Letztendlich muss der Betroffene und Hilfesuchende selbst für sich herausfinden, welchen Weg der Genesung er auf Dauer gehen möchte.
Jeder Mensch hat ein Recht hier, seine Erfahrungen weiterzugeben, die einem anderen Menschen sogar das Leben retten könnten.
Profesionelle Suchtberater und Ärzte in Kliniken empfehlen sogar, dass Betroffene und Co-Abhängige während der Therapie und anschließend eine Gruppe aufsuchen solletn, um stabil zu bleiben und nicht wieder rückfällig zu werden. Es wird dort sogar zur Auflage gemacht, welche Gruppe für einen Suchtkranken infrage kommt und wie oft er sie zu besuchen hat.
Hier ging es um eine nicht stofflich süchtige Bufeta, der ich aufgezeichnet habe, dass sie sich in einer Angehörigen-Gruppe für Suchtkranke Hilfe holen kann und lernt, damit umzugehen.
Es geht hier um einige wenige Möchte-Gern-Psychologen, die sich auf egozentrische narzistische Weise profilieren, nur ihre eigene Meinung gelten lassen und die Beiträge von Anderen zunicht machen.
Eine Suchtberatung kann eine der ersten Anlaufstelle sein, die einem Alkoholiker den Weg aufzeichnen kann. Viele haben es aber auch geschafft, in Selbsthilfegruppen zu gehen und sind dauerhaft clean und abstinent geblieben.
Das Forum sollte sich mal fragen, warum es hier so wenig Mitglieder gibt und schreiben, weil hier ausschliesslich nur ca. 4 nicht professionelle Berater und Möchte-Gern-Psychologen unterwegs sind, die obendrein ihre eigene Meinung Anderen regelrecht überstülpen und als die einzig wahre Heilung bezeichnen.
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