vor 3 Jahren lernte ich auf ein Freundschaftsinserat hin eine maskuline Frau kennen, welche sich bereits beim zweiten Treffen massiv an mich heranmachte, umarmen, sofort Sex, ect..., was mir als Mann und eigentlich Eroberer gar nicht gefiel und ich suchte auch keine Beziehung, da ich mit einer neu eröffneten Praxis (Organisation und Umbauarbeiten)beschäftigt war. Aber bevor ich anderen Mitinteressenten in die Hände viel, sagte sie....dennoch entwickelte sich eine Beziehung, aber die ständige Dominanz, auch im Bett und das Wissen, dass sie vor mir erst Männer- dann aber Frauenbeziehungen hatte, bei Lesben ist anscheinend immer eine der Mann!?, iritierte mich zunehmend. Da sie nur 7,5 Stunden in einfacher Bürotätigkeit im öffentlichen Dienst arbeitet, hätte sie auch noch genug Energie und wolle mir mit den anfallenden Arbeiten der Praxis helfen. Ja ich solle sogar einer Praktikantin absagen, wir machen das schon zusammen!
Sie sagte, sie sei bisexuell, das Geschlecht sein ihr unwichtig nur der Mensch? Ihr Äußeres erschien sehr maskulin. Und die von ihr aus eigenem Willen zugesage Hilfe, wurde zunehmend abgewehrt, sie habe sich überschätzt, wolle eine Bezahlung, fühle sich ausgenützt und ihre Büroarbeit wurde plötzlich als sehr umfangreich dargesellt!? ...Da mir das alles verantwortungslos und komisch erschien und ich nur auf feminine Frauen stehe wollte ich mich so im ersten viertel Jahr trennen, drohte sie mit Selbstmord, betrank sich, flehte mich an...ich hatte Mitleid, bin ein gläubiger Mensch und will niemandem Unrecht tun, es ging also weiter. Sie sei so allein, da sie auch mit den Eltern wenig Kontakt wollte, und diese auch nicht in unserer Stadt waren. Ich bekam zu hören, dass das Hilfsangebot von ihr deshalb kam, dass ich mich überhaupt auf sie eingelassen habe und die Praktikantin keine Konkurrenz für sie darstellt.
Auf meinen Wunsch lies sie sich die Haare wachsen, wurde anscheinend? femininer und sie merkte nach ca. 6 Monaten, dass sie jetzt, "nach meiner Beratung", auch bei anderen besser ankam. Das bekam ich auch deutlich zu spüren, als ich mich bei Bekannten nicht so verhielt wie sie es wollte, bekam ich einen gehörigen Stoß ins Schienbein! Auch wurde ich ständig mit Eifersuchtsszenen konfrontiert, wenn Du, dann....ich solle auch meine Freunde nicht besuchen, hätte sowieso wenig Zeit. Da mir aber Fremdgehen, Provokationen, ect... grundsätzlich Fremdwörter sind, ich versuche nach ethischen Werten zu leben, gab es auch nichts zu bemängeln, außer dass ich viel arbeite und dies auch nur für mich und die Zukunft mit einer Frau, Familie (Kinder vermisse sie nicht, hatte nie das Bedürfnis eines zu bekommen). Wenn ich abends nach 10 - 12 Stunden heim kam war weder ein Essen noch Brotzeit vorbereitet, sie hätte ja auch gearbeitet, ich solle es selber machen, sie lag auf dem Sofa, sieht TV, liest, schläft. Auch wurde ich so gut wie nie gelobt, obwohl ich meinen Job gut machte + ich lobte sie sehr wohl. Irgendwie kam es mir immer so vor, dass es ihr nicht gefiel, konkurrenzähnliches Verhalten, das ich Immobilieneigentum habe, sie aber nicht + doch einen ordentlichen Verdienst (40.000 Euro auf dem Konto , sie ist Anfang 40), und deswegen solle ich auch für ihre Hilfe bezahlen wenn ich sie wolle, das sei dann für sie ein Ansporn, wenn sie woanders arbeiten würde hätte sie ja auch Bezahlung. Ich bot ihr an in meiner Praxis mitzuarbeiten, sie bräuchte dann nur tageweise/halbtags ins Büro, auch sagte ich ihr zu aus ihren Euro 40.000 mehr zu machen, sie könne dann auch mehr verdienen (wurde alles abgelehnt, sie wolle nicht von mir abhängig sein und alles sei zu unsicher). Trotz Irritation kaufte ich ihr eine Skiausrüstung, zahlte ihr eine Reise. Auch sagte ich, dass die Praxis (KG) nicht soviel abwirft, wenn ich an meine Rente denke, die jetzt mit meinen 43 Jahren gerade mal Euro 60.- im Monat beträgt und ich dringend ansparen müsse fürs Alter, ständig das Risiko der Krankheit habe, dann nicht abgesichert bin, ect,...Ich bekam von ihr keine oder billigste Geschenke, das schlimmste war mal eine Primel um 0,50 Cent. Ich brachte öfter Kleinigkeiten für sie/uns mit. Letztes Weihnachtsgeschenk war für mich sehr enttäuschend, ich 150 Euro Geschenke, sie für mich einen angeblich selbst gestrickten Frauenschal, den es gerade bei Kik für 1,99 gab + ein Gutschein für ein Bad. Das Einschlafen am heiligen Abend in der Kirche, wie es auch sonst meistens abends ab 19 Uhr der Fall war, im Kino, vor TV, vermittelte mir wie uninteressant ich für sie war, sie sagt es liege am frühen Aufstehen. Da es mir Freude machte sie zu beschenken, habe ich heute noch auf Vorrat gekaufte Geschenke, die für sie bestimmt waren. Mich machte das alles imer mehr stutzig, sagte ihr ich hätte in einem Buch mal gelesen, die Liebe zeigt sich konkret auch im finanziellen. Sie sagt sie sieht das nicht so. Wie ist es wirklich? Ich: Mir fehlt sehr, dass Du mir nie zeigst was ich Dir wert bin, Du mich mal einlädst, günstige Reise, ect...Sie: Das ist ja absurd, ich soll Dich auch noch einladen, wo ich Dir so schon mehr helfe als Du mir. Die Hilfen, sagt sie, müssten immer ausgeglichen sein.
Auf Reisen musste ich beobachten, wie sie Frauen hinterherschaut, ja ganz ihre Fassung verlor, offensichtlich sexuell eregt wurde, dies wurde aber nur zögerlich zugegeben und als krankhafte Eifersucht meinerseits abgetan, auch ein neben unserer Beziehung bestehender Kontakt (Briefe, Gratulationen?) zu ihrer Ex-Freundin durch eine Weihnachts-SMS kam zufällig auf. Als ich die Weihnachtskarte von der Ex-Freundin sehen wollte, hat meine Freundin diese schon weggeworfen!?
In diesem Forum habe ich gelesen, dass mehrere Männer mit der Eifersucht ihrer Frau zu kämpfen haben und es dann genau die Frauen sind die Charakterschwächen zeigen, Betrügen, Kinder machen, ect.... anscheinend ist es so, dass anständige Leute gar nicht ständig solche Eifersuchtsszenen machen, weil sie sich selbst nichts zu schulden kommen lassen würden, aber die Leute die diese Szenen machen, genau wisen von was sie sprechen!?
Als ich mich in einem weiteren Urlaub, nach 1 Jahr wieder trennen wollte, da ich mich nicht ständig wie das fünfte Rad am Wagen fühlen wollte, Frauennachgeglotze (nie Männer, was ich noch eher vertragen hätte können), ect...und ich andere Wertvorstellungen im Leben hätte, ernsthaft eine gemeinsame Zukunft mit einer Frau wolle, nicht ständig diese Ablenkungen, Szenen, Sturheiten über mich ergehen lassen könne, wieder die Selbstmorddrohung, sie schnitt sogar mit einem Taschenmesser an ihren Pulsadern herum. Ich solle ihr noch eine Chance geben, heulen, trinken, ect..., sie liebe mich so.
Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt viel über mich ergehen lassen, wusste wirklich nicht mehr was ich machen sollte. Die ganze Situation belastete mich, neben der vielen beruflichen Arbeit derart, dass ich Geschäftskontakte platzen ließ usw, weiter ständig finanzielle Einbußen hatte. Ich sagte mir halt, gutmütig wie ich bin, anscheinend kann man nicht alles haben, wenn eine Frau dann weniger Geld und so ging es weiter. Sie wußte von den Verlusten, erkundigte sich aber nicht danach ob es jetzt wieder besser wurde, oder gar von selbst Hilfe anbot, nur wenn sie Lust hätte mal zu helfen, sie müsse es ja gern tun.., es sei ja alles nur für mich. Frage: sind solche Hilfen selbstverständlich, ca. 3-6 Stunden pro Woche oder nicht? Es ist ja auch was zurückgekommen, ich habe die Reisen ausgearbeitet, günstige Angebote regergiert, ihre Waschmaschinenladungen gebügelt, wenns nötig war was gekocht. Sie hasse bügeln und nur ihre Wohnung war strahlend, meine wurde total vernachlässigt, musste meine Wäsche selbst machen, meine ganze Wohnung..
Dann, nach 1,5 Jahren einigte man sich darauf mal das Zusammenleben erproben zu wollen, sie wolle schließlich von mir geheiratet werden, aber in meine Wohnung würde sie nie gehen, zu klein, zu laut, also erklärte ich mich bereit in ihre zu ziehen (übrigens auch nicht in das mir von meinen Eltern vererbte Haus, wenn diese sterben, es sei ein altes Haus und alles gefiele ihr da nicht, trotz Bestlage, das Haus ihrer Eltern ist viel schöner, es hat nur den Nachteil, dass ihre Eltern sehr jung sind und sie aufs Erbe noch lange warten muss), jeder soll die halbe Miete übernehmen, und sie würde dann, widerwillig, ein Zimmer für meine Sachen frei machen, ich zahlte die erste Miete und zum vereinbarten Termin wurde das Zimmer von ihr nicht geräumt, ihre Sachen würden am Dachboden kaputt gehen, da ging mir, der immer eher ruhig reagiert, der Kragen durch und ich schlug ihr mit der Hand ins Gesicht, sagte dass ich mich auf sie nicht verlassn könnte, ja sowieso schon alle anderen Sachen in ihrer Wohnung (3 Zimmer, Wohnküche+Balkon)+ 3 Katzen akzeptieren würde. Ich weiß dass das ein Fehler war, aber ich stand mit meinen Sachen verloren da, wusste mir nicht anders zu helfen, fühlte mich verar....Daraufhin schlug sie zurück, machte eine riesen Szene, verlies die Wohnung kam 2 Tage nicht mehr, ich quartierte mich dann vorübergehend bei einem Freund ein. Doch mein schlechtes Gewissen trieb mich dazu sie anzurufen, entschuldigte mich + sie sagte wenn ich das nochmal täte bin ich sie los. Ich sagte, wenn sie mich nicht in ihrer Wohnung wolle, weil die untergestellten Möbel kaputt gingen, es ihr zu früh wäre? könne sie ja in meine kommen, sie sei hier herzlich willkommen.
Ich war zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich abhängig von der Frau und nicht mehr ich als Mann hatte die Kontrolle + Führung in der Beziehung, sondern sie steuerte. Ich bin ein sehr treuer Mensch, wechsle nicht schnell die Partner (obwohl ich schon Partnerschaften hatte, die mir auch vorgeworfen werden + dass nie was näheres draus geworden ist, ich sei Schuld), versuche alle Möglichkeiten bis zuletzt auszuschöpfen, habe Verantwortung, laufe Gefahr das meine Art ausgenutzt wird. Habe auch etwas Minderwertigkeitskomplexe, da den Frauen mein Körper nicht so gefällt, nicht so gutaussehend. Habe auch Schwierigkeiten wie ich auf Konflikte in der Beziehung reagieren soll, wie es nicht nur für mich richtig sondern auch edel für den anderen, was verantwortbar ist, mache mir ein Gewissen. Wo fängt der Eigenschutz an, wo hört er auf? Wie reagieren wenn die Partnerin sagt, ich habe mich so verhalten, weil du das und das gemacht hast. Was ist fair, wie macht man es richtig?
Da sie auch sagte, dass sie in ihrer alten Beziehung zu einem Mann viel mehr geboten bekam als von mir, sie wohnte kostenlos in einem Haus (sie hat den Mann aber nach einigen Jahren mit einer Frau verlassen, weil er zu langweilig war, kein richtiger Mann war), denken wir Männer ja gut dann bieten wir halt auch mehr. Es machte mich teils stutzig, dass Geschenke, Hilfen wenig anerkannt wurden, vergessen wurden. Auch die von ihren Eltern. Sie sagte um immer wieder Schmetterlinge im Bauch zu haben, müsse man sich ständig neu verlieben, ich schätze die Dauer einer Liebe die mit den Jahren für mich immer intensiver wird.
Zwischenzeitlich zogen ihre Eltern nach Augsburg, mit denen sie sich zu meiner Verwunderung und anfänglicher Ablehnung dieser, öfter traf, man könne sie ja jetzt brauchen + die ganze Familie hatte Mitspracherecht in unserer Beziehung. Auch einige Gespräche mit Psychologen wurden geführt. Mal war es besser mal schlechter, sie war jetzt oft in meiner Wohnung, ein gemeinsamer Immobilienkauf, Haus, Wohnung wurde aufgegriffen, war schon von Anfang an Ziel, meines, sie sagte immer wir schaffen das schon.
Ich machte meine Arbeit größtenteils alleine, da ich sie ohne Bezahlung ausnutze, wie ich auch meine Praktikantin ausgenutzt hätte, meine Trennungswünsche wurden mit plötzlichen Hilfsangeboten + sie wolle mich nicht verlieren, die nicht eingehalten wurden, beschwichtigt, meine wertvollen Briefe nach der Wahrheitssuche, ect. an sie teils weggeworfen, sei Blödsinn, bringt nichts, muss man persönlich machen. Und ich würde sowieso nicht so leicht eine andere Frau finden, Ihre Tante hätte gesagt, dass sie richtig glücklich nur mit Emil gewesen wäre, vor 20 Jahren, anscheinend ähnliches Ende wie bei mir, der Mann hatte Hochzeitsringe gekauft, ihre DM 10.000 sollten mit in eine zusammen kaufen wollende Eigentumswohnung einfließen, da sie nicht mitmachte ging alles auseinander.
Meine Einstellung war, dass es so keinen Sinn hat weiterzumachen, nach 3 Jahren müsste man wissen was man will, ich immer noch bereit wäre für ein Zusammenleben. Ich arrangierte alles mit der gemeinsamen Immobilie, wir sahen uns Objekte an, Finanzierung wurde besprochen, jeder müsste Schulden machen, obwohl ich bereit war den größeren Teil zu übernehmen. Sie sagte zu, dann wieder ab, dann um mich nicht zu verlieren wieder zu, dann fast schon vor einem Kaufvertrag wieder ab, ihre Mutter hätte auch gesagt was braucht man ein Haus, sie denkt genauso, ich solle es halt alleine kaufen. Der Mann muss der Frau was bieten, die Tochter hätte schon was besseres gehabt (die Mutter hat ihrem Mann Tausender veruntreut, die Eltern sich gegenseitig betrogen,ect..). Außerdem sagten sie was bräuchte man einen Mann mit dem man letztendlich nur Arbeit hat und wenig Freizeit, Vergnügen. Da ist man alleine besser dran. Sie hat sich die ganze Zeit über immer von Freunden, Eltern beeinflusen lassen, die Eltern fanden mich nicht als den geeigneten Mann für Ihre Tochter, es ging dabei alles sehr ums Äußere und mit meinen farblich nicht passenden Strümpen sollte ich nicht zum Vorstellen zu ihren Eltern, dann hätten diese bloß wieder was zu Herziehen. Auch halten die Eltern nichts von klasischer Musik, Kunst, christlichem Glauben. Sehr oberflächlich! Es geht bei der Familie sehr um den Glanz nach Außen.
Logisch, dass damit alle Freude, alle Planungen, monatelange Arbeit dahin waren, denn plötzlich alleine alles schultern zu sollen war unmöglich. Ich fühlte mich sehr hinters Licht geführt. Opfer!? Weitere Gewalt: ich bekam, weil ich nicht angemessen mit ihr sprach einen Stift fast ins Gesicht geworfen, wurde im Auto angeschrien, ich solle nicht den Verkehr aufhalten und schneller fahren, wenn ein Kratzer oder Brösel auf ihrer Küchenplatte entdeckt wurden (früher), Theater! 1a Hausfrau, aber nur in ihrer Wohnung.
Daraufhin ging ich, weinte, wie schon oft, vereinbarte telefonisch für den nächsten Tag einen Treffpunkt zur Übergabe der restlichen Gegenstände, großes Geheule ihrerseits, sagte sie hätte so entschieden, hätte nicht mal in eine Mietwohnung mir mir ziehen wollen, glaubte trotzdem so was wie Siegerblitzen in ihren Augen zu erkennen. Sie hatte Rache an mir geübt für das was ich ihr anetan habe! Und keinerlei Verluste, im Gegensatz zu mir geht dieser finanziell ins fünfstellige, aber darauf komme es nicht an hat sie gesagt, es ginge um anderes und wäre kein Liebesbeweis. Da ich das letzte Jahr über immer nach Streit auf sie zugekommen bin, sagte sie es ist immer das gleiche du gehst und du kommst wieder. Jetzt bin ich nicht mehr gekommen! Sie ist nach abwartenden 2 Wochen auf mich zugekommen, telefonisch, sagte dass ihr Verhalten nícht richtig war, aber sie hat sich gedrängt von mir gefühlt...sie wolle mich nicht verlieren, wenigstens Freundschaft, solle es mir überlegen. Nach 4 Tagen sagte ich ihr telefonisch so wie alles gelaufen ist wolle ich keinen Kontakt mehr. Ich hätte genug Beweise geliefert, dass ich es ernst mit ihr gemeint habe, habe immer zu ihr gehalten, mein Vertrauen zu ihr wurde ständig mißbraucht, sie hätte keine Verantwortung für mich gehabt, dass ihr Verhalten nicht normal sei und ich auch nichts dafür könne wenn sie lesbisch sei. Und dass ich sie wirklich geliebt hätte. Ich war verzweifelt stand nun vor dem ganzen Scherbenhaufen.
Wenn ich mich getäuscht und hinterhältig behandelt fühle, kann ich auch bei einer Freundschaft nicht an wahre Werte sondern nur an ihren Vorteil glauben.Sie wollte mir doch die über 3 Jahre von ihr fotografierten Urlaubsbilder, wie es immer ausgemacht war, ich jetzt schon zum 5-ten mal nachfragte, zukommen lassen. Antwort: Sie sei momentan zu erledigt um diese auf den ihr ausgehändigten Stick zu kopieren. Das ist jetzt 4 Monate her, ich habe sie immer noch nicht bekommen. Aber das Flugticket von einem noch gebuchten Flug, den ich aus Enttäuschung unmöglich mitmachen konnte, wurde am nächsten Tag per SMS angefordert, ich gab es per Post sofort auf.
Normalerweise liegt es mir sehr am Herzen mit der ehemaligen Liebe nochmal in Verbindung zu treten, im Guten zu verbleiben, aber in diesem Fall habe ich sehr den Respekt verloren, kann ihr gar nicht mehr in die Augen schauen, empfinde Scham für solches Verhalten. Auch die Worte von ihr: "Hättest Du mir was abgegeben für meine Hilfe (in 3 Jahren ca. 5 Wochen), dann hättest Du auch nicht so viel verloren und wir hätten beide was davon gehabt", klingen für mich, dass sie tatsächlich, wie ich es nie glauben wollte, mutwillig, bösartig zugesehen hat, wie meine Existenz den Bach runter ging. Irgendwie kommt es mir im Nachhinein so vor, dass ich und auch ihe anderen Partner, ich z.B. für meine anfängliche Ablehnung, ich habe sie nicht als maskuline Frau gewollt, in jeder Richtung bezahlen mussten. Partner soweit bringen dass sie von ihr abhängig werden (sie bleibt dabei aber relativ kontrolliert) und dann Rache. Ohne Rücksicht auf Verluste. Vielleicht wäre eine sehr feminine Frau für sie die Lösung.
Entschuldigen Sie die lange Schilderung, ich möchte jetzt natürlich wissen, was sie/ihr von allem halten und ob man solche Anlagen beeinflussen kann, wenn z.B. die Werte in einer Beziehung sehr ausschlaggebend sind. Eine Beziehungsausbildung wäre wirklich sinnvoll, wenn es so was gäbe,
Herzlichen Gruß Euer Sportler
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