Ich bin grad bisschen fertig mit den Nerven. Ich hab seit Jahren das Problem, dass ich mich nicht konzentrieren kann, aber einfach nicht weiß, was ich machen soll. Ok es passt hier nicht wirklich rein, aber in keines der Foren, find ich.
Angefangen hat es, soweit ich mich erinnern kann, irgendwann in der Schulzeit, vllt mit 16, ich konnte plötzlich nicht mehr lesen!! Früher hab ich total viel und gern gelesen und plötzlich ging es nicht mehr, mangels Konzentration und innerlicher Ruhe. Wenn ich mich recht entsinne, hab ich auch in der Schule kaum was mitbekommen. Meine Gedanken schweiften immer ab und schlimm wurde es, als ich einen Freund hatte. Ständig nur noch an ihn gedacht und von ihm geträumt. Ich schlafe auch seit Jahren sehr schlecht, früher konnte ich stundenlang nicht einschlafen, jetzt wache ich ca alle 2-3 Stunden auf. Das Abi kann so schwierig nicht gewesen sein, denn obwohl ich in der Schule kaum was mitgekriegt hab, hab ich es doch geschafft, durch viel nachholen zu Hause, wenn ich endlich mal Ruhe geschaffen hatte. Mittlerweile klappt es zum Glück mit dem lesen wieder besser.
Jetzt im Studium ist es aber wieder ziemlich deutlich zu sehen, dass ich oft stundenlang vor mir hin träume oder mich auf sonstige Weise ablenken lasse.
Ich komme aus einer Vorlesung und hab keine Ahnung was so wirklich besprochen wurde. Bei wirklich wenig rednerisch sehr guten Professoren schaffe ich es, einigermaßen am Ball zu bleiben und zu folgen. Alles nachholen zu Hause schaffe ich hier aber nicht mehr. Ich lerne zig Stunden für eine Klausur, schaff eine durchschnittliche Note und 1 Monat später hab ich das Gefühl, alles vergessen zu haben. Mir fallen wichtige Begriffe nicht mehr ein und ständig muss ich was früher gelerntes nachlesen, auch Grundlagen!! Ich schaff es meist nicht mal die Tagesschau zu gucken und mal 15 Minuten aufzupassen. Bei flachen Dingen wie irgendwelche Soaps fällt es mir dagegen fast immer leicht, da muss man aber auch nicht das gesagte verarbeiten.
Mit meinem Exfreund bin ich nicht mehr zusammen, wodurch sicher einige viele Probleme verschwunden sind, aber nun entstehen neue, denn ich muss ja neue Leute kennenlernen, wodurch ich mich oft nur darauf konzentriere. Einschlafen kann ich nun besser, aber ich wache nach jedem Traum auf, und das sind durchschnittlic 3 pro Nacht.
Komisch finde ich auch, dass mich oft eine lähmende Müdigkeit überfällt, besonders bei Vorträgen oder langem Arbeiten am Pc. Es ist aber leider auch schon vorgekommen, dass ich in einem langem Gespräch war oder am Kaffeetisch mit meiner Familie saß und immer müder wurde, ich auf der Stelle hätte umfallen können vor Müdigkeit und so gut wie nichts mehr mitbekommen hab.
Meine logische Frage, die mich noch mehr von den wichtigen Dingen abhält, ist:
Was soll ich machen????
Viele Grüße.
Angefangen hat es, soweit ich mich erinnern kann, irgendwann in der Schulzeit, vllt mit 16, ich konnte plötzlich nicht mehr lesen!! Früher hab ich total viel und gern gelesen und plötzlich ging es nicht mehr, mangels Konzentration und innerlicher Ruhe. Wenn ich mich recht entsinne, hab ich auch in der Schule kaum was mitbekommen. Meine Gedanken schweiften immer ab und schlimm wurde es, als ich einen Freund hatte. Ständig nur noch an ihn gedacht und von ihm geträumt. Ich schlafe auch seit Jahren sehr schlecht, früher konnte ich stundenlang nicht einschlafen, jetzt wache ich ca alle 2-3 Stunden auf. Das Abi kann so schwierig nicht gewesen sein, denn obwohl ich in der Schule kaum was mitgekriegt hab, hab ich es doch geschafft, durch viel nachholen zu Hause, wenn ich endlich mal Ruhe geschaffen hatte. Mittlerweile klappt es zum Glück mit dem lesen wieder besser.
Jetzt im Studium ist es aber wieder ziemlich deutlich zu sehen, dass ich oft stundenlang vor mir hin träume oder mich auf sonstige Weise ablenken lasse.
Ich komme aus einer Vorlesung und hab keine Ahnung was so wirklich besprochen wurde. Bei wirklich wenig rednerisch sehr guten Professoren schaffe ich es, einigermaßen am Ball zu bleiben und zu folgen. Alles nachholen zu Hause schaffe ich hier aber nicht mehr. Ich lerne zig Stunden für eine Klausur, schaff eine durchschnittliche Note und 1 Monat später hab ich das Gefühl, alles vergessen zu haben. Mir fallen wichtige Begriffe nicht mehr ein und ständig muss ich was früher gelerntes nachlesen, auch Grundlagen!! Ich schaff es meist nicht mal die Tagesschau zu gucken und mal 15 Minuten aufzupassen. Bei flachen Dingen wie irgendwelche Soaps fällt es mir dagegen fast immer leicht, da muss man aber auch nicht das gesagte verarbeiten.
Mit meinem Exfreund bin ich nicht mehr zusammen, wodurch sicher einige viele Probleme verschwunden sind, aber nun entstehen neue, denn ich muss ja neue Leute kennenlernen, wodurch ich mich oft nur darauf konzentriere. Einschlafen kann ich nun besser, aber ich wache nach jedem Traum auf, und das sind durchschnittlic 3 pro Nacht.
Komisch finde ich auch, dass mich oft eine lähmende Müdigkeit überfällt, besonders bei Vorträgen oder langem Arbeiten am Pc. Es ist aber leider auch schon vorgekommen, dass ich in einem langem Gespräch war oder am Kaffeetisch mit meiner Familie saß und immer müder wurde, ich auf der Stelle hätte umfallen können vor Müdigkeit und so gut wie nichts mehr mitbekommen hab.
Meine logische Frage, die mich noch mehr von den wichtigen Dingen abhält, ist:
Was soll ich machen????
Viele Grüße.
Kommentar