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Lang

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  • Lang

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe heute ein eigenes Anliegen.

    Versuche es kurz zu halten, um nicht in einem Roman zu verfallen . Es geht um Folgendes; ich fange mal beim "Anfang" an, ich habe die Schule besucht (Teenagerjahre waren dabei nicht leicht, ich war mehr oder weniger auf mich alleine gestellt mit meinen Problemen, wurde ein paar Jahre lang (mitunter auch sexuell) gemobbt wurde, bis die paar Arschlöcher hocken blieben oder die Schule wechselten, aber das Verhältnis zur restlichen Klasse blieb zerrüttet und die Lehrer haben währenddessen und danach nie etwas unternommen, um die Situation zu begradigen; das heißt bei mir nichts unternommen – bei der Tochter vom Vorstandschef der Bank Blablubb, die für kurz Zeit am Rande ihrer girl-group gedrängt wurde, intervenierte der Klassenlehrer sofort und höchstpersönlich inmitten dieser girl-group und sorgte dafür, dass man sie erneut nachhaltig und gut integrierte; denn das ging ja natürlich so nicht... und war umgehend zu korrigieren; der Rest konnte dagegen krepieren, egal wie laut oder welche demütigenden Ausdrücke einem die paar Arschlöcher tagtäglich, jahrelang und sogar in Anwesenheit der Lehrer hinterher riefen; manche davon sogar recht solide ausländerfeindlich und das an einem Gymnasium mit gutem Ruf in der Stadt).

    Noch während der Schulzeit schwebte mir ein Medizinstudium vor, helfen, heilen, bevorzugt Kinder behandeln (also Pädiatrie), sehr denkbar auch ein, zwei, drei Jahre "Ärzte ohne Grenzen" usw., das hätte mir gefallen . Nach der Schulzeit wünschten sich die Eltern aber zuerst eine Ausbildung. Irgendwas also gemacht, gute Noten und später gute Projektarbeit abgeliefert; aber zwei Jahre während der Ausbildung erneut von zwei Mitazubinnen gemobbt worden (Auslöser war, dass ich in den Pausen nicht mit zum Rauchen kam (Rauch geht gar nicht, Lungenprobleme) und mich der Gruppe Jugendlicher so entzog, ich mich ihrer Meinung nach „besser glaubte“ usw.; daraufhin wurde alles zum Selbstläufer, erneut unternahmen die Ausbilder nichts, sahen alles mit an, aber hielten sich komplett raus, während das Bashen, Mobben, Schlechtreden, Ausgrenzen zwei Jahre lang "munter" vor sich ging).

    Nach der Ausbildungzeit eine Weile gearbeitet, endlich meine Ruhe gehabt; aber weitere, mal mehr mal weniger heimliche, hinterrücks ablaufende Messerstechereien, Frotzeleien, Kleinkriege, Denunziationen etc. im Büroalltag unter den Kollegen erlebt, teilweise auch sehr liebloser, achtloser Umgang erfahren, mich gegruselt beim Gedanke das ein Leben lang mitanzusehen und oder ertragen zu müssen, mich vor diesem in Acht nehmen zu lassen und daher die Tage abgezählt, bis ich endlich mit dem Studium anfangen kann, Hauptsache aus dieser Hölle wegkommen, in der ich Tag für Tag meine 8 Stunden wie in einem Fast-Gefängnis absaß.

    Die Idee der Selbstständigkeit wurde mehr und mehr verlockend und eine einzige echte Alternative. Bloß kein Büro, kein "Team" (Teeeeaaammm, man möge sich das mal nur auf der Zunge zergehen lassen *haha* ;-)), keine Gruppe, keine idiotischen, blind-sein-wollenden Vorgesetzten etc. mehr Tag für Tag, acht Stunden lang erfahren müssen.

    Verdammt, es wird nun doch ein halber Roman . Ich hoffe, ihr haltet durch.

    Idee war wieder Medizin, aber jetzt wirklich und tatsächlich… oder die techniklastige Richtung weitermachen, die ich in der Ausbildung anfing. Recherchiert im Netz, einiges zu Medizinern in Berlin gelesen, die keine Arbeit nach dem Studium fanden, depressiv waren und Taxis fahren durften, weil Medizinerschwemme zu der Zeit (heute undenkbar, ich weiß), recht abgeschreckt gewesen daraufhin, dann auch keine wirkliche Unterstützung und Ermutigungen in der Familie erfahren um in die Richtung aufzubrechen, tendierten eher zum anderen Studium, zusätzlich eigene Befürchtungen, ob ich das Med.Studium überhaupt packen könnte (aber bedingt auch dadurch, dass niemand da war, der Mut machte und anfeuerte; nicht nur eigene große Selbstzweifel und Verunsicherungen) usw. usf.

    Das andere gewählt, aber immer wieder ans Med.studium zurück gedacht, jedes Mal mit konstantem, bleibendem Bedauern im Herzen. Mich mit dem laufenden, ebenso fordernden Studium nicht vollends identifizieren können, nebenbei immer wieder hier und da arbeiten müssen und konstant auch Einzelnachhilfeunterricht gegeben (mochte ich gerne, besonders mit Oberstufenschülern; bin gut darin , einiges an Lob von diversen Kids und Eltern erhalten).

    Das Studium zog sich hin, auch aufgrund meiner Bedenken nicht vollends in die sich kalt, steril anfühlende Richtung gehen zu wollen, die mich danach wohl erwartet (Management, Finanzen etc., erneut Büro *Grusel*, eventuell erneut Ellenbogenkriege und Messerstechereien – "Teamalltag", nein, danke…; obwohl ich gehört habe, dass es sich mittlerweile zumindest in großen Firmen gebessert haben soll und man dort bereits vielerorts affin geworden ist was Mobbing anbelangt), aber auch aufgrund der Nebenarbeit, um Geld zu haben, um überhaupt versichert zu sein, zu essen und studieren zu können und teilweise aufgrund einer chronischen Krankheit, die immer wieder zuschlägt und mich wochenlang etwas außer Gefecht setzt, ich in der Zeit zwar lernen, aber bspw. nicht sitzen kann.

    Ich fühle, es muss sich etwas ändern, ich bin nicht glücklich und komme auch nicht wirklich voran mit meinem Leben . Ich denke, entweder ändere ich es jetzt, oder der Schlamassel überrollt mich vollends und mein Leben ist restlos verpfuscht. Ich habe noch ein Semester und egal, ob ich fertig bin oder nicht, ich muss endlich den Mut aufbringen den richtigen Entscheidungen auf der Spur zu kommen, sie zu treffen und konsequent umzusetzen (und die Zeit und den Luxus um einiges auszuprobieren habe ich nicht mehr; davor traute ich mich nicht abzubrechen, "zu versagen" und jetzt fühle ich, habe ich keine Zeit mehr) – ansonsten bin ich im Leben nicht beruflich angekommen, geschweige denn privat, was eigentlich mein allergrößter Wunsch ist (Stichwort Mann, Familie, Kinder, privates Glück erfahren – aber solange der Rest / das Berufliche nicht stimmt, fühle ich, dass ich meinen größten Wunsch nicht im Traum angehen kann, da keine Sicherheiten, nichts zu bieten usw.… deprimierend).

    Als Überlegung steht nun im Raum: Ein Lehramtsstudium oder (falls es klappt) ein Med.studium. Beide lang (5 Jahre das eine und 6 Jahre das andere; in beiden Fällen gefolgt von einer obligatorischen Ausbildungszeit), also erneut gehörig zeit- und energieverschlingend und das auch noch bei meiner Prüfungsangst seit jeher (mögliches Versagen oder mögliche schlechte Noten waren als Kind ein großes no-no, eine Riesenschande, wären ein totaler Gesichtsverlust für die gesamte Familie gewesen; für jede Familie in der damaligen Gesellschaft). Aber vor allem könnte es meinen lebenslangen Traum von einer Familie und Kindern kosten, da ich bereits auf Mitte 30 zugehe.

    Was also tun...?

    Das morgendliche Aufwachen ist schon seit einer langen Weile nicht mehr angenehm, und immer wieder in der Aufwachphase von einem gehörigen Schock, Schande, Unwohlsein und Panik begleitet.

    Am liebsten würde ich mit allem aufhören und in etlichen Momenten alles aufgeben wollen, weil kein Ausweg sehend; mitunter auch jemandem ein Versprechen gegeben, das ich bisher nicht einhalten konnte; ein nichteingehaltenes Versprechen, welches dessen Leben sehr und massiv zu dessen Nachteil verändert hat.

    Also zusätzlich zu einem neuen Lebensplan, muss ich das unbedingt auch oder wenigstens teilweise berichtigen, was ebenso viel Zeit meinerseits einfordern wird.

    Falls ihr bisher durchgehalten habt, was würdest ihr in einer ähnlichen Lage machen?

    Lieben Dank.


  • Re: Lang

    hallo Morgenfalke,

    erstmal nur ne kurze antwort (hoffe, ich hab später evtl. mehr zeit):

    auch wenn's einem in unserer leistungsgesellschaft so eingetrichtert wird, im leben läuft nunmal nix wirklich nach plan.
    du setzt dich unheimlich unter druck, so stark, daß du dich selbst blockierst. vielleicht sind deine genannten ziele doch nicht (mehr) deine wahren ziele?

    es ist übrigens völlig destruktiv, mit bedauern auf vermeintlich verpaßte gelegenheiten zurückzuschauen, diese trauer in sich zu halten + mit erinnerungen zu nähren. dabei verbrauchst du unendlich viel energie. von solchen verhaltensweisen werden menschen krank!

    viel sinnvoller ist es, aus dem, was man hingeworfen bekommt, das für einen persönlich beste zu machen.
    kein mensch hat die totale kontrolle über sein leben bzw. darüber, wie es verläuft.
    wir sollten uns auch nicht mit anderen vergleichen, wenn wir unser leben leben. nicht ständig be-/verurteilen ("die haben erfolg, ich nicht..."). auch das kostet unnötig energie.

    wenn mensch mit offenen augen + offenem herzen unterwegs ist, dann geschehen die dinge, die "gut" für einen sind. den zustand gilt es zu erreichen. das mag jetzt sehr abstrakt klingen, vielleicht fällt mir später noch eine bessere formulierung ein. vielleicht kannst du damit aber auch schon was anfangen.

    du klammerst dich derzeit (unbewußt) an all deinen schlechten erfahrungen fest (mobbing, niemand verteidigt dich, niemand ermutigt dich...). wenn du das hinter dir lassen könntest, dir z.b. sagen könntest: gegen alle widerstände habe ich meine schulausbildung super abgeschlossen, ich hab einen job, von dem ich leben kann, ich hab das alles alleine geschafft... es ist nicht das, was ich mir erträumt hätte, aber in der situation war es DAS BESTE für mich persönlich! Werde dir bewußt, wie viel kraft du hast, wieviel potential. und nur du bist dafür verantwortlich, aus deinem leben was zu machen. du bist erwachsen, du bist nicht von der anerkennung anderer abhängig.

    schau mal auf das, was du errreicht hast, was du kannst, was du bist. und finde heraus, was du wirklich für dich selber willst - völlig unabhängig von den gängigen meinungen aus deiner umgebung. sei brutal ehrlich zu dir, aber quäle dich nicht (weiter).

    übrigens, ich habe ganz ähnliche dinge erlebt wie du. ich stand schon mehrfach an der stelle, wo du jetzt stehst. ich habe gelernt, daß ich nicht aufgeben darf, für das zu kämpfen, was ich wirklich möchte. und dafür mußte ich lernen herauszufinden, was ich wirklich möchte ;o) gar nicht so einfach, diese übung, aber sie lohnt sich!!
    (nicht, daß sich nun schon alle meine träume verwirklicht hätten, aber einige verzweifelte situationen haben sich einfach aufgelöst, und "so ganz nebenbei" habe ich wahre liebe gefunden. ich denke, wenn ich das kann, kann das jeder ;o))).

    glg, crash

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    • Re: Lang

      Hallo Morgenfalke

      Hast du Angst lebenslang erfolglos zu bleiben vielleicht? Oder deine wahren Begabungen nicht auszukosten können?
      Ich bin der Meinung, mein "höherer Verstand" sieht, wo es lang geht. Eine Maus hat andere Einblicke als ein Vogel :-)). Du wirst doch nicht glauben, der Macher bist du.
      Ich habe schon zigmal eine Spur verfolgen wollen, wo ein "Kichern" meinerseits bestanden hätte, im Sinne von : haha, hähä, ich habs geschafft, (ihr nicht), bin ich nicht toll? Da gibt es einen Ehrgeiz in uns, der Name sagt es ja bereits, der Demütigung und Schmach vergangener Tage ausgleichen will durch großangelegte Rachefeldzüge. Zum Beispiel, euch zeige ich es noch, ich werde ein Star, ihr werdet noch sehen, wie weit ich es bringe. Euch wird das Freuen noch vergehen, ihr werdet vor Neid erblassen... ich bin größer als ihr. ( wie du ja sagtest, als ihr A....löcher...)))
      Pass auf, aus welchem Motiv du losmaschierst. Wenn dein Beweggrund nicht ist: das geht mir gut von der Hand, das kann ich gut, das liegt mir, darin, in dieser Beschäftigung, in dieser Betätigung bin ich daheim, bin ich zu Hause, das fällt mir leicht, das könnte ich immer machen, dazu bin ich einfach geboren, für das bin ich wie geschaffen, zufrieden macht mich das, erfüllend ist das, mit Glücksgefühlen erkenne ich, das ist zu mir gehörend, was ich da tu....wenn das nicht der einzige Grund ist, warum du das anstrebst, was dir vorschwebt, dann biste falsch.

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      • Re: Lang

        Wenn du den Beruf schön findest, mit Kindern zu "arbeiten", sie zu Gesundheit und Fröhlichkeit hinführen willst, ihnen helfen willst heil zu sein, dann finde ich, hast du gleichzeitig auch dein eigenes Heil damit bewirkt. Umsonst schwebt dir diese wahnsinnig schöne Vorstellung nicht im Kopf herum. Deine guten schulischen Leistungen und besondes guten Noten müssen dir doch schon längst Hinweise geliefert haben, dass du fähig bist, dieses Ziel zu erreichen. Mit Mitte Vierzig bist du im besten Alter diesen Beruf auszuüben. Weil die Reife nicht Jugendlichen gegeben ist, die Lebenserfahrung, die innere Weisheit erst mit der Zeit wächst, wie die Jahresringe eines Baumes, aus diesem Grund solltest du dich reinwerfen in diese Aufgabe und dich freuen darauf, weil du dann sicher gut bist, vom Beginn an. Wissen wäre da, Freude, Lebenserfahrung und Gelassenheit, wenn du das Studium fertig hast. Ich würde mich reinschmeissen an deiner Stelle. Dein "Vögelchen" zwitschert es dir sicher nicht grundlos vor, das Medizin dein Fach ist.

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        • Re: Lang

          Hallo Morgenfalke,

          Medizin mag für manche ein Traumberuf sein, das Studium ist aber auch Streckenweise sehr trocken, viel auswendig lernen und egal was du nun machst, Probleme mit Kollegen kann es überall geben auch als Mediziner.

          Im Moment kämpfen bei dir wohl Sicherheitsdenken gegen Leidenschaft.
          Du solltest dich erst mal sortieren und überlegen was überhaupt machbar ist, auch von der Doppelbelastung Lernen und Jobben her.
          Egal für was du dich dann entscheidest, du solltest es tun ohne zurückzublicken, ohne verpassten Chancen nachzutrauern und ohne die Entscheidung infrage zu stellen auch wenn es schwierig wird.
          Das Wichtigste ist das du nach einer Entscheidung auch mit dem was sonst noch im Raum stand abschließt, das Beste aus dem machst was du dann eben machst und so positiv wie möglich an die Sache heran gehst.
          Wenn du etwas anderes machst als Medizin zu studieren wird dir die verpasste Chance solange das Leben vermiesen bis du damit abgeschlossen hast und ausschließlich nach vorne siehst, dich nur auf das Konzentrierst was du neu beginnen wirst und nicht über eventuell verpasste Chancen grübelst. Wenn es mal schlecht läuft, solltest du dich mit der Situation und nicht mit dem was hätte sein können auseinandersetzen. Denn es läuft überall mal schlecht, auch im Traumberuf der sicher in den Lehrjahren kein Zuckerschlecken ist, von den Kollegen und auch vom Stress her.

          Egal für was du dich entscheidest, eine Familie ist deshalb nicht ausgeschlossen. Wenn du jemanden findest mit dem du eine Familie gründen willst gibt es immer eine Möglichkeit. U.a. weil die Männer heute auch sehr viel offener für neue Rollenverteilungen sind, man könnte sich also einiges teilen so das ein Studium trotzdem weitergehen könnte. Es gibt ja auch gute Kinderbetreuungsmöglichkeiten.
          Ich finde von dem Gedanken, dich von einer Familie verabschieden zu müssen wenn du weiter studierst, solltest du dich erst mal lösen, denk erst mal nach ohne dich durch solche Gedanken begrenzen zu lassen.

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          • Re: Lang

            "...und 6 Jahre das andere"

            Und die erwähnte Facharztausbildungszeit ist viel härter als man allgemein glaubt. Besonders die "Ausbeutung" der jungen Ärzte, das Unterordnen wegen der viel zu steilen Hierarchie-Pyramide ist durchaus vergleichbar mit den beschriebenen früheren Erlebnissen.
            Und die Fachrichtung Pädiatrie wird meistens erheblich unterschätzt. Es geht dort leider nicht nur darum, sich um ein krankes Kind zu kümmern, sondern im stationären Bereich um das Verkraften von Schwerkranken, denen man nicht mehr helfen kann, hilflos zu sein, sie sterben zu sehen. In der Ambulanz hat man es oft nicht nur mit vielen kranken Kindern gleichzeitig zu tun, sondern auch noch mit deren wütenden Müttern, die einen ob der langen Wartezeit - und weil das eigene Kind das bedürftigste ist - bedrängen und sogar beschimpfen.

            Ich habe in der Psychotherapie mehrere depressive Pädiater gesehen, die völlig überfordert waren und einsahen, dass sie das Fachgebiet unterschätzt hätten. Deshalb hier meine Bedenken.

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            • Re: Lang

              Vielen, vielen lieben Dank! Ich habe schon am nächsten Tag jede einzelne, geschriebene Antwortzeile von euch ganz, ganz langsam durchgelesen , wie eine Ertrinkende bis auf die letzten Buchstaben aufgesogen. Und werde es noch einige Male. Es tat sehr gut und nahm einiges an Druck im Verlaufe der letzten paar Tage.

              Ich möchte auf jedes Schreiben nochmal ausführlicher antworten, es kann nur ein Bisschen dauern, da gerade Hektik und ein paar Termine / Fristen laufen; aber danach. Also ich komme auf alle Fälle nochmal auf meine eigentliche, längere Antwort zurück.

              Danke nochmal herzlich, und ich kann nur sagen, das es sehr gut tat und wirkt (ich hätte schon viel früher etwas sagen sollen, argh ). Es ist als ob ich seit längerer Zeit wenigstens wieder ein gutes Stück weit befreiter atmen, denken, mich beruhigen kann - alles dank euch.

              Viele liebe Grüße

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