ich habe mit diesem anliegen eigentlich mit noch keinem gesprochen, da es für mich schlimmer als die hölle ist.
seit 2012 bin ich verheiratet und habe seit sept. 2013 einen sohn mit der "frau".
in der ersten januarwoche begannen bei mir eine komische schleichende Symptomatik mit erkältungsmerkmalen, fieberschübe, Nachtschweiß, schwächeattacken und herzjagen.
das zog sich über Wochen und natürlich war ich da dauerhaft krankgeschrieben (bin zum glück im öD tätig). aufgrund vieler Ohnmachtsanfällen und kardiologischen nicht einzustufenden akuten Problemen (herzstechen, tauber arm, Pulsfrequenz 193, kaltschweiß und veränderungen im ekg in der t-welle) war ich bis mit märz etwa 15 mal per Rettungswagen in Krankenhäusern, stets mit der Diagnose "psychosomatisch". ab ende Januar sagte ich oft unter tränen im Krankenhaus, dass ich nichtmal mehr an manchen tagen aufs Klo allein kann und dass fieberschübe von knapp 40grad mit ekg Veränderungen nicht psychosomatisch sein könnten. es wurde ignoriert - immer und überall im Einzugsgebiet Wiesbaden und dem rheingau-taunus-kreis. meine frau bekam das natürlich immer mit. ich wusste dass es Probleme geben würde da sie heftige narzisstische persönlichkeitsstörungen durch ihre mutter auferlegt bekommen hat. bei kurzen aufenthalten im Krankenhaus sagte ich immer du musst nicht kommen,weil ich wusste sie würde es nur wieder bei passender Gelegenheit mir aufs Butterbrot schmieren und dass ich mit meinen Eltern es auch mindestens 50-50 aufteilen kann was arztbesuche und co angeht. dazu gesagt ich habe seit 2011 Epilepsie und absolutes autofahrverbot. mitte Januar war ich wieder in der notfallaufnahme und dort fing wieder innerhalb von 5min ein fieberschub an. er wurde durch eine Internistin verfolgt und was dabei noch auftritt herztechnisch... .wieder erzählte ich wie immer alles von beginn an, was kraft kostete. noch kurzer zeit konnte ich nicht mehr weitersprechen da ich ein Nervenzusammenbruch bekam (verschwieg ich meiner frau, da sonst wieder vorwurf) und schrie u.a. ich will sterben immerwieder in einem panischen geschreie (bekam ich später erzählt) wie Eltern die den Tod eines kindes vermittelt bekommen.
sie nahm mich tatsächlich auf und nahm mich ernst, was keiner tat nichtmal die Familie auch bei der war ich einfach ein psychisch kranker idiot. es wurden etliche Bluttests mit auch angelegten Kulturen gemacht. nach einigen tagen kam raus: epstein-barr-Virus bzw pfeiffersches Drüsenfieber, bereits vereint mit dem cfs bzw das chronische erschöpfungssyndrom. diese recht häufige Krankheit verschafte diese Probleme, dazu war klar, es ist in einen chronischen verlauf übergegangen.
die schübe wurden ab mitte märz besser und ich merkte jeden tag wo ich mich besser fühlte bekam ich hassähnliche Gefühle vermittelt die erinnern an einen satz "wart ab du wirst dich noch umgucken". das cfs zwang mich natürlich zu langen pausen teilweise liegt man auf dem Sofa wie erschlagen, kaum Regung, kein hunger, müde und ohne Reaktion. doch auch das wurde besser.
ab April / mitte April wurde es dann deutlich besser. ich konnte sogar (nach 4 Monaten) wieder arbeiten gehen einige tage, kam das erwachen. sie behandelte mich von tag zu tag mehr wie dreck. versetzte sich in eine opferrolle und warum?, weil sie nicht besonders das cfs akzeptierte sondern, es als von mir extrgemachte art und als Depression die dringend behandelt werden müsste. ich fühlte mich stets schuldig und sagte nie ein Gegenwort. es ging mir wieder besser und meine frau zerstörte mich das ganz bewusst und schlug zurück, da ich ihr nicht wie die jahre zuvor alles vor die füße tragen konnte und nicht nach ihrer nase tanzen konnte. ich musste zeitweise zu meinen Eltern (anfang mai 2015) sie müsse sich finden, sie hätte eine Blockade und meine Depressionen (die ich nicht hatte) muss von mir bekämpft und behandelt werden - intensiv. ich hoffte immer dass sie sich bald beruhigen würde (obwohl narzisstische egoistische Personen dass fast nie machen). darum ging ich zum Psychotherapeuten. der sagte mir, er wüsste nicht was er machen solle, ich bin auf dem weg der Besserung und die frau müsse zu ihm. weil persönlichkeitsgestört seit Kindheit auf und weil eventuell gesprächsbedürftig der letzten Monate wegen. keine Chance, sie akzeptierte nichts sondern rächte weiter. bei einem partnergespräch heulte sie wie auf Kommando. dann wieder pause mit einer verachtenden pause und wenn es darum ging was sie aus der opferrolle bringen würde, ging es wieder los. dieser mensch war nicht der, den ich kannte. es war ein gefühlsmonster.
ich hatte es "schwarz auf weiß" das keine Depression war und ist. trotzdem kam ich immerwieder zum Gespräch, was aber für beide Parteien eher der zwang. mitte Juni fiel ihr ein, ich solle in eine Klinik weil sich nichts besserte - bei mir! bei ihr ist noch die erlogene Blockade und sie muss sich finden (überall das blühende leben, Aktivitäten, täglich arrogante selfie-stunde, bei mir ein piiiiiep) aber blöd wie ich war, ging ich in eine Psychiatrie. auch dort wurde gefragt ob ich sicher bin etwas zu haben, was so stark behandelt werden müsste. ich sagte ja, es würde verlangt. von wem die Gegenfrage (ich lügte) von einem Therapeuten, damit sie nicht mich rausschmeißen, da Warteliste lang. 4 Wochen war ich da. ich war der einzige der keine Tabletten nehmen musste und half dem überlasteten Person mit. ging spazieren (war ja ein herrlicher sommer) mit depressiven menschen, schaffte es einen ganzen tisch mit menschen mit borderline zum lachen zu bringen und bekam und bekomme dies von einigen Patienten bis heute mit Freundschaften gedankt, da es für sie schön war und mir dankten als mensch dagewesen zu sein und meine hilfe bis heute mehr als schätzen.
nach diesem aufenhalt sagte meine Dame, würde alles besser, den dann wäre ja die Depression weg. lustig. sie informierte sich nie über den ebv, das cfs oder was Depressionen überhaupt sind, die rolle des opfers war zu schön, den ein opfer kann machen was es will, es hat immer den schutz und eine Rechtfertigung für das was es tut. der angebliche Täter ist schuld und muss aufgrund seiner taten alles ertragen!
doch es änderte sich nichts, sie behandelte mich weiterhin wie dreck. verachtete mich. zischte mich nur an. nicht ein wort von Nettigkeit oder trost. das heftige durch diese Behandlung von ihr, bekam ich etwa September wirklich depressive Momente. ich sagte ihr, du hast mich gebrochen und mein innerliches zerstört, bitte lass es und sehe den sieg als deinen an. keine Reaktion! stunden des schweigens und platsch weiter gings wie gehabt. sie hätte mich in den Selbstmord getrieben. doch ich flüchtete nicht, weil ich einen sohn habe und das wort liebe nicht nur schreiben sondern auch leben kann und ich darauf wartete, ein Geständnis zu bekommen, dass nicht ich dieses mittlerweile ganze jahr zerfetzt habe. es dauert bis zum 05.01.2016 es war etwa 12:30 der kleine machte Mittagsschlaf, da sagte sie: so ginge es nicht weiter (vielleicht mit ersten tränen seit jahren), sie weiß ja ich könne nichts für und es kam durch meine Krankheit aber sie kann nicht anders und es tut mir ja nicht gut (schnell erkannt) und eine räumliche Trennung wäre gut. innerlich freute ich mich mehr als ein honigkuchenpferd. die regelung mit dem kleinen wurde bis heute gut getroffen. alle 2-3 tage fahre ich (via bus) dort wo ich wohnte hin (angeblich könnte es sich ja wieder kitten) und unternehme was mit dem kurzen. sie ist aufgesetzt freundlich und recht ausgeglichen. doch sie unterläßt JEDE berühgung. sogar wenn wir durch eine tür durchgehen, hüpft sie zur seite, damit sich nichtmal unsere jacken berühren.
kann ein mensch der mich so ein jahr behandelte - schuldlos, nochmal Gefühle entwickeln? sie meint es könnte gelingen? sie gibt zu dass ich nichts für könne und trotzdem (eine art lust) empfindet mich niederzumachen. doch vielleicht ist der spaß nicht mehr so da und deshalb diese wendung. ich bin nun wieder bei mir. voll arbeitsfähig bis auf die Epilepsie topfit und kam zum denken. es ist hier nur die Kurzfassung aber solch einen menschen hätte ich mir in schlechten daily-sopas erdacht aber nicht als meine frau. ist getrenntlebend besser (sie meint ja es könne wieder alles super werden- witzig) oder Scheidung, wo ich aber nicht weiß,ob der teufel in ihr noch mehr rausquillt?
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