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Gibt es noch einen gemeinsamen Weg ?

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  • Gibt es noch einen gemeinsamen Weg ?

    Hallo Zusammen,

    ich weiss einfach nicht mehr weiter. Wo soll ich anfangen. Ich bin seit ca. 8 Jahren mit meinem Partner zusammen und wir habne eine 4 jährige Tochter. Von Anfang an war alles eher schwierig. Wir führten 4 Jahre eine Fernbeziehung (163 km) aus beruflichen Gründen. Nach der Geburt unserer Tochter habe ich mich darauf eingelassen zu ihm zu ziehen und nach 10 Monaten meine Arbeit als Teilzeitarbeit mit 2,5 Tagen an meiner alten Arbeitsstätte aufzunehmen (musste meinen Facharzt beenden). Nun muss ich nochmal ausholen. Mein Partner lebt auf dem platten Lande und zudem ist dies auch meine Heimatstadt. Bin aber schon sehr lange dort weg und wollte nie wieder dort hin zurück. dadurch dass ich aber meinen Partner kennengelernt habe bin ich wieder unfreiwillig in die Umgegebung gekommen. Die erste Zeit nach dem Umzug und der Geburt der Kleinen war sehr schlimm für mich. Erstes Kind, ungeliebte Umgebeung, eigene schwierige Mutter wieder in der unmittelbaren Umgebung. Es wurd immer schlimmer, zumal mein Partner meiner Meinung nach nur sein Ding durchgezogen hat und ich doch meist mit allem ellien bleib. Es ging so weit, dass ich depressiv wurde und eine Therapie benötigte. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte und mein Facharzt gemacht wra, stand die Entscheidung der weiteren beruflichen Perspektive meinerseits an. Ich bekam ein super Angebot von einer ehemaligen Kollegin von mir allerdings halt 160 km entfernt. Ich habe immer wieder meinem Partner klar gemacht, dsass ich so doch nichtleben kann und versucht einen Kompromiss zu finden. Er sit dort nicht drauf eingegangen, obwohl es ihm beruflich möglich gewesen wäre mir entgegen zu kommen. Das Angebot meiner Kollegin fand er auch sehr gut und hat dann gesagt ich soll es halt machen. Ich hab gedacht, ja dann wird er ja irgendwie mitkommen...weit gefehlt. Im januar 2008 bin ich allein mit unserer Tochter weggezogen. Anfänglich ging alles noch einigermaßen, aber dann kamen nur noch Schuldzuweisungen seinerseits ich habe einfach die Entscheidung getroffen und nun müsse ich auch selber klar kommen. Ich war ganz schön fertigt und auch finanziell eingeschränkt. Dann kam dass Schlimmste. Ich habe bei meiner Schwester und bei Freunden Hilfe gesucht und meinen Enttäuschung und meine Ängste erzählt. Lieder hat meine Schwester aus diesen Infos in der Öffentlichkeit (kleiner Ort hohe soziale Kontrolle) etwas in Gang gebracht. Sie hat wohl erzählt mein Partner würde kein Unterhalt für die Kleine zahlen. Dies hab ich nie so gesagt, sondern eigentlich nur erzählt wie schwierig für mich gerad alles ist. Mein Partner hatte mir das Geld für die Kaution der Wohnung gegeben, daher hab ich ncht auf monatliche Zahlungen bestanden. Nun dieses Gerücht hat dazu geführt, dass dies unserer Beziehung den Todesstoß versetzt hat. Er hat mir einen Brief per Anwalt zukommen lassen, indem mir untersagt wird weiter solche Unwahrheiten zu verbreiten. Das war vor 8 Monaten. In der ersten Not wäre ich sofort zurück gegangen um die Beziehung zu retten. Es folgten Verletzungen, demütigungen seinerseits. Seit 3 Monaten ist alles wieder besser geworden und wir haben versucht erstmal so mit der räumlichen Trennung weiter zu machen. Seit 1 Woche ist aber erneut wieder das alte Thema mit der Verbreitung der nicht efolgten Unterhalstzahlung Thema, unter anderem weil mien Partner nun immer mehr versucht mich zu erpressen. Entweder ich komme zurück oder dass wars. Er hat nun einfach eine Wohnung vor Ort gekauft und ich soll mich jetzt entscheiden. Ich kann nicht mehr, schaff es aber auch nicht zu sagen dann wars dass wohl. Ich dachte dass wäre die beziehung meines Lebens. Aber so viele Verletzungen. Ich möchte gern wieder auf ihn zugehen... aber da sthet so viel zwischen uns. Wa soll ich nur tun.


  • Re: Gibt es noch einen gemeinsamen Weg ?


    ".... aber da sthet so viel zwischen uns. Wa soll ich nur tun."

    Es offenbar nicht die Beziehung Ihres Lebens, aber es sind wohl auch einige Dinge passiert, die seinen Groll zumindest verständlich machen.

    Sicher brauchen Sie in Moment etwas Abstand zur Besinnung und keinen Entscheidungsdruck.

    Ihr Selbstwert-Defizit lässt sich vielleicht mit einer erfolgreichen und befriedigenden Berufstätigkeit und erfüllter Mutterschaft stabilisieren. Dann fallen Entscheidungen bestimmt leichter.

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