hab meine Geschichte am 10.4.08 hier mal unter dem Thema " um sie kämpfen ? " geschildert. Aber vielleicht kurz zusammengefasst : An Ostern hat sich meine Freundin von mir getrennt, nach zwei, wie ich meinte, glücklichen Jahren.......
Mir selbst ging es schon seit Monaten nicht mehr gut.....war antriebslos, fühlte mich ständig überfordert, hatte überhaupt keine Lust mehr mit ihr zu schlafen, obwohl wir bis vor 6 Monaten ein super Liebesleben hatten.....Auch mein Alkoholkonsum nahm in letzter Zeit zu.
Wusste eigentlich selbst nicht, was mit mir los war.....
Nach der Trennung Ostermontag ging bei mir gar nichts mehr und ich hab' dann die Notbremse gezogen, und ging zu meinem Arzt.
Nun war ich für 6 Wochen in einer Klinik für Psychotherapie....Dort diagnostizierte man eine
Depression unter der ich eigentlich schon länger litt.
Die Behandlung dort war klasse und ich habe mein Leben wieder unter Kontrolle.
Meine Freundin wusste, dass ich in eine Klinik gehe, aber sie wusste nicht in welche und wo.
Wollte sie dort nicht sehen, und sie lässt mir durch meine Schwester ausrichten, dass sie sich Sorgen um mich macht, da ich mich schon seit Wochen nicht mehr gemeldet habe.
Sie sagt. dass sie mich als Freund und Mensch nicht verlieren möchte, aber eine Partnerschaft käme für sie nicht mehr in Frage, es wäre zu spät....
Nur, nach der Therapie jetzt ist mir klar geworden wie sehr ich sie liebe und schätze....
Sie hat Angst, dass sich das alles wiederholt und denkt, das ich für ein Familienleben, wie sie es sich vorstellt, nicht geschaffen bin.
Würde ihr gern zeigen, wie sehr ich mit ihr leben möchte, aber weiß leider nicht wie.....
Sie bietet mir ihre Freundschaft an, einerseits vielleicht der einzige Weg sie zurück zu gewinnnen, aber anderseits Gefahr laufen zu müssen, sie an einen anderen zu verlieren....
Macht es Sinn die Freundschaft anzunehmen, oder jeglichen Kontakt vollständig abzubrechen?
Danke für euren Rat
Liebe Grüße max
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