Kompromissen, von Nachsicht und aufeinander zugehen, nicht von Forderungen und Vorwürfen.
      Ich denke in den Punkten steht ihr auf verlorenem Posten.

      Lass erst einmal Ruhe einkehren, hör auf ihm Vorwürfe zu machen und behandle ihn mit dem Respekt der dem Vater deines Kindes gebührt.
      Renn ihm nicht hinterher, möglich das er das nur will damit er wieder die Oberhand bekommt, aber auch möglich das es ihn abstößt.
      Sei nett und freundlich, halte aber Abstand und sieh eure Zeit als Paar als erledigt an, hake es ab.

      Entweder kommt dann eine Annäherung von ihm, oder wenn er wirklich kein Interesse mehr hat eben nicht, erzwingen kannst du nichts.

      Wenn ihr euch aber nicht beide Verändert und trotzdem zusammen bleibt, dann wird sich die Beziehung als Vorhof zur Hölle fortsetzen, denn mit Verhaltensweisen wie aus dem Kindergarten kann man keine glückliche Beziehung auf die Beine stellen.

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      • Re: Trennung, verwirrt und schwer

        "Wenn er sauer war sagte er des öfteren das ich ekelig sei und er es bereut mit mir.. Und noch viel schlimmere Sachen."

        Es ist völlig verständlich,dass man solche Sätze nicht vergisst. Sie graben sich ein, auch wenn sich der Partner hinterher entschuldigt.

        Respekt und Achtung als Grundpfeiler jeder Beziehung werden so mit Füßen getreten.

        Aber Sie haben auch eigene Verhaltensweisen beschrieben, die nicht sehr beziehungsförderlich sind. Mangelnde Toleranz gegenüber seinen Eigenarten, für die er eigentlich nichts kann.

        Vermutlich hat er eine völlig andere elterliche Prägung als Mitgift in sein Leben bekommen als Sie.

        Das lässt sich nur sehr behutsam und langsam korrigieren.


        Vielleicht kommen Sie doch wieder auf einander zu --- und könnten dann vieles besser machen.

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        • Re: Trennung, verwirrt und schwer

          Wegwerfen, oder reparieren..??

          Hallo Jen

          Schau einmal gaaaanz wahr hin. Was liebst du an ihm?

          Heul ruhig, das sind Tränen, die schneller vergehen, wie du schauen kannst, wenn du dir vergegenwärtigst, dass du NICHTS verloren hast, wenn er nicht mehr da ist, sondern eigentlich nur gewonnen hast.
          Was willst du bei jemand, der so frostig ist, obwohl du Wärme gern hast?
          Wenn man eine sonnenliebende Pflanze in den Schatten stellt, dann wird sie blass und verliert ihre Blüten und Blätter, sie geht ein. Es ist nicht zu spät gewesen, dich zu bewahren vor einem Leben wie diesem.
          Sei froh, und trauere lieber wegen deiner Blindheit, statt über den Verlauf dieser Beziehung, wo du weder begehrt bist, noch irgendwie verwöhnt mit dem, was du aber wichtig findest!

          Liebe dich selber so, dass du dir nur das Beste gibst. War er das????

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          • Re: Trennung, verwirrt und schwer

            Wenn du Mode kaufst, dann kann es passieren, dass du einen Fehlgriff machst. Hast du dieses Kleid dann trotzdem gern an, weil es schade ist wegen dem Geld, das es gekostet hat, obwohl du darin schrecklich ausschaust und es dich zwickt und zwackt überall?
            Trägst du zu enge Schuhe gern?
            Welchen Grund gibt es, dass du bereust, ihn gehen lassen zu haben? Weil er so toll war????
            Es macht so hässlich, mit wem zusammen zu sein, der traurig macht und nicht froh und herzhaft glücklich.
            Denke dir einen wunderschönen restlichen Lebensweg aus.
            Finde dich zu schade, es ungemütlich zu haben. Die ganze Welt steht dir offen. Grabe weiter, bis du das gefunden hast, was zu dir passt.

            Aufatmen, still werden, nichts unternehmen, keine Bemühungen setzen mehr, was diesen Mann betrifft. Wenn er sich meldet, dann höre hin, was er zu sagen hat. Was spürst du??
            Richtige Sehnsucht? Verlangen? Lust? Liebe?
            Meinst du, er spürt so???

            Vergiss nicht immer wieder nein zu sagen, bis es heißt, jaaaa, sooooo mag ich es, genau so.
            Sei nicht bequem, wenn es um dein Wohl geht, müssen Trennungen eingeplant werden, oder friedliches Einsehen, das war es wohl nicht, weiter gehts.

            Lieben Gruß
            du schaffst das schon

            Bis dann vielleicht
            Elektraa

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            • Re: Trennung, verwirrt und schwer

              "Wenn er sauer war sagte er des öfteren das ich ekelig sei und er es bereut mit mir.. Und noch viel schlimmere Sachen."

              Es ist völlig verständlich,dass man solche Sätze nicht vergisst. Sie graben sich ein, auch wenn sich der Partner hinterher entschuldigt.

              Respekt und Achtung als Grundpfeiler jeder Beziehung werden so mit Füßen getreten.

              Aber Sie haben auch eigene Verhaltensweisen beschrieben, die nicht sehr beziehungsförderlich sind. Mangelnde Toleranz gegenüber seinen Eigenarten, für die er eigentlich nichts kann.

              Vermutlich hat er eine völlig andere elterliche Prägung als Mitgift in sein Leben bekommen als Sie.

              Das lässt sich nur sehr behutsam und langsam korrigieren.


              Vielleicht kommen Sie doch wieder auf einander zu --- und könnten dann vieles besser machen.


              Kann es sein, dass er solche Sätze selber einmal gehört hat und zu ihr jetzt sagt, wie wenn er zeigen möchte, sieh her, das habe ich erfahren, ich lasse dich spüren, was ich aushalten müssen habe..??
              Sind Panikattacken nicht oft heimlicher Groll und tiefer Frust?

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              • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                Hallo, danke für die Antworten. Das hat mich gefreut.

                Zu der Aussage, dass es Kindergarten sei und Gegenseite Vorwürfe, muss ich zum Teil recht geben. Ich springe auf alles an, weil ich verletzt bin und es absolut nicht nachvollziehen kann. Ein Gespräch konnte nie so wirklich stattfinden, dafür müssen beide Partien anwesend sein und es wollen.. Er hat sich vor allem gedrückt und hielt mir meine Freunde und Familie vor. Natürlich bin ich für mich selbst verantwortlich. Habe alles versucht, Gespräche, gewartet und eingesteckt. Ich wollte ihn auch nicht verändern, sondern wollte ich einmal liebe erfahren von ihm.. Jeder hat wohl eine andere Meinung darüber. Es wurde mir auch immer gesagt, dass es zum größten Teil nicht an mir läge. Nur wenn man mitten drin steckt, sieht man alles mit anderen Augen.
                Elektraa, du hast recht, wenn mir jemand das so erzählen würde, hätte ich nichts anderes darauf gesagt. Es gibt ein entweder-oder.. Natürlich mache ich jetzt auch kurzen Prozess und melde mich nur wenn es um die Kinder geht. Trotzdem kommen seinerseits, nur Vorwürfe und Beleidigungen, täglich! Worauf ich nicht eingehe, ich verstehe nur das alles nicht, warum er so ist. Ich kenne so ne Art menschliches verhalten nicht und das war meine Frage. Vielleicht weil ich auch blind bin oder keine Erfahrung habe diesbezüglich. Was in seiner Vergangenheit war, weiß ich nicht so genau. Was seine Krankheit betrifft, es ist schwer für so einen Menschen, es gibt immer Ursachen, warum. Das er mich verletzt hat mit Worten und ich möchte wirklich nicht die schlimmsten benennen, ob das Selbstschutz war, oder blanke Wut, warum auch immer, dass weiß ich nicht. Ich dachte nur es würde vorübergehen. Fakt ist das es nicht funktioniert, da habt ihr recht. festhalten sollte ich auch nicht wie ich verstanden habe und das seine Krankheit nichts mit der Liebe Zutun hat.. Ich dachte jemand könnte aus Erfahrung sprechen eventuell.. Wenn ein Mensch liebt dann wird man es bemerken ansonsten weiß man Bescheid. Habe so viel Mist in der Vergangenheit gehabt,dass man denkt schlimmer kann es nicht mehr werden. Aber schlimmer geht wohl immer.. Danke euch
                LG

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                • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                  Ich dachte jemand könnte aus Erfahrung sprechen eventuell..
                  Erfahrung mit was?

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                  • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                    Erfahrung mit so einer Situation, oder ähnlichen Situationen.

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                    • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                      Ich denke hier ist schon so ziemlich jeder mal an jemanden geraten, wo die Verletzungen hin und her geflogen sind.

                      Ich denke es gibt Menschen die können einen bis auf's Blut reizen, so das man auch explodiert.
                      Weiß der andere um seine Macht und nutzt sie auch und einem selber gelingt es nicht Ruhe zu bewahren, ihm den Wind aus den Segeln zu nehmen, dann sollte man auf Abstand gehen.

                      Zu der Herzneurose, das ist eine Angststörung.
                      Sicher kann das so weit gehen das derjenige nicht mehr viel unternimmt und wenn jemand etwas von ihm verlangt Streit aufkommt, auch weil derjenige überfordert ist. Er weiß das er eigentlich was tun sollte, bekommt es nicht geregelt und ist machtlos, schreien heißt in dem Fall: Lass mich in Ruhe, ich kann einfach nicht, ich habe Angst davor".
                      Solcher Streit wie bei euch resultiert fast immer aus einer Überforderung heraus, was auf beide Seiten zuzutreffen scheint.

                      Es kommt aber noch dazu, das keine Liebe da zu sein scheint.
                      Wenn ihm etwas an dir liegen würde, dann käme er selber auf die Idee etwas ändern zu müssen, oder zumindest zu erklären warum es ist wie es ist.
                      Die Verletzungen die stattfinden zeugen auch von mangelndem Respekt, was auch dafür spricht das ihm nicht viel an dir liegt, zumindest nicht als Partnerin auf Augenhöhe.

                      Warum das so ist, ob er einen Schaden hat, oder er einfach ein unangenehmer Zeitgenosse ist wenn er jemanden nicht schätzt, das ist doch eigentlich egal.
                      Ob er eine schlimme Kindheit und Jugend hatte, oder behütet aufgewachsen ist ändert nichts an eurer Situation.
                      Er wird sich nur anders Verhalten können, wenn er das auch wirklich anstrebt.
                      Du bist aber nicht die Frau für die er dieses Opfer bringen würde, also stellt sich nur noch die Frage, willst du das weiter ertragen, oder ihn nur noch als Vater in dein Leben lassen was du dann vielleicht auch mit mehr Gelassenheit angehen könntest.

                      Möglicherweise begreift er auch etwas und beginnt nachzudenken, wenn du ihn nicht mehr so nah an dich (emotional vor allem) heran lässt.

                      Noch ein Tipp:
                      Für einen schimpfenden und schreienden Menschen gibt es nichts beschämenderes, als wenn weder ein Schreien noch Furcht zurückkommt und er in neutrales, oder gar mitfühlendes Gesicht blickt, oder derjenige einfach die Situation verlässt.
                      Dann ist er mit seiner Wut alleine.
                      Durch so etwas denkt man nach, aber man denkt nicht über sein Verhalten nach wenn der andere munter mit macht und genauso schimpft und schreit, das macht nichts anderes als noch mehr anzuspornen, Denn dann will man auch gewinnen, durch verletzen, vernichten...........

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                      • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                        Könnte mein Partner zum Beispiel bei mir nie oder selten Wohlbehagen spüren, oder ich bei ihm, dann ist das ganz klar ein Grund zum auseinander gehen.
                        Dann bin ich die "falsche Medizin" für ihn oder er für mich.

                        Liebe Jen, wie oft warst du die letzten Jahre gut drauf, wie oft nicht? Was überwiegt?
                        Wann hast du zuletzt herzhaft gelacht?
                        Wie ist der zärtliche Austausch bei euch? Nicht nur Sex, sondern Berührungen, Liebkosungen, Umarmungen, Hinweise, dass ihr euch zueinander hingezogen fühlt?

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                        • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                          Danke für die Motivation! Deine Worte stärken mich sehr und ergibt Sinn!
                          Es ist schwer los zu kommen und mit diesen Problemen "alleine" zu sein, bezw. Das alleine durchzustehen.

                          Du hast recht, er würde dieses Opfer für mich nicht bringen, sonst wäre es schon der Fall gewesen. Er hat Wut, vor meiner Zeit, während meiner Zeit und die Zeit jetzt danach. Er erfindet Gründe um wütend zu sein, weil er nicht ohne Wut Leben kann. Da nimmt er mich und meine Familie als Grund. Er spricht auch nur davon das er wütend sei.. Wahrscheinlich bin ich nur Gewohnheit für ihn. Ich habe es mit mir machen lassen.. Wie dem auch sei, es hat mich jetzt auf jeden Fall bewegt, es besser zu machen und besser damit umzugehen. Egal wie weh es mir tut. Ich danke euch dafür

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                          • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                            Eigentlich nichts dergleichen. Ich bin unglücklich und das wusste er. Weder haben wir gelacht, uns umarmt oder sonst was. Ich bin ehrlich, ich dachte eine Zeit das es an mir läge. Das ich nicht gut genug bin oder mehr einstecken muss.. Ich wollte krampfhaft festhalten, Angst vor Verluste. Weil ich schon sehr viel Mist erlebt habe. Tränen waren normal für mich. Habe mir sämtliche Beleidigungen von.ihm, mir eingeredet gehabt. So verletzt war ich. Durch eure Meinungen, habe ich nachgedacht und es hat mich bewegt das richtige zu tun.

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                            • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                              Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich eigentlich auch nur dann "Wieder-Liebe", wenn meiner sich sehr geliebt fühlt. Ist er unsicher, dann sperrt er sich. Fühlt er sich angenommen, dann geht er auf mich zu. Aber bei mir ist es ja auch so.
                              Vielleicht besteht bei euch noch viel Unsicherheit auf beiden Seiten und daher sperrt ihr beide euch immer wieder?
                              Was denkst du, wäre nötig bei ihm, dass er zutraulich und innig spürt? Wie müsstest du dann zu ihm sein, dass er sich so fühlt? Was ist denkst du nötig, für dich, für ihn, damit es euch wieder gut gehen würde?
                              Vielleicht braucht er ganz etwas anderes als du annimmst?
                              Meine Katzen haben mir immer Mäuse geschenkt, das war ihre Art mir zu zeigen, wie lieb sie mich haben.
                              Wenn man mich fragt, ich bräuchte eher wirtschaftliches Gut, als Zuwendung körperlicher Natur, wenn ich drei kleine Kinder zu versorgen hätte. Damit verschafft man mir eher Friedlichkeit und Geborgenheit, wenn ich keine Geldsorgen habe und Zeit genug für meine Kids.

                              Heute bin ich schon mehr als zufrieden, wenn man respektvoll und manierlich mit mir umgeht, wenn man bei mir nicht ständig nach Fehlern sucht und mich machen lässt, wie ich es gern hab- also friedlich ist zu mir, gute Laune zeigt und wenig knatscht.
                              Bist du das für ihn, was er brauchen würde?
                              Ist er selbst dann nicht gut zu dir, wenn er alles hat, was ihm wichtig ist?

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                              • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                                Puhhh, also...
                                Ich denke das ich ihm nichts recht machen kann. Er hat diese Erkrankung und hat jeden Tag nur von sich gesprochen. Sein empfinden,wie es ihm geht und was die Ärzte ihm sagen. Ich habe immer zugehört, ihm geholfen wenn er ne Attacke hatte. Habe ihn in den Arm genommen wenn es ihm schlecht ging. Er war jeden zweiten Tag beim Arzt, wegen seiner Angst. Ich habe für mich alles gegeben damit es besser wird. Meine Kraft gegeben um ihn beizustehen. Trotzdem war es nicht gut genug. Neben meinen Kindern und meinen Alltag sollte ich noch mehr leisten. Das hat er erwartet von mir. Wenn ich ihm einmal nicht zuhören konnte, hat er sofort Stress gemacht und der Wahnsinn ging jedes mal von vorne los. Ich habe ihm erklärt das ich die Kinder versorgen muss, Schule, Kindergarten, einkaufen, Haushalt und für Beschäftigung sorgen muss. Er hat es nie verstanden oder wollte es nicht verstehen. Ich bin natürlich mal bei meiner Familie oder gehe zu einer Freundin, die auch Kinder hat. Er war strickt dagegen. Ich würde ihn links liegen lassen und lieber Spaß haben obwohl es ihm schlecht ginge und ich nicht Abruf bereit war sofort. Obwohl er arbeiten ist. Ich versuchte ihm klar zu machen das die Kinder und ich auch ein Leben haben und nicht Zuhause sitzen und das Handy im Auge behalten, wenn er anruft. Er will das ich den ganzen Tag, jeden Tag nur Zuhause sitze, am besten den Kontakt mit meiner Familie abbreche und nur für ihn da bin. Das würde ihn gefallen, aber ich bin fest davon überzeugt das ich dann immer noch nicht alles richtig machen würde. Wenn ich einmal das Handy nicht gehört habe dann war Hölle auf erden. Ich habe mir den arsch aufgerissen was das angeht, dass versucht was in meiner Macht steht. Wenn ich ein Problem hatte, was auf dem Herzen hatte, dann sagte er nur, Kopf hoch und ganz kalt, ist deine sache.

                                Das ist das, was mich jetzt komplett aus der Bahn geworfen hat. Er hat vor Ner Woche selbst zugegeben gehabt das er von meinen Problemen nichts wissen wollte. Er sei mit sich selbst beschäftigt. Deswegen bin ich auch gegangen, weil für mich kein Platz in seinem Herzen gab. Was habe ich zurück bekommen? Nicht das was ich brauchte. Ich bin auch nur ein Mensch der beachtet werden will und nicht nur angerufen werden will wenn er gerade wieder Probleme hat mit seiner Angst. Ich wollte Aufmerksamkeit, Beachtung. Das Gefühl haben das er mich lieb hat. Das ist ja der Punkt, dieses Gefühl hatte ich nicht. Natürlich sprach ich es an um vielleicht irgendwas in ihm zu wecken. Aber es passierte nichts. Er konnte mir weder liebe, Gefühle oder sonst was zeigen. Seinem Sohn hingegen sehr gut. Was mich freut und mir wichtig ist. Aber warum nicht mir, wenigstens ein bisschen?! Weil er es nicht konnte und warum? Weil ich ihm nicht so viel bedeutet habe und mir vor kam das er mich wegen seiner Krankheit brauchte und wegen den Kindern. Wie schon gesagt, wehe ich erwähnte eine Freundin oder was auch immer. Er hat es mir vorgehalten und gegen mich verwendet. Ich durfte nicht lachen oder Spaß haben. Weil er es nicht kann. Er hat mir auch keine gute Laune gemacht, mich täglich kritisiert was ich falsch mache. Ich hätte keine Ehre und Respekt sagte er ständig. Ich bin ganz unten und er wäre was. Ich habe natürlich meine Meinung dazu geäußert, eigentlich drüber gestanden. Nur konnte ich jetzt nicht mehr und habe diesen Entschluss gefasst. Es ärgert ihn gerade das ich ihn links liegen lasse. Obwohl er mich braucht,um über seine Krankheit mit mir zu reden. Nicht mich als Mensch vermisst er, sondern eher das ich nicht mehr auf Abruf für ihn da bin wenn er darüber reden will..
                                Ich wollte nur Anerkennung und etwas Gefühle. Was persönliches. Er erwähnte mich auch bei niemanden oder machte mich öffentlich. Warum das weiß ich ja jetzt...

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                                • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                                  Wenn er gemerkt hatte und das Gefühl hatte, stop bis hierhin und weiter darf ich nicht gehen, sonst geht sie... Dann hat er sich jedes mal entschuldigt und wollte immer wieder ne Chance um es besser zu machen.. Irgendwann hat man weder Kraft noch Bock, bei und mit diesen Menschen zu sein. Der jedes mal einen mit runterzieht und von dem nicht einmal was positives kommt..Ich habe versucht auf paar wegen, ihm zu zeigen was ich empfinde. Mit persönlichen Dingen, mit Worten und ich habe Tische schon bestellt im Restaurant zb, den ich jedes mal wieder abbestellen musste. Er wollte noch niemals mehr Bilder von uns haben, gemeinsame.. Nichts was mit mir Zutun hatte oder mit mir. Ich durfte zuhören und sonst nichts. Glaube da wäre jeder unglücklich und ist zu nichts mehr bereit. Ich stecke nicht in ihn drin um es beschreiben zu können wie er denkt.. Man kann nur davon ausgehen wie es sein könnte..

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                                  • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                                    Du bist also weg von ihm Jen?
                                    Oder erwägst du zurückzugehen?

                                    Wenn man deine Beschreibungen liest, dann meine ich eher, das hat alles nicht wirklich etwas mit dir zu tun.
                                    Wie wenn er ein Pflegefall wäre, mächtig geschädigt und unfähig mit sich und der Welt klar zu kommen. Eigentlich kann man sagen, er ist echt hilflos und tut nicht nur so.

                                    Dass er gleich feindselig wird und wütend, weil sein "Halt" nicht schnell zur Stelle ist, weil nicht sofort zum Telefon gegangen wird, dann fürchtet er sich wohl echt schrecklich. Aber vor was?

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                                    • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                                      Ich muss jetzt an meinen früheren Hund denken. Der war mehrmals im Tierheim und hat offenbar echt viel mitgemacht, bis er in meine Hände gelangt ist per Zufall. Jedenfalls, er hat ein unmögliches Benehmen gehabt zu Beginn, aber mit der Zeit ist er irrsinnig lieb geworden und ruhig und ganz, ganz mächtig zutraulich- aber das hat gedauert!

                                      Du hast auch Sehnsucht nach einem normalen Zuhause, einem guten Platz, wo du in Frieden leben kannst, mit wem an deiner Seite, an dem du dich zutraulich und stressfrei hinkuscheln kannst. Das ist unser Grundbedürfnis, das ist "Artgerecht" so zu leben dürfen, für uns Menschen auch, nicht nur für Hunde.
                                      Es versteht sich von selbst, dass du ständiges Fluchtverhalten hast, wenn man dich dauernd an"bellt" und nötigt und hetzt und in Zwang und Nöte bringt.

                                      Ich vermute, deinem Ex geht es auch so. Nicht nur dir. Er beisst um sich, er winselt, er hechelt, er ist hochnervös.
                                      Ich glaub, Vorwürfe helfen da nicht.

                                      Lass Ruhe einkehren. Benimm dich ihm gegenüber neutral und wie tired auch geraten hat, eher unbeteiligt, egal wie sehr er kläfft und sich kratzt.

                                      Vielleicht hat er nötig von seiner Mutter weg zu gehen? Es ist nicht "gesund" als Mann bei Muttern zu leben, das macht wütend. Das schränkt ein, das ist ein schweres Schicksal für jemanden, der schon längst auf eigenen Beinen stehen sollte.
                                      Es kann durchaus sein, dass er diese Wut, weil er nicht wegfliehen kann auf dich auslässt, weil du ja auch eine weibliche Person bist, die mütterliche Betreuungshaltung einnimmt zu ihm.

                                      Ich brauch dich, ich will dich nicht brauchen. So irgendwie?
                                      Jedenfalls ist er krank durch ganz falsches "Werden und Sein".

                                      Er gibt seinem Umfeld die Schuld- in Wahrheit ist er wohl kümmerlich wütend auf sich selber, weil er den großen Mann nie ausleben kann, dafür fühlt er sich wohl zu beschnitten.

                                      Das ist eine Vermutung.
                                      Bis dann, ich bin neugierig, wie es sich für dich anfühlt, was mir da an Ideen hochgekommen ist.
                                      Vielleicht bin ich völlig falsch. Aber ich kenne keinen einzigen "normalen" Kerl, der lange Kind sein müssen hat, ob er wollte, oder nicht.

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                                      • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                                        Hallo Jen, ich hatte 1mal im Leben eine solche Angstneurose bzw. Herzneurose. Das war ein seelisch sehr tiefgreifendes Überforderungssyndrom, was sich aber nur ein einziges Mal in meinem Leben äusserte.

                                        Ich lernte meinen Freund mit 15 kennen, er versprach mir die Ehe, wenn ich 18 sei. Doch diese Ehe blieb aus. Anstattdessen ergriff er die Flucht, als ich im 8. Monat schwanger war. Die Äusserungen, dass ich mit dem dicken Bauch eklig sei, durfte ich auch hören. Mit der Bezeichnung "die Tragende" machte er sich über mich lustig.

                                        Da diese Äusserungen so grausig verletzbar waren, habe ich sie emotional aus Selbstschutz nicht in mir wirken lassen. Ich habe das alles verdrängt. Dann wollte er mich noch zu einer Abtreibung zwingen und als der Arzt es ablehnte, schlug er mich in seiner Wut im Auto.

                                        Doch die Herzneurose nach der Geburt meines Sohnes mit Wochenbett-Psychose hat mein Leben total verändert. Mietschulden hatte er uns überlassen. Er war für uns (mein Sohn und mich nicht mehr erreichbar).

                                        Bei ihm kam dann der Tag X, wo sein Gewissen in seiner Seele tobte. Er bekam Nierenkrebs. Dieser Krebs verbreitete sich im ganzen Körper. Er magerte ab wie ein Skelett. Dann kam er auf Knien und wollte alles wieder gutmachen.

                                        Ich konnte diesen Menschen nicht mehr an mich ranlassen. Er starb dann .....

                                        Er war ein hochintelligenter Mensch, aber egozentrisch bis zum Geht nicht mehr. War genuss-süchtig mit Fressen und Saufen. Aber kein Alkoholiker.

                                        Ich sehe kaum eine Chance, wenn mein Partner eine starke Mutterbindung hat, welche eine Liebe zu mir nicht zulässt.

                                        Es besteht eine seelische Abhängigkeit, die man von heute auf morgen nicht so einfach auflösen kann.

                                        Das bedarf einer Psychotherapie, die sich jahrelang hinzieht. Oder er hat eine Frau, die ihn - genau wie seine Mutter behandelt - die sehr dominant, herrschsüchtig und gefühlskalt ist.

                                        Vermutlich wirst Du mit seiner Mutter nicht konkurrieren können.

                                        Ein Muttersöhnchen, was von der Mutter abhängig ist.




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                                        • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                                          Es ist eine Frage, wie man darauf reagiert. Bei nicht jedem hinterlässt diese Wortmeldung ein Trauma Trincomalee- wie zum Beispiel : "die Tragende".. oder "leider, ich will nicht heiraten". Manch einer kichert drauf.
                                          Es ist die eigene Konstitution, die eigene Befindlichkeit, die draus einen Strick dreht, oder nicht.

                                          Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weiter gehen.

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                                          • Re: Trennung, verwirrt und schwer

                                            Liebe Jen, lass dir nicht einfallen, lang und ausführlich unter diesen Vorgang zu leiden.
                                            Es gibt noch weit andere Reaktionen.
                                            Zum Beispiel könntest du überlegen, wie du dir den Rest deines schönen Lebens ab jetzt gestaltest, wo du wen findest, der sich mit dir bestens versteht. Du hast nur dieses eine kleine kostbarste Leben, bewahre es und lass es dir nicht kaputt machen.
                                            Es war ein "Fehlkauf". Nimms hin und leg dein Kapital gewinnbringend an in Zukunft.
                                            Mit wem, der lieb ist und gesund und munter und zur Liebe gut eingestellt ist, nicht so bösartig.
                                            Solche gibts zu Tausenden noch zu haben, jeden Alters, die keinen Bock haben auf gute Laune.
                                            Such halt nicht so einen aus. Gönn dir was Gutes.

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