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Vor 3 bis 4 wochen unfall gehabt untersuchung unauffällig ist es psychisch ???????

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  • Vor 3 bis 4 wochen unfall gehabt untersuchung unauffällig ist es psychisch ???????

    Hallo erstmal

    Ich hatte vor 3 bis 4 wochen einen unfall

    hatte denn unfall zwischen 17 und 20 uhr und am nechsten tag wa ich im krankenhaus so gegen 7:30 uhr und da hatte mann mich untersucht weil ich tirische kopfschmerzen hatte und mir schlecht wa so mann hatte ein ct gemacht und es wa total ok und der neurologe da ich sone angst habe hat auch gesagt wo ich gefragt habe könte da noch was kommen wie eine blutung meinte er auf keinenfall der unfall ist fast 12 stunden herr und wenn mann was gesehen hätte würde mann es nach 12 stunden schon sehen auf einen ct untersuchung so jetzt habe ich so ein kopfdruck leichten der mich total verrückt macht so wa vor 3 oder 4 tagen im kh und wurde wieder untersucht und der neurologe meinte es ist keine auffälligkeit zu sehen und habe ihn auch erklärt was vor ein parr wochen wa und der neurologe meinte auch da kann nichtsmehr kommen von dem unfall wenn mann was gesehen hätte wer es sichtbar gewehsen nach einen ct was nach 12 stunden eines unfall gemacht wurde so und das er sich niemals geirt hat wegen soner sache das ich auf keinen fall eine blutung habe und er meinte das es psychisch wer das ich eine angstkrankheit hätte und mir immer viele sorgen machen es hat mit denn sachen angefangen seid dem mein vater vor 4 jahren an darmkrebs erkrankte und vor fast 5 monaten gestorben ist habe mir immer sorgen gemacht und der neurologe meinte das es damit alles zusammenhängt und hat mich zu einen psychater geschickt und er hat gesagt auch das auf keinenfall was wehr nach 4 wochen kannp eines unfalles und es mit meiner seele zu tun hat meinen problemen und vater und stress und naja dann wa ich bei meinen neurologen und habe mit ihn geredet und er meinte auch da auf keinenfall noch was kommen könte oder sein wird das ist unmöglich und er ist sich auch sehr sicher das nichts da ist und naja jetzt ist meine frage ist es psychisch weil mein neurologe hat sich noch niemals geirrt


  • Re: Vor 3 bis 4 wochen unfall gehabt untersuchung unauffällig ist es psychisch ???????


    naja jetzt ist meine frage ist es psychisch weil mein neurologe hat sich noch niemals geirrt
    Da wird er auch jetzt recht haben.
    Das Problem mit den Kopfschmerzen hattest du ja schon vor längerem mal gepostet, es dürfte also nicht durch den Unfall kommen und das du eine Angsterkrankung hast wird sogar hier in den Foren offensichtlich.
    Du hast die Aussage eines Facharztes, der dich untersucht hat und Anzeichen von Hirnblutungen o.ä. hätte erkennen müssen. Das nochmal in Foren zu hinterfragen bringt dir wenig und nährt nur deine Angst.
    Wer sollte das besser beurteilen können als dein Arzt der entsprechende Untersuchungen gemacht hat?.
    Hirnblutungen sind ja auch schon mal dein Thema gewesen, vor dem Unfall, was ja auch zeigt das du davor schon länger Angst hast.

    Gegen die Angst musst du etwas tun, das wolltest du doch auch in Angriff nehmen?

    Vor allem solltest du als erstes aufhören im Internet nach Symptomen usw. zu schauen, das macht alles noch schlimmer und du solltest versuchen deinem Arzt zu glauben, anstatt deine Zweifel immer weiter zu nähren.

    Was würdest du denn machen wenn dir ein User, der Laie und kein Arzt ist, sagen würde das es was ganz was schlimmes sein kann?
    Würde das mehr wiegen, als das was dir dein Arzt gesagt hat?
    Das einzige was du mit solchen Nachforschungen bewirken kannst, sind noch mehr Zweifel und Ängste, ohne das diese begründet sind.

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    • Re: Vor 3 bis 4 wochen unfall gehabt untersuchung unauffällig ist es psychisch ???????

      du hast ja recht und habe auch schon was unternommen habe in 3 1/2 monaten mein ersten termin und um einen termin zu bekommen dauert es echt lange

      Kommentar


      • Re: Vor 3 bis 4 wochen unfall gehabt untersuchung unauffällig ist es psychisch ???????

        "Das einzige was du mit solchen Nachforschungen bewirken kannst, sind noch mehr Zweifel und Ängste, ohne das diese begründet sind. "

        So sinnvoll das Internet bei allgemeinen Informationen ist, so verhängnisvoll wirkt es sich oft in medizinischen Fragen aus. Nur, wie soll man den Unterschied wirklich verstehen?

        Kommentar



        • Re: Vor 3 bis 4 wochen unfall gehabt untersuchung unauffällig ist es psychisch ???????

          Nur, wie soll man den Unterschied wirklich verstehen?
          Vielleicht muss man das gar nicht, es reicht möglicherweise schon wenn man versteht was man warum vermeiden sollte, um nicht vollkommen verunsichert zu werden.

          Wenn man Symptome hat und diese in google eingibt, kommen x mögliche Krankheitsbilder. Ich habe die Erfahrung gemacht das man die harmloseren eher links liegen lässt, die sind ja harmlos und man fühlt sich ja ernsthaft erkrankt. Also gleicht man erst mal die schlimmeren Erkrankungen ab, natürlich bekommt man den Eindruck das diese durchaus zutreffen können.
          Danach beginnt man nachzufragen, erst mal beim Arzt, der nichts findet, dann in Foren, sind die Antworten beruhigend werden sie eher ignoriert und einfach weiter gefragt.
          Ursprünglich wollte man sich beruhigen, eine ernsthafte Erkrankung ausschließen, aber ganz klammheimlich kehrt sich das um, man ist auf der Suche nach Bestätigung für eine ernsthafte Erkrankung und Möglichkeiten diese auch den Ärzten klar zu machen, der Ausschluss wir zur Nebensache.

          Das ist eine merkwürdige Sache die ich auch nicht verstehen kann, aber man wenn man das erst mal durchschaut hat, kann man es vermeiden Symptomchecks durchs Internet vorzunehmen.
          Stattdessen lieber einen Arzt mehr aufsuchen und wenn zwei Ärzte eine ernsthafte physische Erkrankung ausschließen, kann man versuchen sich dazu zu überreden dies auch zu glauben.
          Man kann sich da auch noch in einem Forum unterstützen lassen, aber das Nachforschen das da doch eine Erkrankung ist, sollte man möglichst einstellen.
          Das klappt natürlich nicht immer, aber ich denke wenn man ein Bewusstsein für seine Schwäche entwickelt, dann klappt es immer öfter.
          Wenn man versucht es möglichst bei einem Schauplatz, dem Arzt, zu belassen, dann werden die Ängste auch nicht so schlimm als wenn man die gesamte Bandbreite des Internets nutzt, um die Aussagen des Arztes zu widerlegen, Indizien für einen Irrtum zu suchen.

          Etwas anderes ist es meiner Meinung nach wenn der Arzt tatsächlich eine Diagnose stellt und man einfach mehr Informationen braucht, schaut man das die Quellen dann möglichst seriös sind, helfen die Informationen natürlich auch gut weiter.

          Ich glaube das jeder seine Schwachpunkte kennt und man auch bei Krankheitsängsten sehr genau weiß was sie verschlimmert und was nicht.
          Also muss man schauen was die Ängste außer Kontrolle bringt und das vermeiden.
          Das ist natürlich nicht einfach, ich glaube das der Drang dazu, immer weiter zu forschen, auch mit einem Suchtverhalten vergleichbar ist und deshalb kann man das oft nicht einfach so sein lassen und ist immer in der Gefahr wieder schwach zu werden.
          Wenn man es aber hin und wieder schafft es zu unterdrücken, dann bemerkt man das es einem viel besser geht, dann wird es auch etwas leichter das Googlen mal zu unterdrücken.
          Nicht hilfreich ist alles was Erkrankungen und Symptome angeht, die nicht bestätigt wurden und vom Arzt sogar ausgeschlossen sind.
          Hilfreich ist es hingegen, so sein Wissen über Diagnosen zu vertiefen, besonders wenn das der Arzt das nicht leisten kann und Fragen offen bleiben.

          So wäre es für dich EtwasAngst, sicher sinnvoller dich über deine Angststörung zu informieren. Über Symptome, Auswirkungen, mögliche Therapien und Selbsthilfemaßnahmen.
          Ich bin sicher, wenn du das Krankheitsbild besser verstehst, dann fällt es dir auch etwas leichter damit umzugehen und auch durch Aufmerksamkeit gegenüber dir selber zu lernen, welche Nachforschungen gut für dich sind und welche nicht.
          Was aber unerlässlich dafür ist, das man mit der Informationsflut des Internets besser umgehen kann, ist das man der Beurteilung seines Arztes glauben schenkt und auch dort nachfragt wenn es belastende Zweifel gibt, anstatt zu versuchen diese im Netz bestätigen zu lassen.
          Denn wie gesagt, ich glaube das es ab einem gewissen Punkt nicht mehr um das Ausräumen von Befürchtungen geht, sondern darum diese zu bestätigen. Nur ist das einem nicht bewusst, es ist ein vollkommen ambivalentes Verhalten, man denkt man sucht nach erlösenden Antworten, dabei entkräftet man diese sogar so gut man eben kann und schaut nur nach denen die das Problem verschärfen.

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