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Freunde

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  • Freunde

    Hat ein Freund M. das Recht sich gegen ein Kennenlernen zweier seiner Freunde L. und N. miteinander auszusprechen?! Und mindestens einem von ihnen völlig ungefragt zu sagen, dass derjenige die Hände von dem anderen lassen soll?! Alle drei waren und sind nur befreundet. Seine zwei Freunde kannten sich davor noch nicht und sind gute Freunde von ihm. Mit großer Sicherheit kann man davon ausgehen, dass er ein mögliches Kennenlernen von den beiden nie untersützt oder geplant hatte oder hätte.

    Wäre gerne auf eure sicherlich objektiveren Meinungen gespannt :-).

    Schöne Grüße


  • Nachtrag ;-)


    Und damit keine Missverständnisse aufkommen, M. ist oder heißt sicherlich nicht Morgenfalke *lol* :-D.

    Kommentar


    • Re: Freunde


      Hört sich nach Kinderkram und Eifersüchteleien an.

      Natürlich hat er nicht das Recht ein kennenlernen zu unterbinden oder sich dagegen auszusprechen (es sei denn er hat das Sorgerecht()), er hat aber auch nicht die Pflicht es aktiv zu unterstützen.
      Es scheint als wäre M nicht sehr überzeugt von der Beständigkeit seiner Freundschaften und hat Angst das 5. Rad am Wagen zu werden, vielleicht gibt es dazu eine Geschichte?

      Kommentar


      • Re: Freunde


        Natürlich hat M nicht das Recht dazu... Aber offensichtlich sehr viele Unsicherheiten... Aus welchem Grunde untersagt man sonst ein kennenlernen guter Freunde untereinander...

        Vielleicht hat er mit Dreiergespannen schlechte Erfahrungen gesammelt ?? ;-))

        Liebe Grüße

        Kommentar



        • Re: Freunde


          Ja, das könnte ein Grund sein. Noch sind M.s Motive für seine negative Reaktion (noch) nicht erläutert worden.

          Es könnten auch irgendwelche Befürchtungen sein, im Fall einer möglichen Trennung der beiden eines Tages. Aber das wäre dann die Situation, die vor dem Kennenlernen, also bis jetzt bestand hatte. Keiner wußte vom anderen oder hätte den anderen je getroffen, geschweige mit M. zu dritt, zusammen Sachen unternommen. M. hatte nie vor die Zwei miteinander bekannt zu machen.

          Kommentar


          • Re: Freunde


            Wollte eine kleine Rückmeldung geben. M. erklärte, dass er Gefühle für einen der beiden hat, halte es aber für einen vorgeschobenen Grund, der bestenfalls als Nebengrund auftritt.

            Er hatte sich nämlich in einem Satz leicht verraten, dass er es nicht ertägt, dass alle rundherum privat glücklich werden. Erst recht will er hierzu nicht auch noch in irgendeiner Weise behilflich sein.

            Könntet ihr diese Grundhaltung als betroffener Freund annehmen, ignorieren, tolerieren oder verzeihen?

            Viele Grüße

            Kommentar


            • Re: Freunde


              >>>Könntet ihr diese Grundhaltung als betroffener Freund annehmen, ignorieren, tolerieren oder verzeihen?<<<

              Das käme darauf an wie tief die Verletzungen gehen. Jemanden nicht miteinander bekannt zu machen ist ja erst mal kein Verbrechen, wenn aber Lügen, Manipulationen und vielleicht Vertrauensbrüche dazu kommen ist es wieder etwas anderes.
              Aus deinen Beiträgen kann man nicht herauslesen was genau vorgefallen ist, also kann man auch nicht differenzieren und sich in diese Situation hinein versetzen.

              Die Grundhaltung deines Freundes, vor allem das was damit zusammenhängt, kann man nur mit mehr Infos beurteilen. Es scheint aber so zu sein das du sie akzeptieren musst wenn du weiter mit ihm befreundet sein willst, ob jemand verzeihen kann, kann man erst wissen welche Negativen Folgen sein Verhalten hatte und was er genau getan hat.
              Vielleicht hat er ja ein Problem bei dem er selber Hilfe braucht, was sein Handeln verständlich macht und wo sich zeigt ob die Freundschaft an einem evtl. psychischen Problem deines Freundes zerbricht. Wenn es eine psychische Sache ist solle man das akzeptieren und versuchen ihn zu unterstützen wenn er daran arbeiten will, aber trotzdem sollte man auf der Hut sein das man nicht ausgenutzt wird.

              Wenn du für die Zukunft weißt welche Grundhaltung und Probleme er hat, dann kannst du das in der Freundschaft berücksichtigen und dementsprechend Abstriche machen. Du weißt dann auf was du dich einlässt und so wäre es beim nächsten mal kein Hintergehen mehr, da du ja weißt wie er tickt und dich so bewusst für oder gegen ihn entscheiden kannst. Erwartungen wie das Teilen von Freundschaften kämen dann erst gar nicht auf, du wüsstest ja das er nicht gerne teilt. Das musst du dann akzeptieren.

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