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Enttäuscht, verletzt und ratlos

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  • Enttäuscht, verletzt und ratlos

    Nach fast 40 Jahren Ehe hat mein Mann, der auch momentan an einer bipolaren Störung leidet, sich in einem Forum für Partnerschaftssuche angemeldet. Dort machte er Bekanntschaft mit einigen Frauen, die er auch auf einen Kaffee traf, wie er zugab. Zunächst wollte er einfach mal austesten, wie er ankommt - so seine Worte. Es hätte auch bei Keiner "gefunkt" und mittlerweile mache er es nur, um sich um die Frauen zu kümmern und ihnen Tipps zu geben, wie sie mit den wilden Männern in den Partnerforen umzugehen hätten. Er hatte sich dort auch als Frau angemeldet und verschiedene Männer zu Treffpunkten bestellt. Nachdem ich das erfuhr, bedrängte ich ihn, dies aufzugeben und er gab nach. Seine Krankheit wird von einem Psychiater behandelt- meine Kränkung nicht. Ich liebe ihn und er tut mir sowas an. Jedesmal, wenn er das Haus verlässt, bin ich skeptisch, ob er sich ncht doch wieder mit einer dieser Frauen trifft. Noch nie wurde ich so enttäuscht- ich bin total verzweifelt und könnte ständig heulen. Muss ich einen Schlussstrich unter unsere Ehe ziehen oder sollte ich abwarten, bis seine manische Phase vorbei ist und er wieder in der Realität ankommt? Bis jetzt habe ich immer zu ihm gehalten aber irgendwann ist auch meine Toleranz überschritten.


  • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

    rede mit ihm ein letztes mal über all das was dir so weh tut. wenn du seine Krankheit ertragen kannst. Kann er auch mit deinem Schmerz umgehen lg

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    • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

      Du solltest mit ihm darüber reden.
      Allerdings, wenn das Verhalten an einer Phase liegt, dann wird seine Wahrnehmung des Ganzen auch vollkommen anders sein als deine.
      Er wird wohl derjenige sein der den Frauen helfen kann, der bescheid weiß und einfach geniale Lösungen für deren Probleme hat.
      Solch eine heroische Berufung lässt man sich nicht nehmen, er muss einfach die Welt an seinen Lösungen teilhaben lassen.

      Ich denke solange er nicht fremd geht solltest du es als Begleiterscheinung seiner Erkrankung sehen und wenn die Phase vorüber ist nochmal eindringlich mit ihm reden, was bei der nächsten Phase vielleicht Früchte trägt.

      Natürlich kannst du ihm auch jetzt sagen wie es in dir aussieht und was du davon hälst, nur wenn er sich gerade besonders toll findet, dann bewirkt kein Einwand, das er seine Genialität im Bezug auf Frauen und deren Probleme, für sich behält und er wird weiter machen, nicht einmal verstehen das du nicht siehst wie wichtig das ist.

      Sein Arzt sollte aber wissen das er anscheinend manisch ist und auch um das was er so tut, das dein Mann da explizit drauf hinweist denke ich eher nicht, denn er wird nichts an seinem Verhalten finden was man behandeln müsste.
      Aber tröste dich, jede Manie geht vorüber und dann kannst du auch mit ihm wieder vernünftig darüber reden, über Möglichkeiten sprechen um solch Verletzungen in Zukunft zu vermeiden.

      Weißt du was er für Medikamente bekommt, bzw. nimmt er etwas zum stabilisieren und weißt du ob sein Arzt über die momentane Phase informiert ist?

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      • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

        "..oder sollte ich abwarten, bis seine manische Phase vorbei ist und er wieder in der Realität ankommt? "

        Unbedingt!

        In der manischen Phase werden die Hirnbereiche für Kritik- und Urteilsvermögen manchmal regelrecht ausgeschaltet.
        So wird ihm vermutlich überhaupt nicht bewusst, dass er bei Ihnen durch sein Verhalten eine Kränkung hervor ruft.

        Meist sind manische Phasen deutlich kürzer als die depressiven. Wie lange hat eine manische Phase sonst etwa gedauert?

        Gibt es denn auch andere Lebensbereiche, in denen er sich anders verhält als sonst? Aktivitäten, Geld ausgeben, schnelle oberflächliche Bekanntschaften machen; oder vegetative wie Schlaf- oder Essverhalten?

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        • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

          Ich befürchte die manische Phase dauert schon länger an und ich bemerkte es diesmal nur nicht, weil es so viele andere Probleme gab. Seine Mutter starb letztes Jahr, beruflich ging viel schief, wir hatten eine Klage gegen seinen Chef ( mein Mann ist selbstständiger Handelsvertreter mit Gebietsschutz und der wurde ihm entzogen; er gewann vor Gericht aber der Unternehmer ging in Insolvenz und somit verlor er eine beträchtliche Summe Geld) usw. Seit November fiel mir sein scharfer Uringeruch auf und als die Zeugen Jehova vor der Tür standen, nahm die Manie ihren Lauf. Weihnachten war für mich die Hölle, dennoch versuchten wir, ohne Klinikaufenthalt, klarzukommen.Er schlief sogut wie gar nicht und redete ununterbrochen. Geldausgaben halten sich in Grenzen aber die Einsicht ,mir weh zutun mit diesen merkwürdigen Foren- Tätigkeiten, fehlt vollkommen. Jesus möchte er diesmal nicht sein, denn der war ja ein Verlierer. Wie sie sehen bin ich, nach der 7. manischen Phase durchaus in der Lage, eine Manie zu erkennen. Mein Mann nimmt seine Lithium- Tabletten zur Zeit regelmäßig ein und dennoch sehe ich keine Veränderung. Wir führen durchaus Gespräche über sein derzeitiges Verhalten; er weiß, dass es mich kränkt- es stört ihn einfach nicht!

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          • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

            Vergleiche einmal liebe kadilac- was bisher gut gelaufen ist, was die vierzig Jahre Eheleben alles von ihm gekommen ist, was dir sehr gefallen hat. Jetzt ist einmal eine andere Zeit- macht diese alle Jahre vorher zunichte? So leicht geht das?

            Abgesehen davon- man ist ein Individium, man ist immer, auch wenn man mit jemand zusammen lebt ein Privatgebiet, ein eigenes Wesen, mit ganz ureigenen Bedürfnissen und Träumen und Sehnsüchten und Wünschen. Er hat dir so viel Zeit von sich gegeben, so viel geteilt mit dir, so lange das "Wir" wichtig genommen- jetzt nimmt er einmal das "ICH" wahr. Bestimmt hat ihn diese Anhäufung von Schocks und Lasten kippen lassen. Jetzt wird er krampfhaft versuchen, sein Gleichgewicht wieder zu erlangen. Wenn jemand einen wirklich schweren Schlag auf sein Selbstvertrauen erhalten hat, dann ist ein Bewundern wie Medizin, oder das Gefühl zu haben, ich bin Jesus persönlich. Wie wenn er seine gewaltigen Ohnmachtsgefühle aufwiegen versucht mit großen Machtgefühlen.
            Er wird Hunger haben nach Anerkennung und nach Wertschätzung, Genugtuung, Wiedergutmachung, Trost etc. . Wegen dem bist du eifersüchtig, oder gekränkt? Tut er dir gar nicht leid?

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            • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

              Du bräuchtest es nur darauf ankommen lassen, dass er sich wirklich mit wem trifft- das muss dir normal direkt ein Anliegen sein- weil dann raus kommt, es ist doch nicht wahr. Sich gegenüber sitzen ist ganz etwas anderes, als per E-mail zu kommunizieren. Es ist wie Schein- diesen Schein kann man nicht aufrecht halten, wenn er wie ein ganz normaler Mensch da sitzt und ein Selterwasser bestellt und von Mensch zu Mensch mit wem redet. Du sagst ja selber, er gibt sich aus als wäre er- aber in Wirklichkeit? Das kommt raus, wenn er dann zusammen kommt mit wem in echt. Bei ihm handelt es sich nicht um einen Jüngling, der Frauen verführen kann mit einem tollen Augenaufschlag. Es ist ein geknickter älterer Herr, der sich was vormacht gerade. Geh milde um mit ihm...wenn er wieder munter ist und von seinem Trip erwacht.

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              • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                er weiß, dass es mich kränkt- es stört ihn einfach nicht!
                Du darfst ihn nicht an deiner Logik messen, auch wenn du sicher bist er weiß es, er denkt im Moment vollkommen anders und das ist nicht mit "normalem" Verständnis greifbar.
                Auch wenn ihr viele Gespräche führt, du es ihm ausführlich klar machst, er den Eindruck macht als würde er es verstehen (müssen), so ist er gerade doch in einem Zustand in dem das nicht zählt, nicht an ihn ran geht und er wohl doch nicht versteht.
                Das wird er erst nach der Manie können.
                Es ist eine Art Geistesverwirrung, da hat er so viele Gedanken die alle wahr sind und die sind so intensiv das man von Außen kaum darauf Einfluss nehmen kann.

                Weiß denn sein Arzt davon?

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                • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                  Natürlich weiß sein Arzt davon, ich begleite ihn zu den Sitzungen.
                  Übrigens hat er sich ja schon mit einigen Frauen getroffen. Er sagte aber, da wäre keine dabei gewesen, die mir das Wasser reichen kann. trotzdem bin ich sehr gekränkt.

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                  • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                    ich begleite ihn zu den Sitzungen.
                    Ist er denn dort auch in Therapie?

                    Mich wunderts etwas, das wenn es so schlimm ist mit dem Schlafmangel usw., das er dann weiterhin "Nur" Lithium bekommt.
                    Es ist ja eine Profilaxe, weniger etwas für akute Phasen.

                    Das dein Mann keine große Rücksicht nimmt ist alleine der Erkrankung geschuldet, es sei denn er benimmt sich immer so.
                    Da kannst du eigentlich niemanden für verantwortlich machen, sondern nur ausharren.

                    Wenn man in einer Manie so verantwortungsbewusst wäre wie du es dir wünschst, was natürlich verständlich ist, dann wäre sie für die meisten die damit zu tun haben ein Segen und kein Fluch.
                    Sie ist aber nun mal für viele ein Fluch, Angehörige müssen das während den Phasen ertragen und überstehen, der Betroffenen muss mit dem was er angerichtet hat nach den Phasen klar kommen, denn während einer intensiveren Manie gibt es keine Kontrolle über den Unsinn den man anstellt und auch nicht darüber wen man verletzt, noch weniger über das richtige Maß und die Einschätzung das man selber das Problem ist.
                    Es sind meist die anderen, die nicht verstehen, sich anders benehmen sollten und recht hat da meist eh nur einer, der Maniker.

                    Da kann man leider nicht viel machen.

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                    • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                      Das ist mir schon klar, schließlich ist es nicht das 1. Mal, dass wir diese Hölle durchgehen. Natürlich bekam er zum Hypnorex noch zusätzlich ein Medikament, das ihn von der Manie runterbringt und müde macht; er nahm es auch, hat es aber wieder abgesetzt ( schließlich macht es süchtig- Maniker finden immer einen Grund, ihre Medikamente nicht zu nehmen). Er ist auch schon etwas ruhiger geworden und schlafen kann er auch wieder normal. Er arbeitet auch einigermaßen konzentriert.
                      Natürlich weiß ich auch, dass er eigentlich nicht dafür kann; trotzdem ist es manchmal unerträglich. Ich war immer für ihn da, habe meine 3 Kinder quasi alleine erzogen und jetzt sowas, das macht mir schwer zu schaffen. Es tut gut darüber zu schreiben und mich auszutauschen- da muss ich durch, dessen bin ich mir bewusst. Nur manchmal könnte ich losheulen , aus Verzweiflung.

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                      • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                        Ich war immer für ihn da, habe meine 3 Kinder quasi alleine erzogen und jetzt sowas,
                        Ich kann dich da gut verstehen.
                        Aber, man leidet doch vor allem darunter, das man es nicht schafft die Erkrankung vom normalen Denken zu trennen, man misst in vielen Bereichen immer noch mit dem normalen Maß.
                        Das geht wohl den allermeisten so, die so dicht dran sind, vor allem den Angehörigen die auch emotional sehr involviert sind.
                        Man kann einfach nicht begreifen das der andere nicht versteht was doch so klar ist, obwohl man weiß warum, gelingt es nicht diesen Spagat zu schaffen.
                        So gesehen beruht das ja auch auf Gegenseitigkeit, er versteht dich und deine Argumente wahrscheinlich nicht und du verstehst nicht wie das sein kann.
                        Das hat man auch oft bei Pflegenden von Demenz kranken, da kommt manches Mal eine Menge Wut und sogar Gewalt zusammen, weil viele nicht mit diesen Widersprüchen klar kommen und am Ende sogar Absicht unterstellen.
                        Ich finde dieses Konträre ist durchaus vergleichbar.

                        So wie du es beschreibst wird das vielleicht nicht mehr lange andauern, dann kannst du ja nochmal mit ihm reden.
                        Wenn seine Manien immer etwas heftiger sind, dann würde ich eine Regel aufstellen, sobald er wieder aufnahmefähig ist. In Zukunft ab in die Klinik, ohne Kompromisse und beim ersten Anzeichen für eine Manie.
                        Damit ersparst du nicht nur dir eine Menge, sondern auch ihm und eventuell sogar den Kindern, niemand hat etwas davon wenn wenn darüber eure Beziehung in die Brüche geht, ein Klinikaufenthalt während den Manien könnte das verhindern.

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                        • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                          Hm... ob er krank ist oder nicht, sich in eine Singelseite anzumelden & austoben, machen es viele Leute, dass, mit oder ohne Partnerschaft.
                          Da er die Frauen Berät, denke ich gleich das er eine Lücke fühlen will,
                          in dem, das er für Frauen " wichtig werden soll", also eine Rolle die ihm scheinbar im Alltag fehlt.

                          Wie ist den eure Partnerschaft? wird er den von dir gelobt? wird er von dir Beschäftigt? Bist du noch " Frau" oder funktioniertst du nur noch?
                          Ich überlege gerade....Welsche Möglichkeiten, du ( als Frau) hast, um von deine tägliche rolle, abzulassen? Du bist volle Sorge, hast bangst ihm zu verlieren, deine Nerven liegen blank... usw...
                          Hm... wie wäre es den das er " sorge" um dich hat? Motto..... Meine Frau ist ohne ein Wort, weg!

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                          • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                            Ach so! Weshalb ich nicht auf seine Krankheit drauf angehe ist, aus dem Grund das ihr auf seine Krankheit fokussiert.
                            Hättest du keine Infos darüber, wurde du wie alle anderen Frauen reagieren.
                            Sie wunder nämlich die Ferse drehen und nicht " Mütterlich" damit umgehen. Motto...
                            Das wollen wir mal sehen mein Lieber... ihm somit auslaufen lassen, sich schick machen ausgehen und Männer treffen.

                            Kommentar


                            • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                              Ein Mann muss Jagen, das liegt in der Natur, besser es ist er Jagt seine Frau hinterher... Aber hallo! ;-)

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                              • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                                Er hatte sich dort auch als Frau angemeldet und verschiedene Männer zu Treffpunkten bestellt.

                                Hoho...krass... Und? Was ist Passiert? Hat er den Freunde oder feinde Gefunden?

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                                • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                                  "Nur manchmal könnte ich losheulen , aus Verzweiflung."

                                  Das ist völlig verständlich, denn bei Manien leidet der Partner (und das Umfeld) meist mehr als der Kranke selbst. Leidensdruck fehlt sogar oft völlig.

                                  Bei Depressionen ist es z.T. genau umgekehrt..

                                  Kommentar


                                  • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                                    Frage an Dr. Riecke
                                    gbt es keine Selbsthilfe-Gruppen,in der sich betroffene Angehörige austauschen können?

                                    Kommentar


                                    • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                                      http://dgbs.de/selbsthilfe/

                                      Kommentar


                                      • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos


                                        "gbt es keine Selbsthilfe-Gruppen,in der sich betroffene Angehörige austauschen können?"

                                        Tired war wieder mal schneller!

                                        Kommentar


                                        • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                                          Danke Tired- du hast mir ein Stückchen weiter geholfen. Im Moment ist er schon ruhiger geworden. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich zu entkoffiniertem Kaffee gewechselt habe. Auf jeden Fall, werde ich mich einer Selbsthilfegruppe anschließen, bevor ich eine Entscheidung treffe.

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                                          • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                                            Du solltest auf jeden Fall noch einmal ein offen und ehrliches Gespräch mit Deinem Mann suchen und Ihr solltet mit dem Thema auch ganz offen umgehen, wenn Ihr noch eine Chance haben wollt. Wenn Du Dir allerdings unsicher bist, ob er sich nicht doch noch über das Internet mit anderen verabredet und trifft, dann kontrolliere ihn doch einfach. Es gibt da ein ganz einfaches Programm für und zwar den Wolfeye Keylogger - da kannst Du praktisch mitlesen, was Dein Mann so treibt und sollte er Dich tatsächlich immer noch hintergehen hast Du dann Beweise und Gewissheit und solltest auch einen Schlussstrich ziehen. Schau mal auf http://www.windows-keylogger.com da findest Du mehr über das Programm. Viele Grüße

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                                            • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                                              da kannst Du praktisch mitlesen, was Dein Mann so treibt und sollte er Dich tatsächlich immer noch hintergehen hast Du dann Beweise und Gewissheit und solltest auch einen Schlussstrich ziehen.
                                              Manchmal frage ich mich was die Leute unter Beziehung und Liebe verstehen.
                                              Wenn man so einen Link braucht, dann sollte man sich trennen bevor man ihn benutzt.

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                                              • Re: Enttäuscht, verletzt und ratlos

                                                "..mitlesen, was Dein Mann so treibt.."

                                                Also eine Art private NSA ---

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