hallo,
ich habe seit vielen Jahren ein Problem, dass sich auf mein gesamtes Leben auswirkt.
Als Kind hatte ich oft Blasenentzündung, diese kamen dann mit dem ersten Sex wieder. Nach jedem GV eine Entzündung. Dann auch noch ständig Pilz.
Relativ schnell hatte ich schon bald während des Eindringens immer Schmerzen.
Unzählige Antibiotika, Bauchspiegelung, Arztbesuche usw usw. Dann eine Therapie, die leider auch nichts an meinem Problem änderte.
Zu dem körperlichen Problem der Behinderung kamen dann die psychischen Probleme, wie schwaches Selbstvertrauen, wertlos fühlen, nicht liebenswert.
Dieses sexuelle Problem bestand mit jedem Partner.
Ich habe auch Schmerzen beim Gynäkologen, bekomme auch danach oft Blasenentzündung.
Lediglich von Analsex und Oralsex bekomme ich keine Blasenentzündung. Wahrscheinlich weil die Blase so nicht "mechanisch" belastet wird.
Mich stört der fehlende Vaginalsex kaum, aber ich habe bisher keinen Mann kennen gelernt, dem es nicht fehlt. Es ist immer Grund zur Diskussion, war auch schon Streitthema in meiner ersten Beziehung vor 14 Jahren und oft Beziehungshindernis oder letztlich Trennungsgrund. Am Anfang heißt es immer "ach das stört mich nicht, ich liebe dich doch" und mit der Zeit kommen dann Wünsche bis Forderungen und Unverständnis. "Andere Frauen haben das doch auch nicht... habe ich noch nie vorher gehört... keiner meiner Freunde kennt das so von seiner Freundin." usw usw.
Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll oder was mir dabei helfen könnte, da meine Psychotherapeutin immer alles auf den falschen Partner geschoben hat. Aber das ist Blödsinn, das Problem liegt daran, dass ich dafür wohl anfällig bin oder eben generell einen Knacks habe.
Meine Freundinnen heiraten,gründen Familien und ich lebe kontinuierlich als Durchgangsstation. Für ein paar Jahre ist das schonmal ok mit einer ohne normalen Sex, aber wenn dann die sexuelle Erfüllung winkt, ist alles wieder vorbei und die Liebe vorbei.
Ich weiß nicht wo ich mir Hilfe holen kann, denn die Sache mit der Verdrängung wird immer schwieriger und ich immer trauriger.
Viele Grüße und danke...
ich habe seit vielen Jahren ein Problem, dass sich auf mein gesamtes Leben auswirkt.
Als Kind hatte ich oft Blasenentzündung, diese kamen dann mit dem ersten Sex wieder. Nach jedem GV eine Entzündung. Dann auch noch ständig Pilz.
Relativ schnell hatte ich schon bald während des Eindringens immer Schmerzen.
Unzählige Antibiotika, Bauchspiegelung, Arztbesuche usw usw. Dann eine Therapie, die leider auch nichts an meinem Problem änderte.
Zu dem körperlichen Problem der Behinderung kamen dann die psychischen Probleme, wie schwaches Selbstvertrauen, wertlos fühlen, nicht liebenswert.
Dieses sexuelle Problem bestand mit jedem Partner.
Ich habe auch Schmerzen beim Gynäkologen, bekomme auch danach oft Blasenentzündung.
Lediglich von Analsex und Oralsex bekomme ich keine Blasenentzündung. Wahrscheinlich weil die Blase so nicht "mechanisch" belastet wird.
Mich stört der fehlende Vaginalsex kaum, aber ich habe bisher keinen Mann kennen gelernt, dem es nicht fehlt. Es ist immer Grund zur Diskussion, war auch schon Streitthema in meiner ersten Beziehung vor 14 Jahren und oft Beziehungshindernis oder letztlich Trennungsgrund. Am Anfang heißt es immer "ach das stört mich nicht, ich liebe dich doch" und mit der Zeit kommen dann Wünsche bis Forderungen und Unverständnis. "Andere Frauen haben das doch auch nicht... habe ich noch nie vorher gehört... keiner meiner Freunde kennt das so von seiner Freundin." usw usw.
Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll oder was mir dabei helfen könnte, da meine Psychotherapeutin immer alles auf den falschen Partner geschoben hat. Aber das ist Blödsinn, das Problem liegt daran, dass ich dafür wohl anfällig bin oder eben generell einen Knacks habe.
Meine Freundinnen heiraten,gründen Familien und ich lebe kontinuierlich als Durchgangsstation. Für ein paar Jahre ist das schonmal ok mit einer ohne normalen Sex, aber wenn dann die sexuelle Erfüllung winkt, ist alles wieder vorbei und die Liebe vorbei.
Ich weiß nicht wo ich mir Hilfe holen kann, denn die Sache mit der Verdrängung wird immer schwieriger und ich immer trauriger.
Viele Grüße und danke...
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