Er hat die Einstellung, dass Menschen, die nicht das Glück hatten, in einer schönen Umgebung bzw. einem guten Elternhaus aufzuwachsen, Menschen 2. Klasse sind. Er hat einen extremen "Sturkopf" und lässt bei solchen Themen nicht mit sich reden. Und es kommt dadurch immer wieder zu Streiterein zwischen uns, weil ich sowas nicht verstehen kann. Automatisch sind Menschen, die in einem bestimmten Gebiet aufgewachsen sind, minderwertig. Das geht sogar bei den Tieren weiter: Hunde, die nicht reinrassig sind, greift er nicht einmal an. Unsere beiden Hunde liebt er abgöttisch - es sind Rassehunde!
Ich bin eine Frau, die jedem Menschen und jedem Tier eine Chance gibt.
Wie soll ich mich bei diesem Thema ihm gegenüber verhalten, ohne böse zu werden? Bzw. kann ich ihn vielleicht bekehren?
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