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TRAGISCHES ENDE DER BEZIEHUNG - DURCH STRESS & CORTISON !!!

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  • Re: TRAGISCHES ENDE DER BEZIEHUNG - DURCH STRESS & CORTISON !!!

    ihr habt mehr probleme wie ich, erkennt man ganz klar an eurem verhalten, und das ihr gar nicht in der lage seit objektiv zu atnworten sondern verbittert, und mit eigenem negativen ballst euch auf meine situation stürzt,
    Und wahrscheinlich weißt du auch das so genau das jeder Widerspruch zwecklos ist.

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    • Re: TRAGISCHES ENDE DER BEZIEHUNG - DURCH STRESS & CORTISON !!!

      "ich wollte rat vom doktor wie es weitergehen kann, und nicht von den patienten !!!"

      Hallo Mario,

      ich habe die Diskussion mit Interesse verfolgt, mich aber mit einer Stellungnahme zurück gehalten, weil ich die Ratschläge hier zum großen Teil sehr zutreffend und gut fand, mich aber immer mehr gewundert habe, warum Sie den Inhalt nicht verstehen wollen. Sie bewiesen auch, dass Sie mit Sätzen "ich habe fast alles richtig gemacht", den Schuldzuweisungen (Cortison und Stress) gar nicht auf die Idee gekommen sind, in der Krise auch mal Ihre eigenen Anteile daran zu hinterfragen. Und wissen Sie, wenn man erkennt, dass jemand sich mit seiner eigenen Interpretation verrennt und sich selber blockiert, hat es auch keinen Zweck, eine sachliche Meinung zu äußern.
      Ich weiß, dass Sie sich jetzt aus dem Forum verabschieden, das verstehe ich.
      Ich wünsche Ihnen, dass sich die Lage etwas beruhigt und Sie vielleicht später wieder zusammen finden.

      Beste Grüße

      Dr. Riecke

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      • MARIO2014
        MARIO2014 kommentierte
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        danke herr doktor... ich weis meine erste nachricht war sehr emotional und vielleicht hier und da kann man den text falsch interpretieren , wie es hier auch manche taten, aber manche haben ihn einfach auch nicht ganz gelesen...nach dem was ich erlebt habe die letzten 3 monaten aber vor allem die letzten 3 wochen ist das kein wunder das auch ich etwas neben der spur stehe obwohl ich sonst die ruhe selbst bin, stark und ausgeglichen

        ...es war ein langer text, doch habe ich nur einen bruchteil dessen offenlegen können was genau passiert ist.. doch habe ich die antworten als ungerechtfetrigte vorwürfe wahrgenommen...leute die gar nicht wissen was los war, machen mir für alles vorwürfe, und sagen mir ich soll die trennung akzeptieren, sehr wahrscheinlich weil das der einfachste weg ist... sie diesen auch selbst bevorzugen um klarzukommen im leben, aber ich bin ein mensch der nicht so leicht aufgibt im leben ...so lange er noch licht am ende des tunnels sieht... und das sah ich ganz deutlich, denn ich kenne meine freundin besser als sonst irgendjemand auf dieser welt, und ich weis was wir hatten und das ich nicht nur aus eigenem interesse sondern auch in ihrem interesse aber vor allem aus unserem gemeinsamen handelte... aber die dinge haben sich geändert... ich habe es aufgegeben...

        ich bin ein mensch der sich immer selbst reflektiert und auch optimiert wenn nötig, ich versuche immer objektiv zu bleiben und habesehr früh im leben gelernt, das niemand perfekt ist und vieles mehr... und alles was ich versuchte zu sagen durch meinen text, wir beiden hatten eine wundervolle zeit,und wenn es nach uns beiden gegangen wäre, wäre das alles so nie passiert - die probleme die wir hatten kamen immer von ausserhalb, zu 95%... und wir hatten trotz allem fast immer das beste daraus gemacht so weit möglich... doch hat sich so viel negativ entwickelt seit dem kortison auch durch die arbeit... das es und entzweit hat... total unnötig und tragisch... und wir beide hätten gemeinsam für alles eine lösung gehabt, aber das problem war ich konnte in den letzten 3 monaten kaum noch mit ihr reden, weil sie immer sofort agressiv und auch gehässig wurde...

        und jetzt komme ich gar nicht mehr an sie ran, und alles was mir noch bleibt ist warten auch wenn sie zu mir sagte das sich nichts ändern wird und das ich mich besser darauf einstellen soll.. was ich auch mache...

    • Re: TRAGISCHES ENDE DER BEZIEHUNG - DURCH STRESS & CORTISON !!!

      Am achtzenten, das heißt, in ein paar Stündchen haben sie Jubliäum lieber Doc!
      Bewundernswert, dass sie acht Jahre durchgehalten haben und noch nie diese Türe hier zugeknallt haben!

      Wahrscheinlich wegen der Weisheit, die uns vom ersten Tag an hier entgegenlächelt. Wie kann man so lange schweigen, wenn jemand hier so laut brüllt? Diese vornehme Zurückhaltung hätte ich auch gerne.

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      • dr.riecke
        dr.riecke kommentierte
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        Danke, Elektraa, für die Lobesworte.
        Der 18. ist übrigens nur der Beginn der Onmeda-Ära. Im Forum bin ich schon einige Jahre länger tätig.
        Anfangs war der Träger noch MWW (medicine worldwide). Es war eine bewegte Zeit mit z.T. unangemessenem Verhalten der Nutzer, Streit, Beschimpfungen - das Wort Nettiquette noch unbekannt. Ich fühlte mich oft wie ein Mittelding zwischen Dorfsheriff und Schlichter, hatte von der Redaktion die Bitte zu erfüllen, unangebrachte Beiträge sofort zu löschen, nachts und an den Wochenenden war das fast der größte Arbeitsaufwand. Einige der Beiträge habe ich noch, lese sie aber nur, wenn ich durch Kopfschütteln die HWS-Gelenke trainieren will.

    • Re: TRAGISCHES ENDE DER BEZIEHUNG - DURCH STRESS & CORTISON !!!

      Das klingt nach starkem Liebeskummer....Deine Freundin ist krank geworden,ihr wurd alle zuviel und bei Rheuma ist es nunmal gängig mit Kortison zu behandeln. Ich selber kenne Menschen die mit Kortison aufgrund Rheuma behandelt werden und die sind nach wie vor mit ihren Partnern zusammen. Es ist jedoch denke ich schwierig erstmal selber mit der Erkrankung klar zu kommen. Da kann es gut sein, dass sie sich zurückzieht, nicht zur Last fallen will, sich weniger wert fühlt und ihr einfach alles zuviel wird,sie Zeit und Ruhe für sich braucht. Du verteufelst das Kortison dermaßen, Deine Freundin braucht dieses jedoch, so dass ich mich an ihrer Stelle auch unverstanden oder unter Druck gesetzt fühlen würde. Du bist kein Arzt und natürlich wird Kortison von vielen im Internet verteufelt.. aber das ist bei vielen Medikamenten so. Auch Antibiotika wird verteufelt,ist aber nunmal manchmal notwendig.
      Du klingst sehr verzweifelt, eben voller Liebeskummer. Ob man die Beziehung noch retten kann,weiß hier natürlich keiner und wir kennen euch nicht um das einzuschätzen, vielleicht weiß Deine Freundin das gerade selber nicht. Vielleicht ist es wirklich aus, vielleicht braucht sie aber einfach nur Abstand und Du solltest ihr das Gefühl geben, dass Du es akzeptierst dass sie Kortison nehmen muss und sie auf diesem Weg begleiten. Nur so wird sie sich verstanden fühlen. Vielleicht ist es aber auch garnicht nur ihre Erkrankung und sie möchte keine Beziehung mehr.

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      • Elektraa
        Elektraa kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Wobei man sagen muss, Liebeskummer ist oft, weil man etwas nicht mehr bekommt, was man unbedingt haben will. Man bemitleidet sich selber.
        Die Freundin gehört bemitleidet, weil sie hoffnungslos überfordert ist.

      • MARIO2014
        MARIO2014 kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        danke für deine objektive antwort! ... ja...das verstehe ich auch alles...und ich bin der letzte der ihr druck machen wollte, ganz im gegenteil, ich habe sie von anfang an unterstützt , und als sie krank wurde erst erst recht...nur hat es bei mir auch etwas gedauert bis ich ga klar erkannte was mit ihr passiert und somit habe ich auch irgenwo fehler gemacht, aber auch nur weil ich es gut meinte, oder weil ich einfach auch mal die nerven verlor weil sie einfach auf einmal ganz krasse sachen sagte und tat die sie vorher niemals gemachht hätte, ich verteufeldie medikamente ansich nicht, aber ich habe ganz deutlich gesehn, bzw gesprürt wie sie sich seit dem kortison immer mehr negativ veränderte, und vor allem auch von mir distanzierte...sie sagte auch zu der zeit als das anfing, das sie keine nähe mehr verträgt, niemad darf ihr nahekommen...was ich dann auch tat..ich habe ihr die ruhe gegen die sie nötig hatte... und es schien sich langsam aber sicher alles zu bessern, doch sahen wir uns immer weniger... die feiertage kamen, kurz vorher kam sie zu mirzur arbeit, und alles schien wieder gut...einen tag später hat sie mit der einnahme des kortisons aufgehört...die feiertage gingen noch,am 26. war sie bei mir mit meiner familie saßen wir, und alles war bestens, fast ganz normal, am 27. war sie schon wieder irgendwie ganz komisch drauf... das war das letzte mal das ich sie gesehn habe, am 31 noch 2min telefoniert, wo sie mich eiskalt abserviert hat... und seit dem, ist für sie auf einmal ganz anders... und alles war schlecht, alles hat keinen sinn, alles ist vorbei... und mich hat das alles sehr getroffen weil ich auch nicht verstehen konnte wie sie solche fatalen voreiligen schlüsse aus allem ziehen konnte, und auch ganz genau weis das wär so niemals gekommen...normalerweise... und hätte sie irgendwie gesagt, du ich brauch mal etwas zeit für mich allein oder so... hätte ich das auch akzeptiert, aber nicht das sie in 3 wochenen lang abserviert und behandelt als wäre ich ein mieses ********* gewesen das sie schlecht behandelt hat, ganz im gegenteil.. und das sie das was wir beide so sehr schätzten und so wo wir so viel arbeit und liebe reingesteckt haben von heute auf morgen alles verteufelt, und nicht mehr sehen kann, was wir beide wirklich hatten, sie sagt ja selbst, sie ist nicht mehr in der lage liebe zu spüren... das kommt alles von dem zeug, offensichtlich!

        ich habe es aufgegeben noch weiter um sie zu kämpfen, habe bis zum ende gekämpft, aus eigenem interesse klar, aber vor allem aus unser beiden interesse...und ich weis ja wie sie sonst ist, und das sie das auch so hätte niemals ablaufen lassen, wir beide konnten immer über alles reden, alles klären, und sie hätte auch niemals so schluss gemacht... und mich so mies behandelt, und alles was ich versuchte um noch irgendwie an sie ranzukommen um sie etwas zu besinnen, hat sie mir zum vorwurf gemacht... dabei bin ich derjendige den sie wie den letzten dreck behandelt, eiskalt und herzlos, habe ich niemals so gemacht ... aber ich mache ihr wie gesagt keinen vorwurf, weil ich ganz genau weis sie kann nichts dafür, sie ist opfer der situation, genauso wie ich und... wenn sie sich nicht nochmal besinnt irgendwie, irgendwann...dann ist s für immer aus.. !


    • Re: TRAGISCHES ENDE DER BEZIEHUNG - DURCH STRESS & CORTISON !!!

      Mir würde ein Mann Angst machen, der sich so derart zwingend in den Vordergrund schiebt. Sylvester war wahrscheinlich ein Vorgeschmack, wie es wird, wenn er beibehalten wird, der Freund. Im Leben hat man viele Lieben zu hegen und zu pflegen.
      Wenn mein Partner zornig wird, weil meine anderen Bereiche nach meiner Gesellschaft rufen, ( Freunde, Hobbies, Familie, Beruf, ich Selbst) dann ist er wie ein kleines Kind, das eifersüchtig auf seine Geschwister ist.
      Entweder du "liebst" mich, oder ich brülle.
      Wie ein Kuckucksei. Alle müssen weg, weil ich da bin.

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      • Re: TRAGISCHES ENDE DER BEZIEHUNG - DURCH STRESS & CORTISON !!!

        Wenn sie Dir sagt, dass sie keine Liebe spüren kann,denke ich liegt es daran, dass sie entweder, warum auch immer, Dich nicht mehr liebt oder aber, dass ihr alles zuviel wird und sie so mit sich beschäftigt ist, mit der Erkrankung, mit dem Stress auf der Arbeit,der Mutter etc, dass sie einfach gerade keine Liebe fühlen kann. Ich denke, dass hat nichts mit dem Kortison zu tun, dass wäre auch ohne Kortison so gekommen, da die Erkrankung vielleicht einfach dass Fass zum überlaufen brachte, nicht das Kortison. Irgendwann wird es jedem zuviel und Du hast ja beschrieben wieviel Stress sie hatte und noch hat. Auch wirst Du Deine Anteile am Beziehungsende haben. Das hat jetzt nichts mit Schuld zu tun,aber jeder macht Fehler. Man sieht die eigenen Fehler natürlich nicht gerne und letztendlich ändert es nun nichts mehr,außer für die Zukunft. Wenn Du für Dich verstehst was Du hättest anders machen können,wo Du vielleicht hättest ihr mehr Zeit geben müssen oder oder oder, kannst Du es in Zukunft im Umgang mit ihr ändern. Braucht sie z.B. mehr Abstand, da Du sie doch zu sehr eingeengt hast, kannst Du darauf achten sie nicht wieder einzuengen.
        Vielleicht fühlt sie sich auch weniger liebenswert durch all das und mag somit auch keine Beziehung zu Dir, ist dazu gerade nicht in der Lage. Nur wer sich selbst liebt, kann jemand anderes lieben und an dem Spruch ist denke ich wirklich was dran.
        Du hast sehr viel über Eure Beziehung geschrieben und Dir alles von der Seele geredet.
        Gib ihr Zeit, so schwer das auch ist. Liebeskummer macht einen eben hilflos,weinend und man will alles wie früher haben. Aber aus Abstand betrachtet erreichst Du damit gerade nichts. Wenn sie Dich wirklich noch liebt, Du ihr Zeit gibst, sie nicht bedrängst, hat die Beziehung vielleicht irgendwann wieder eine Chance. Aber auch da kann es gefährlich werden zulange darauf zu hoffen und sich darauf zu versteifen.
        Letztendlich weiß man ja auch nicht ob es eh zu einem Beziehungsende bei Euch gekommen wäre weil es auf Dauer doch nicht paßte.

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        • Re: TRAGISCHES ENDE DER BEZIEHUNG - DURCH STRESS & CORTISON !!!

          So schön geschrieben Pustewind, so gut, so verständlich.

          Ich glaub immer, eine richtige Liebe muss alles aushalten. Sogar Schluß machen.
          Manchmal kommt mir vor, als ob man zum anderen sagen würde, schau her, so fühlt sich das an, so etwas habe ich erlebt und durchgemacht, was DU nun spürst. Wie, wenn man bitten würde, verstehst du nun, warum ich so bin...??

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          • Re: TRAGISCHES ENDE DER BEZIEHUNG - DURCH STRESS & CORTISON !!!

            Dieser Thread is göttlich . Habt ihr toll geschrieben und gemacht, natürlich / erst recht inklusive Mario und seine diversen Reaktionen, und daraufhin eure unterschiedlichen Reaktionen und alles wieder von Anfang.

            Auf der ersten Seite an etlichen Stellen herrlich lachen müssen - es war urkomisch (im besten, positivesten Sinne ). Auf der zweiten Seite nachdenklich, bittersüß, traurig, ernsthafter.

            Ein schönes Lob von mir an absolut alle Schreiber in diesem sehr erfrischenden Thead .

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