#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Trennung gerechtfertigt?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Trennung gerechtfertigt?

    Guten Tag, Herr Dr. Riecke

    Herzlichen Dank jetzt schon für Ihre kurze Einschätzung meiner Situation. Meine Beziehung (wir sind beide Mitte 40, meine zweite Ehe, seine erste) ist bis zur Hochzeit gut gelaufen. Gewisse Knackpunkte (mein Mann ist nicht gerade ein "Schmusebär" und braucht wenig Körperkontakt) dachte ich akzeptieren zu können. Nach der Hochzeit stellte sich dann heraus, dass seine Familie (insbesondere Zwillingsbruder und dessen Frau) massiv Stimmung gegen die Hochzeit und gegen mich gemacht haben im gemeinsamen Freundeskreis. (Zitat *Leute wie dich brauchen wir nicht in unserem Leben"... "wir lassen uns unser schönes Leben durch dich nicht zerstören ..." "So jemanden in der Familie zu haben wie die deprimiert mich zutiefst")

    Weitere Knackpunkte waren: ich hatte das Gefühl, die "Hauptlast" im Haushalt zu tragen (obwohl ich 120 % arbeite, damit wir genügend Geld haben, die Firma meines Mannes läuft mässig, hat mein Mann z.B. in 6 Jahren nicht ein einziges Mal auch nur ein bescheidenstes Abendmahl auf den Tisch stellen können, nicht mal Brot und Käse) und auch finanziell mehr als 50 % beitragen zu müssen. Schliesslich bin ich im Oktober aus einer Kurzschlussreaktion heraus gegangen.

    Seither sehe ich meinen Mann ab und zu, ich habe keine neue Wohnung, sondern wohne bei meiner Mutter, wir reden dann etwas, aber nicht über uns. Er möchte mich unbedingt zurück, tut aber nicht wirklich etwas dazu. Ich habe auch schon gesagt, ich käme zurück, wenn er sich von seinem Bruder distanzieren würde, aber das kommt für ihn nicht in Frage.

    Eine Therapeutin, die ich zweimal aufgesucht habe meinte dann, es seine sehr schwere Voraussetzungen, wenn die Familie des Partners die Ehefrau in corpore ablehne. Gefühlsmässig sieht es bei mir so aus, dass ich meinen Mann mag, genügend Gefühle habe, um zurückzugehen, aber die grosse Liebe würde es nicht mehr, eher eine Beziehung auf freundschaftlicher Basis. Andererseits bin ich auch genügend entfernt von meinem Mann, dass ich mir ein Leben ohne ihn durchaus denken kann. Was mir zu schaffen macht: die gesamte Verantwortung für die Trennung wird mir in die Schuhe geschoben. Mein Mann meint, ich sei aus quasi nichtigem Anlass gegangen und ich habe ein schlechtes Gewissen, einen Mann, zu dem ich Ja gesagt habe, einfach im Stich gelassen zu haben.

    Was meinen Sie? Mich interessiert vor allem, die Situation mit der Familie. Es fällt mir schon schwer, mir vorzustellen, ich wäre wieder bei ihm und würde nie mehr mitgehen, wenn sich die Familie trifft (was häufig vorkommt). Mit der Familie möchte ich nun wiederum nichts mehr zu tun haben, sie möchten mich nicht und das muss ich akzeptieren.

    Herzlichen Dank und freundliche Grüsse

    Miranda


  • Re: Trennung gerechtfertigt?

    Ich sag mal einfach auch was dazu.

    Wie du richtig angemerkt hast, hast du nun den nötigen Abstand um die Trennung endgültig durchziehen zu können, was mit einem erneuten Versuch erst einmal dahin wäre, du müsstest bei Scheitern wieder von von vorne Beginnen.

    Für einen nochmaligen Versuch spricht, das du ihn magst.

    Dagegen spricht, er wird sich niemals von seiner Familie distanzieren und du wirst immer auf irgendeine Weise damit konfrontiert sein. Die Familie wird vorraussichtlich noch mehr Stimmung gegen dich machen, noch mehr Missmut empfinden, da sie sich jetzt schon fast am Ziel sieht und dann wird es doch wieder ruiniert und er wird dir da wohl nicht den Rücken stärken.

    Dein Mann will dich zurück, tut aber nicht wirklich etwas dafür.
    Wenn er nicht einmal dafür etwas tun kann, wirst du auch immer diejenige sein die das Essen auf den Tisch bringt und den Haushalt macht, dazu noch die Doppelbelastung Beruf und Haushalt. Wenn er sich nicht einmal richtig bemüht um dich zurückzubekommen, wird er sich wahrscheinlich noch weniger bemühen das es in der Beziehung diesmal besser funktioniert.
    Er will einfach wieder haben was er hatte, die Bequemlichkeit und Sicherheit die du ihm geboten hast und nicht dich.
    Hätte er echtes Interesse und den Willen das es auch dir damit gut geht, dann würde er etwas ändern, aber er versucht ja noch nicht einmal so zu tun als würdest du ihm wichtiger sein, als das was dich zur Trennung getrieben hat, sondern tut es sogar als Nichtigkeit ab.

    Wenn es ausreicht jemanden zu mögen, um sich all dem wieder auszusetzen, dann solltest du zurückgehen aber ich denke du würdest dir damit nur selber schaden, denn es reicht nicht aus um eine lange Zeit mit Höhen und Tiefen, gemeinsam zu überstehen, das ginge nur wenn er ganz klar zu dir steht und dich auch unterstützt.

    Du hast deinen Mann nicht im Stich gelassen, sondern er dich, Familiär scheint er nicht klar machen zu wollen das du die Eine bist und die Familie das zu akzeptieren hat und privat ist er wohl auch eher einer der nicht mal fragt ob er helfen kann.

    Ein schlechtes Gewisen ist da kein guter Ratgeber, dein Mann nimmt ja nicht mal einen Teil der Schuld auf sich, sondern redet deine Gründe klein und macht dir damit ein schlechtes Gewissen.
    Er nimmt dich nicht ernst, versucht dich durch runter spielen und Appelle an dein Gewissen zu manipulieren.
    Ein Neuversuch kann aber doch erst stattfinden wenn auch er entsprechende Einsichten hat und auch etwas dafür tut dir entgegen zu kommen.

    Ein schlechtes Gewissen musst du sicher nicht haben und ob er dir die alleinige Schuld zuweist sollte dir auch egal sein, das ist kein erwachsenes Verhalten und falsch.

    Also ich habe aus deinen Schilderungen keinen Grund herausgelesen der gut genug ist um es wieder miteinander zu versuchen, außer das du ihn magst und ein schlechtes Gewissen hast. Das sind in meinen Augen aber auch eher Gründe für eine Trennung, das eine reicht nicht aus und das andere begünstigt nur Fehlentscheidungen.

    Kommentar


    • Re: Trennung gerechtfertigt?

      Hallo und herzlichen Dank für ausführliche Antwort! Die Familie ist schon der Hauptknackpunkt für mich. Ich habe mir überlegt, ob es gehen könnte auf Dauer, wenn ich einfach Familienfesten fern bleibe. Die konsultierte Psychologin meinte das wäre sehr schwer. Mein Mann tut übrigens, als ob nicht wäre resp. also ob ich einfach kurz zu meiner Mutter in die Ferien gefahren wäre. Ich habe z.B. Mitte Juni Geburtstag und er hat mich per Mail angefragt, was er mir kaufen solle. Auch sagte er mal: "wenn du nicht mehr willst, ziehe die Konsequenzen, ich ziehe sie nicht". Ich weiss nicht, ob ich die Kraft habe, die Scheidung so durchzuziehen, wenn er mir wirklich die ganze Verantwortung in die Schuhe schiebt.

      Die Probleme mit seiner Familie negiert er übrigens. Als ich ihm mal in Erinnerung gerufen habe, was sein Vater gesagt hat "Leute wie die in der Familie, das deprimiert mich zutiefst", hat er nur gesagt "also, Vater hat das sicher nie gesagt." Ferner sagt er, dass seine Familie mich sehr schätzen würde. Das sehe ich aber wirklich anders. Ich habe bei der älteren Schwägerin, ich mag sie recht gut, mal angeklopft, ob sie mit mir über die Differenzen mit dem Zwillingsbruder meines Mannes samt Frau sprechen könnte Nein, sie hatte nie Zeit. Die Familie mag mich nicht. Mein Mann sagt aber nur, ich sei mit ihm verheiratet nicht mit seiner Familie.

      Grundsätzlich ist es aber so, dass wir nicht streiten, wenn wir uns dann mal sehen. Es ist wie immer. Distanziert, höflich-zurückhaltend. Ich mag ihn. In jungen Jahren würde mir dies nicht reichen. Ich bin aber 48 und es ist mit ihm besser, als das weitere Leben alleine zu verbringen.



      Kommentar


      • Re: Trennung gerechtfertigt?

        Auch sagte er mal: "wenn du nicht mehr willst, ziehe die Konsequenzen, ich ziehe sie nicht". Ich weiss nicht, ob ich die Kraft habe, die Scheidung so durchzuziehen, wenn er mir wirklich die ganze Verantwortung in die Schuhe schiebt.
        Er hat dich emotional voll im Griff, das ist die pure Manipulation und auch noch eine die nur dich in die Pflicht nimmt, ihn aber vollkommen daraus entlässt. Er hat anscheinend deine Schwachpunkte erkannt und nutzt sie um sich selber nicht bemühen zu müssen, das sind wirklich schlechte Voraussetzungen für eine harmonische Beziehung.

        Auch mit 48 kann man sein Leben genießen, egal ob als Single oder mit einem neuen Partner. Man muss nur die Angst vorm alleine sein besiegen, selber wieder aufleben und das Leben genießen, dann kommt das Interesse des anderen Geschlechts von ganz alleine.
        Was wäre denn daran schlimm als Single zu leben?
        Wahrscheinlich wäre es nur vorübergehend, aber wenn sonst alles stimmt kann man auch einen Genuss darin finden, den man sogar in einer Beziehung vermissen würde, es hat alles seine Vor und Nachteile.
        Ängste und ein eingeredetes Schlechtes Gewissen als Berater zuzulassen und dafür grundlegende Defizite in der Partnerschaft in Kauf zu nehmen, macht am Ende meist unglücklicher als eine Trennung und ein unabhängiges Single leben.
        Lass dir nichts einreden, glaube an dich, lass dich nicht nicht wie eine Marionette benutzen, auf Dauer macht das ganz sicher nicht glücklich.

        Kommentar



        • Re: Trennung gerechtfertigt?

          Nochmals lieben Dank. Was so schlimm wäre am Alleinleben? Würde er gehen, weil er z.B. eine andere hätte, dann wenig. Dann würde ich es einfach akzeptieren. Aber ich trage ja die Verantwortung alleine. Ich habe sehr grosse Angst, dass ich es später bereue. Die Beziehung war eben so gut, dass ich sie lange dem Alleineleben vorgezogen habe, aber zu wenig tief, als dass mich nicht hätten Zweifel befallen können. Übrigens bin ich wohl nicht die einzige. Die Freundinnen, die er ab und zu für ca. 1/2 bis 1 Jahr hatte, sind gegangen, als sie einen anderen hatten, konnten ihn aber als Menschen lange nicht loslassen, wollten immer wieder mit ihm was machen, aber nicht zusammenleben, was aufauen.

          Abgesehen davon tut er mir auch Leid: Seine Mutter ist wirklich nicht ohne und die ganze Familie tanzt, wenn sie pfeift. ich kann mir vorstellen, dass er tief drin auch sehr leidet.

          Aber noch ein Problem: ich habe einen Verehrer, mit dem ich ab und zu was mache, Kaffee trinken, ins Kino, spazieren gehen, Essen gehen. Ich müsste nur die Trennung definitiv durchziehen und könnte bei ihm einziehen, ich müsste nur geschieden sein und er würde heiraten (sagt er zumindest). Ich habe so Angst, dass ich die falsche Entscheidung treffe. Den anderen kenne ich von einem Verein seit längerer Zeit und weiss, dass er, neben Fehlern, die er sicher hat, ehrlich, interessant und nett ist. Nochmals zum Alleinsein: tage- und wochenweise kann ich dies gut. Ich brauche nicht immer jemanden um mich. Wäre ich gezwungen, alleine zu sein, könnte ich es. Aber ich bin zu wenig gern alleine, um es mutwillig herauszufordern. Würde eine gute Fee mir sagen, dass ich ohne meinen Mann bis ans Ende der Tage alleine wäre, wäre ich zurück. Würde sie prophezeihen, dass ich wieder jemanden finde, dann würde ich wohl gehen. Mensch, es ist wie eine mickrige Rente: zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben.

          Kommentar


          • Re: Trennung gerechtfertigt?

            Mensch, es ist wie eine mickrige Rente: zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben.
            Rente?
            Oder meinst du Rendite?
            Die Angst davor Fehler zu machen, hält vom Leben ab.

            Sicher kann es schief gehen wenn du dich endgültig trennst, das wird aber nicht das Ende bedeuten und es gibt sicher genug Wege trotzdem nicht alleine zu sein. Du hast ja sogar schon einen an der Hand, obwohl ich es zu früh fände da schon Nägel mit Köpfen zu machen.
            Deine Chancen stehen also recht gut, dafür das es dir gut gehen wird und noch besser werden sie wenn du auch noch deine Komplexe in den Griff bekommst.

            Solange dein Mann in sich verharrt und dir die Entscheidung überlässt wird sich nichts ändern, du hast also die Wahl zwischen einem neuen Leben und dem das du mit ihm kennst. Er wrd genau dort anknüpfen wo ihr damals aufgehört habt, du weißt also sehr genau was da auf dich zukommt und die familiären Probleme werden sicher nicht einfacher werden.
            Du hast dich getrennt, also war es schlimm genug um diesen Weg zu wählen, was wäre an einer Rückkehr so toll das du all das wieder in kauf nimmst?
            Das du nicht alleine bist? Das du nicht als Schuldige dastehst?
            Schuldig bist du nur wenn du es auch glaubst, hier wird es dir eingeredet und solltest langsam damit beginnen es dir wieder auszureden.
            Vielleicht wirst du in der Beziehung einsamer sein, als als Single, es gibt dann nur einen Unterschied, als Single hast alleine du es in der Hand Veränderungen herbeizuführen, in der Beziehung brauchst du dazu auch den Gut Will deines Mannes, der scheint sich aber nicht berufen zu fühlen dir zu helfen damit du in der Beziehung glücklich werden kannst.

            Für mich hört es sich nach einer Abhängigkeit, deinerseits an, die dein Mann sehr gut zu steuern und für sich zu nutzen weiß.
            Ich finde solche Beziehungen echt grauselig, aber es gibt immer wieder Menschen die alles mögliche ertragen, nur um sich nicht trennen zu müssen und damit Fehler und (nicht berechtigte) Vorwürfe zu riskieren, oder eine Liebe zu verlieren die mehr Schein als Sein ist.

            Wenn du dich nicht trennen kannst, dann stelle zumindest Forderungen die dir ein Leben mit ihm leichter machen, erfüllt er sie nicht, lass es sein.

            Kommentar


            • Elektraa
              Elektraa kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Man kann jederzeit Angenehmes mit dem Nützlichen verbinden tired. Abhängig sein ist normal bei einer Beziehung, oder? Ich gebe, dafür darf ich nehmen. Mütter lehren den Söhnen oft nur: ich bin eine Frau, die alles umsonst macht. :-))...
              Kaum habe ich das Mamagesicht aufgesetzt scheint sich das Geben und Nehmen komplett zu verschieben. Ich muss das dann beizeiten wieder mühsam zurecht rücken. Da bin ich schuld, nicht er.
              Ich muss schwer an mir arbeiten, dass ich diesem Muster nicht immer wieder unterliege. Das gelingt mir meist dann, dieses Nehmen, wenn ich mich erinnere- mein Partner hat enormen Zugewinn mit mir.
              Miranda, ich hoffe, du erkennst deinen Wert.

            • Tired
              Tired kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Stimmt schon. Aber nutzen tut dieses Vorgehen doch nur etwas wenn man einen Partner hat dem das Glück seiner Partnerin auch am Herzen liegt, der auch umdenken kann und will.
              Bei einem der nach der Trennung sagt das er immer noch will, aber sich keinen Zentimeter von seinem vorherigen Verhalten entfernt, obwohl er weiß wo die Probleme liegen, da sollte man überlegen ob es Sinn macht überhaupt noch über eine zweite Chance nachzudenken, denn wie die genutzt wird weiß man schon im voraus.
              Für das nächste mal kann man aber die Erkenntnisse mitnehmen und von Anfang an selbstbewusster zu seinen eigenen Vorstellungen stehen.

          • Re: Trennung gerechtfertigt?

            "Würde eine gute Fee mir sagen, dass ich ohne meinen Mann bis ans Ende der Tage alleine wäre, wäre ich zurück."

            Die gute Fee haben Sie hier ja fast gefunden. Diese Fee kann natürlich nicht in die Zukunft sehen, aber doch soviel, dass Sie Ihre Entscheidung eigentlich schon getroffen haben, die wenig tiefe, körperlich sogar recht oberflächliche Beziehung Ihres Mannes zu Ihnen gut beschrieben haben. Auch ahnen Sie, dass die Partnerqualität zwischen Ihnen Beiden sich nach dem Zurückgehen überhaupt nicht ändern würde.
            Die Fee kann aber eine Prognose stellen, was Ihr weiteres Leben Frauenleben angeht: Allein bleiben Sie nicht!

            Kommentar



            • Re: Trennung gerechtfertigt?

              Hi Miranda

              Im Moment würde ich mich an deiner Stelle einmal ausklinken aus dieser Beziehungs-Problematik und mich auf die Arbeit oder auf das Geldverdienen konzentrieren. Lass dich nebenbei verwöhnen von diesen Bewerbern, sag keinem zu. Unter Druck geht keine Entscheidung, das sage dir, deshalb lass dir Zeit und verschnaufe erst einmal.
              Wenn ich du wäre, ich würde einmal aufpassen, wie es sich lebt, wenn man einmal nur mit Freundinnen auf Urlaub fährt, oder ganz andere Dinge macht, die man sonst so macht, wenn man frei ist.
              Sag dir, du bist ein freier Mensch und jederzeit kann kommen wer will, auch gehen, wer will. Zwinge dich zu nichts.
              Wahrscheinlich wirst du in einem halben Jahr spüren, was richtig ist- bis dahin soll man dir verzeihen, dass du noch nicht weißt, wie es weiter geht.

              Kommentar

              Lädt...
              X