Hallo,
seit zwei Jahren bin ich (41), mit meinem Partner (42) zusammen, nun möchte ich gern
zu ihm ziehen, er wollte das schon länger,hat nicht locker gelassen, aber ich habe zu der Zeit noch keinen Mut zu diesem Schritt gehabt. Nun möchte ich das nicht auf die lange schieben, doch mein Partner bremst die ganze Sache irgendwie aus. Es hat zwei Monate gedauert, bis er sich bewegt hat, die Wohnung zu renovieren, jetzt kommen andere Termine dazwischen ,er legt sie so, das am Wochenende keine Zeit für uns und das Fortkommen in der Wohnung bleibt. Er macht alles andere und erfindet Ausreden, "Das eilt ja nicht so sehr, die Eirichtung etc. besorgen wir dann mal schnell nach Feierabend. Doch in der Woche hab ich nicht die Energie noch Stunden bis in die Nacht zu Handwerken. Als ich ihm mitgeteilt habe, daß ich gern zu ihm ziehen möchte, hat er sich nicht offen darüber gefreut, sagte jedoch, er freut sich riesig dadrauf. Ansonsten kein Wort darüber, wie wir alles einrichten wollen. Ständig muß ich die Themen anschneiden, ansonsten passiert gar nichts. Ich weiß nicht was aufeinmal mit ihm los ist.
Er bewegt sich im Schneckentempo und seine Interessen an Freizeit, Kumpels etc. sind
wichtiger als unsere gemeinsame Zukunft. Er sagt oft, das kriegen wir schon hin und hat die Ruhe weg. Hat er seine Meinung vielleicht geändert? Da kommen dann Fragen bei mir auf,ob er es überhaupt noch will, mit mir in einer gemeinsamen Wohnung zu leben.
Ich mag es schon gar nicht mehr ansprechen, weil ich meist diejenige bin ,die
oft alles hinterfragen muß, weil er sich nicht äußert.
Da kam auch schon der Spruch "wer nicht viel macht, macht wenig Fehler" genauso
verhält er sich auch. Irgendwie hat er keine eigene Meinung, oder hält sie zurück, lässt
mich im dunkeln stehen und ich muß ihn dann alles aus der Nase ziehen.
Wenn er unterwegs ist mit seinen Kumpels, bin Luft für ihn, erstellt das Handy aus und
ist nicht zu erreichen, dabei bin ich kein Kontrolltyp der ständig hinterhertelefoniert .
Wenn ich unterwegs bin, oder mal was für mich mache, klingelt ständig das
Telefon und er will wissen wo ich bin, oder was ich gerade mache.
Wenn er allein was vor hat, ist es selbstverständlch, das er es dann auch durchzieht,
wenn ich dann mal was vor habe, geht es nicht ohne murren von ihm.
Er enthält mir viele Dinge vor, schweigt alles tot, ich bin dann meist am Reden und komme
mir vor wie eine Alleinunterhalterin. Was kann ich da nur tun, wenn ich schweige,fragt er gleich was los ist. So war ich sonst nicht, ich war eher auch ein stiller Typ und mutiere
langsam zum Vielredner, weil sonst alles vor sich hindümpeln würde.
Was kann ich tun, wenn alles Reden und die Versuche, eine Brücke zu ihm zu bauen
nicht helfen?
Danke, daß hier mal meine Gedanken los werden kann...
seit zwei Jahren bin ich (41), mit meinem Partner (42) zusammen, nun möchte ich gern
zu ihm ziehen, er wollte das schon länger,hat nicht locker gelassen, aber ich habe zu der Zeit noch keinen Mut zu diesem Schritt gehabt. Nun möchte ich das nicht auf die lange schieben, doch mein Partner bremst die ganze Sache irgendwie aus. Es hat zwei Monate gedauert, bis er sich bewegt hat, die Wohnung zu renovieren, jetzt kommen andere Termine dazwischen ,er legt sie so, das am Wochenende keine Zeit für uns und das Fortkommen in der Wohnung bleibt. Er macht alles andere und erfindet Ausreden, "Das eilt ja nicht so sehr, die Eirichtung etc. besorgen wir dann mal schnell nach Feierabend. Doch in der Woche hab ich nicht die Energie noch Stunden bis in die Nacht zu Handwerken. Als ich ihm mitgeteilt habe, daß ich gern zu ihm ziehen möchte, hat er sich nicht offen darüber gefreut, sagte jedoch, er freut sich riesig dadrauf. Ansonsten kein Wort darüber, wie wir alles einrichten wollen. Ständig muß ich die Themen anschneiden, ansonsten passiert gar nichts. Ich weiß nicht was aufeinmal mit ihm los ist.
Er bewegt sich im Schneckentempo und seine Interessen an Freizeit, Kumpels etc. sind
wichtiger als unsere gemeinsame Zukunft. Er sagt oft, das kriegen wir schon hin und hat die Ruhe weg. Hat er seine Meinung vielleicht geändert? Da kommen dann Fragen bei mir auf,ob er es überhaupt noch will, mit mir in einer gemeinsamen Wohnung zu leben.
Ich mag es schon gar nicht mehr ansprechen, weil ich meist diejenige bin ,die
oft alles hinterfragen muß, weil er sich nicht äußert.
Da kam auch schon der Spruch "wer nicht viel macht, macht wenig Fehler" genauso
verhält er sich auch. Irgendwie hat er keine eigene Meinung, oder hält sie zurück, lässt
mich im dunkeln stehen und ich muß ihn dann alles aus der Nase ziehen.
Wenn er unterwegs ist mit seinen Kumpels, bin Luft für ihn, erstellt das Handy aus und
ist nicht zu erreichen, dabei bin ich kein Kontrolltyp der ständig hinterhertelefoniert .
Wenn ich unterwegs bin, oder mal was für mich mache, klingelt ständig das
Telefon und er will wissen wo ich bin, oder was ich gerade mache.
Wenn er allein was vor hat, ist es selbstverständlch, das er es dann auch durchzieht,
wenn ich dann mal was vor habe, geht es nicht ohne murren von ihm.
Er enthält mir viele Dinge vor, schweigt alles tot, ich bin dann meist am Reden und komme
mir vor wie eine Alleinunterhalterin. Was kann ich da nur tun, wenn ich schweige,fragt er gleich was los ist. So war ich sonst nicht, ich war eher auch ein stiller Typ und mutiere
langsam zum Vielredner, weil sonst alles vor sich hindümpeln würde.
Was kann ich tun, wenn alles Reden und die Versuche, eine Brücke zu ihm zu bauen
nicht helfen?
Danke, daß hier mal meine Gedanken los werden kann...
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