vielleicht erinnert sich der eine oder andere an meine Geschichte hier im Forum.....
Ostern trennte sich meine Freundin von mir aufgrund einer nicht erkannten Depression.
Was folgte war ein Klinikaufenthalt, und eine anschließende Psychotherapie in der ich mich immer noch befinde, und in der mir auf schmerzliche Weise bewusst wurde, wo meine Problematik liegt.
Auch einigen Forenmitgliedern möchte ich meinen Dank aussprechen, insbesondere Sie 51 und byher, sie haben mir in dieser Zeit wertvolle Tipps gegeben, die ich gut für mich gebrauchen und umsetzen konnte.
Sie bot mir also ihre Freundschaft an, die ich aber aus emotionalen Gründen nicht annehmen konnte. Zu groß ist meine Liebe zu ihr, bis heute.
Unseren gemeinsamen Urlaub haben wir storniert, und daraufhin bin ich allein in die USA geflogen um einen alten Freund zu besuchen.
Kurz nach meiner Rückkehr bekam ich eine sms von ihr, in der sie mir schrieb, dass sie hofft das ich mich gut erholt habe und es mir gut gehen würde. Ich habe diese sms nicht beantwortet.
Meine Depression habe ich mittlerweile gut im Griff, aber ich werde die Gedanken an sie nicht los. Zu groß ist mein Wunsch sie als Partnerin zurück gewinnen zu wollen, es beschäftigt mich rund um die Uhr.
Sie schließt aber eine erneute Partnerschaft aus, da sie nur mein altes Verhaltensmuster kennt und Angst davor hat, es könnte wieder hervortreten. Zu groß ist ihre Angst in eine für sie ungewisse Zukunft zu investieren, was ich ja auch verstehe.
Mit ihr habe ich nicht nur meine Partnerin verloren, sondern auch meinen Freund, und ich weiß nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll.....
Einerseits ist sie mir als Mensch sehr wichtig, andererseits eben auch als Partnerin als die ich sie sehen möchte. Scheint leider nicht vereinbar zu sein.....
Meine Frage lautet nun : Wie geht man damit um ?
Lieben Gruß, Max
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