Ich bräuchte hier mal eine Erklärung.Ich kenn einen Mann der ist seit 34 Jahren verheiratet,hat schon immer Affären mit anderen Frauen gehabt.Er läßt aber auf seine Ehefrau nichts kommen,sie besitzt das Auto(Er hat keinen Füherschein)Sie kann sich alles kaufen,er macht perfeckt den Haushalt,weil ihr das nicht so liegt,er setzt sogar noch die Blumen im Garten,weil er es so gerne hat ,und seine Frau keine Interesse hat,im Bett läuft auch nichts mehr.Aber schon am anfang der Ehe ging dieser Ehemann immer mal wieder fremd,die ganzen vielen Jahre .Scheidung komt für ihn nicht in Frage.Er hat ein perfektes Doppelleben,er hat viele Kumpels die halten alle zusammen,und sind sein Alibi!
Die Kumpels wissen das er fremdgeht nur die Ehefrau nicht.Es handelt sich um die ältere Generation er ist 60 Jahre,ich glaube heutzutage werden die Ehen schneller geschieden???
Meine Frage: Fremdgegangen wurde bestimmt schon immer ,auch in früheren Zeiten,gab es das damals oft??Das die Männer alle zusammen halten nur das sie Fremdgehen konnten??Früher gab es ja selten Scheidungen,und so eine Ehe die 30 Jahre und mehr dauert gab es früher oft,und nach so langer Zeit............................
Was denkt ihr Moralisch darüber,wenn die Ehe das nicht mehr hält was man erhofft,trotzdem zusammenbleibt,weil auch eine Scheidung in diesem Alter mehr nachteile wie vorteile bräuchte,und dann Fremdgeht.
Gruß
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