Hallo ihr da draußen!
Ich versuche es möglichst knapp zu halten...:-) Mein Problem ist folgendes:
Im Jahr 2003 habe ich einen Mann kennengelernt. Das war auf einem Konzert in einer Stadt 650 km von meinem "zuhause" entfernt. Wir lernten uns zunächste erst einmal übers Telefon "kennen". Ich war damals noch nicht volljährig und bis ich mir die Erlaubnis meiner Eltern eingeholt hatte vergingen fast 8 Monate bis wir uns wiedersahen. Das Treffen war sehr intensiv, wir hatten jedoch keinen Sex. Das dauerte noch weitere 5 Monate. Ich habe mich direkt in ihn verliebt. Als ich ihn meinen Eltern vorstellte wartete bereits die erste Hürde auf uns: Meine Eltern hassten ihn, wirklich, ich kann das gar nicht beschreiben wie sehr sie ihn verabscheuten. Wenn er kam (ich wohnte damals ja noch bei ihnen) sagten sie ihm nicht einmal "Hallo". Und er kam immer wieder und stand diese gräußliche Atmosphäre jedes Mal aufs Neue durch (nur ein Bsp. Ich habe mir irgendwann als ich mal angetrunken war mit meiner Mutter einen Scherz erlaubt, sie angerufen und gesagt ich sei schwanger, sie sagte direkt "Och, da gäbe es andere Katastrophen" ich so "war auch nen doofer Scherz, was sind denn andere Katastrophen?" und sie so "wenn das kind von ihm wäre oder wenn überhaupt wieder Kontakt mit ihm hättest"). Aber das sollte von meinen Eltern wohl nicht alles sein: sie redeten mir ununterbrochen rein- ich habs irgendwann einfach nicht mehr ausgehalten und habe ich getrennt. Und wir kamen wieder zusammen...and so on. Und immer wieder meine Eltern. Dann im Jahr 2006 hatte ich die Mögllichkeit einen Ausbildungsplatz in seiner Stadt anzutreten...nachdem mir auch hier meine Eltern ziemlich aufdringlich reingeredet haben entschied ich mich für den Ausbildungsplatz in der Nähe meiner Eltern. Dennoch schafften wir es uns wieder uafzurappeln und waren wieder zusammen. Ich war glücklich, sehr sogar. Nur immer wieder musste ich mir Sätze meiner Eltern anhören, die ihn schlecht machten. Ich bin jetzt 23 Jahre alt, in den Pausen die wir hatten, habe ich immer einen "Freund" gehabt, viele, die einen besseren Stand hatten als mein Exfreund (er ist 2 Jahre arbeitslos gewesen, hat dann in der Abendschule dieses Jahr sein Abi gemacht und beginnt jetzt ein Wirtschaftsstudium, ist 31 Jahre alt). Dennoch, auch wenn die anderen mir vielleicht mehr hätten bieten können, finanzielle Absicherung und adrettes Aussehen (nicht das mein Exfreund nicht gepflegt wäre, er ist 2,04m und wiegt ca. 140 kg- aber ICH liebe ihn so wie er ist) denke ich ununterbrochen an ihn......wir haben jetzt seit über einem halben Jahr keinen Kontakt. Es ist schwierig für mich nicht zu wissen wie es ihm geht, was er macht.
Ich bin mir unsicher, ob ich einfach eine Zeit brauche um das alles abzuschliessen (was mi r eigentlich klar ist, dass so eine lange Beziehung nicht von heute auf morgen emotional beendet ist) oder ob ich die ganzen Jahre mich hab immer von meinen Eltern beeinflussen lassen und wir eigentlich glücklicher gewesen wären, wenn es die Stimmen meiner Eltern nicht gegeben hätte....?!?!? Ich bin so unsicher, das macht mich wirklich fertig. Er fehlt mir soooo unendlich, das hört sich jetzt sehr schnulzig an, aber er ist wirklich einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, ich konnte (und kann) mich 100 %ig auf ihn verlassen...dieses Gefühl.....ich schaue mir ein Bild von ihm an, und alles wirklich alles zieht sich zusammen und ich könnte anfangen zu weinen. Ich war vor 2 wochen in seiner Stadt, ich habe versucht ihn anzurufen, er geht halt nicht mehr ran, weil er weiß das ich es bin, ich hätte ihn so gerne gesehen. Aber ich glaube ich habe auch einfach viel zu viel kaputt gemacht......
Was soll ich bloß tun?!?!?!??!
Ich versuche es möglichst knapp zu halten...:-) Mein Problem ist folgendes:
Im Jahr 2003 habe ich einen Mann kennengelernt. Das war auf einem Konzert in einer Stadt 650 km von meinem "zuhause" entfernt. Wir lernten uns zunächste erst einmal übers Telefon "kennen". Ich war damals noch nicht volljährig und bis ich mir die Erlaubnis meiner Eltern eingeholt hatte vergingen fast 8 Monate bis wir uns wiedersahen. Das Treffen war sehr intensiv, wir hatten jedoch keinen Sex. Das dauerte noch weitere 5 Monate. Ich habe mich direkt in ihn verliebt. Als ich ihn meinen Eltern vorstellte wartete bereits die erste Hürde auf uns: Meine Eltern hassten ihn, wirklich, ich kann das gar nicht beschreiben wie sehr sie ihn verabscheuten. Wenn er kam (ich wohnte damals ja noch bei ihnen) sagten sie ihm nicht einmal "Hallo". Und er kam immer wieder und stand diese gräußliche Atmosphäre jedes Mal aufs Neue durch (nur ein Bsp. Ich habe mir irgendwann als ich mal angetrunken war mit meiner Mutter einen Scherz erlaubt, sie angerufen und gesagt ich sei schwanger, sie sagte direkt "Och, da gäbe es andere Katastrophen" ich so "war auch nen doofer Scherz, was sind denn andere Katastrophen?" und sie so "wenn das kind von ihm wäre oder wenn überhaupt wieder Kontakt mit ihm hättest"). Aber das sollte von meinen Eltern wohl nicht alles sein: sie redeten mir ununterbrochen rein- ich habs irgendwann einfach nicht mehr ausgehalten und habe ich getrennt. Und wir kamen wieder zusammen...and so on. Und immer wieder meine Eltern. Dann im Jahr 2006 hatte ich die Mögllichkeit einen Ausbildungsplatz in seiner Stadt anzutreten...nachdem mir auch hier meine Eltern ziemlich aufdringlich reingeredet haben entschied ich mich für den Ausbildungsplatz in der Nähe meiner Eltern. Dennoch schafften wir es uns wieder uafzurappeln und waren wieder zusammen. Ich war glücklich, sehr sogar. Nur immer wieder musste ich mir Sätze meiner Eltern anhören, die ihn schlecht machten. Ich bin jetzt 23 Jahre alt, in den Pausen die wir hatten, habe ich immer einen "Freund" gehabt, viele, die einen besseren Stand hatten als mein Exfreund (er ist 2 Jahre arbeitslos gewesen, hat dann in der Abendschule dieses Jahr sein Abi gemacht und beginnt jetzt ein Wirtschaftsstudium, ist 31 Jahre alt). Dennoch, auch wenn die anderen mir vielleicht mehr hätten bieten können, finanzielle Absicherung und adrettes Aussehen (nicht das mein Exfreund nicht gepflegt wäre, er ist 2,04m und wiegt ca. 140 kg- aber ICH liebe ihn so wie er ist) denke ich ununterbrochen an ihn......wir haben jetzt seit über einem halben Jahr keinen Kontakt. Es ist schwierig für mich nicht zu wissen wie es ihm geht, was er macht.
Ich bin mir unsicher, ob ich einfach eine Zeit brauche um das alles abzuschliessen (was mi r eigentlich klar ist, dass so eine lange Beziehung nicht von heute auf morgen emotional beendet ist) oder ob ich die ganzen Jahre mich hab immer von meinen Eltern beeinflussen lassen und wir eigentlich glücklicher gewesen wären, wenn es die Stimmen meiner Eltern nicht gegeben hätte....?!?!? Ich bin so unsicher, das macht mich wirklich fertig. Er fehlt mir soooo unendlich, das hört sich jetzt sehr schnulzig an, aber er ist wirklich einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, ich konnte (und kann) mich 100 %ig auf ihn verlassen...dieses Gefühl.....ich schaue mir ein Bild von ihm an, und alles wirklich alles zieht sich zusammen und ich könnte anfangen zu weinen. Ich war vor 2 wochen in seiner Stadt, ich habe versucht ihn anzurufen, er geht halt nicht mehr ran, weil er weiß das ich es bin, ich hätte ihn so gerne gesehen. Aber ich glaube ich habe auch einfach viel zu viel kaputt gemacht......
Was soll ich bloß tun?!?!?!??!
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