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Trennung Ja-Nein?

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  • Trennung Ja-Nein?

    Hallo zusammen,

    ich bin mit meinem Mann seit 15 Jahren zusammen und davon jetzt 7 Jahre verheiratet. Er ist mein erster und einziger Freund gewesen. Ich hatte keine anderen Beziehungen zu Männern ausser ihm. Seit einigen Monaten fühle ich mich in unserer Ehe nicht mehr sonderlich wohl. Jeder macht so sein Ding (Gemeinsamkeiten hatten wir noch nie sehr viele) und wir leben so nebeneinander her. Sex hatten wir noch nie sehr häufig, aber die letzten 3 Jahre kommen wir vielleicht noch auf 3x im Jahr. Das hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, daß ich Kinder möchte, er aber nicht und zudem mein Mann nur eingeschränkt Zeugungsfähig ist. Mir ist der Sex allerdings sehr wichtig, aber auf meine Bedürfnisse geht er nicht wirklich ein.
    Auf jeden Fall leben wir mehr wie Bruder und Schwester oder besser gesagt als Mutter und Sohn (ich räume ihm hinterher, ich besorge ihm alles, ich mache das Essen...). Ich sorge für seine Bequemlichkeit und er lässt es sich gut gehen ohne Gegenleistung.
    Für mich war das jahrelang auch ganz in Ordnung so. Ich wurde so erzogen und kannte es von meine Eltern auch nicht anders. Seit ca. 2 Jahren beschäftige ich mich allerdings sehr viel mit mir, meiner Spiritualität, mache regelmäßig Yoga und bin in meinem Beruf sehr erfolgreich. Umsomehr ich mich mit diesen Dingen beschäftige und je mehr Anerkennung ich im Beruf erhalte, umso mehr nervt mich dieses häusliche, eingefahrene Leben mit meinem Mann. Ich habe den Eindruck, er entwickelt sich nicht weiter und ich entferne mich immer mehr von ihm. Er ist zufrieden so wie es ist und würde nicht auf die Idee kommen etwas zu verändern. Erschwerend kommt hinzu, daß meine 85jähriger Schwiegervater mit im Haus wohnt und im letzten Jahr sehr krank war und die meiste Arbeit auch an mir hängen blieb.
    Nun ist es so, daß ich vor ca. 8 Wochen einen anderen Mann kennengelernt habe. Er war mir auf Anhieb sympatisch und wir treffen uns seitdem regelmässig und haben eine Affäre. Der Sex mit ihm ist gigantisch - so etwas habe ich vorher noch nie erlebt! Ich kenne ja nur den Sex mit meinem Ehemann und der war noch nie wirklich leidenschaftlich. Dieser Mann ist (jetzt wieder) Single und stellt auch keine Ansprüche oder Erwartungen an mich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das mit ihm etwas auf die Dauer sein könnte, denn er ist schon anspruchsvoll, nicht so genügsam wie mein Mann, aber gerade das reizt mich an ihm. Allerdings ob das auf lange Zeit gut geht, weiß ich nicht.
    Auf jeden Fall ist dieser Mann der endgültige Auslöser gewesen. Ich weiß nun, daß es auch noch etwas anderes gibt, etwas viel schöneres, als ich bisher erlebt habe. Die Unzufriedenheit mit meiner Ehe hat sich extrem verstärkt und ich kann ihn manchmal nicht mehr ertragen. Ich versuche sofot als möglich nicht zuhause zu sein und wenn dann früh schlafen zu gehen, um meinem Mann aus dem Weg zu gehen. Mir ist klar, daß das auf die Dauer keine Lösung ist, aber ich würde am liebsten klammheimlich meine Sachen packen und gehen. Ich scheue die Auseinandersetzung, es könnte ja sein, daß ihm doch noch sehr viel an mir liegt und er ernsthaft versuchen möchte unsere Ehe zu retten. Das möchte ich allerdings eigentlich nicht... Mir ist klar daß ich mit ihm reden muß, aber wie? Ich weiß genau, daß er dann wieder wie begossener Pudel vor mir sitzen wird und kein Wort rausbringt. Innerlich leidet er wahrscheinlich wie ein Hund, aber es sagt es nicht und er wird sich auch nicht ändern. Wir hatten vor 1 Jahr schon mal ein sehr ernstes Gespräch bzgl. dem Thema Kinder und nichts was wir gemeinsam beschlossen hatten, hat länger als 2 Monate angedauert.
    Kann ich ihn einfach so verlassen? Sollen wir uns vielleicht probeweise trennen? Hat jemand Erfahrung damit oder einen Tip für mich, was ich machen kann um auch für mich noch mehr Klarheit zu bekommen?
    So wie jetzt kann es nicht weiter gehen, denn damit tue ich ihm auch keinen Gefallen. Wenn er rausbekommt, daß ich ihn betrüge, dann macht es das Ganze bestimmt nur noch schlimmer. Ich kann mir inzwischen eine Leben ohne ihn vorstellen. Ein Leben mit ihm, würde für mich viele Kompromisse bedeuten und ich weiß nicht, ob ich dazu noch bereit bin.

    Tja, irgendwelche Ratschläge für mich?

    Vielen Dank und liebe Grüße
    Simone


  • Re: Trennung Ja-Nein?


    Hallo Simone,

    aus eigener Erfahrung liest sich Ihr Beitrag für mich so, als hätten Sie sich bereits innerlich von Ihrem Mann gelöst und warten nur noch auf einen Anstoss von außen, der Sie in Ihrer Entscheidung, sich zu trennen bestätigt.

    So wie Sie die Dinge zwischen Ihnen schildern, würde ich Ihnen zur Trennung raten, jedoch mit einer eigenen Wohnung und genug Freiraum für eigene Entscheidungen. Eine Beziehung zu diesem anderen Mann würde ich nicht gleich fest angehen, lassen Sie sich Zeit selbst heraus zu finden, wie Sie mit der neuen veränderten Situation zurecht kommen werden, ob Ihnen Ihr Mann fehlt oder ob es nur die tägliche Routine in Ihrem Leben ist, die Sie vermissen werden.

    Ich selbst habe in 22 Jahren Ehe vier Mal versucht, mich aus meiner unglücklichen Ehe zu lösen, erst jetzt ist es mir gelungen, mich soweit zu lösen, dass ich ernsthaft an eine Scheidung denke. Immer war ich diejenige, die wieder zurück gegangen ist und mein Mann hat mich auch jedes Mal wieder aufgenommen, doch wirklich geholfen hat nur, dass ich zum ersten Mal mit 40 Jahren ausgezogen bin, erst da fing mein Mann an, umzudenken und auch etwas an seinem Verhalten zu verändern.

    Insofern halte ich Abstand für sehr wichtig um herauszufinden, ob Sie sich wirklich trennen wollen oder ob es nur eine Phase ist, die Sie gerade durchmachen.

    Alles Gute für Sie.

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    • Re: Trennung Ja-Nein?


      Hallo,
      ich schätze mal, dass Du und Dein Mann Euch in verschiedene Richtungen entwickelt habt.
      Das Gefühl der Unerträglichkeit kommt aus dem Gefühl
      des Verliebtseins in einen anderen Mann.
      Ich würde auch zu einer Trennung raten, aber auch auf eigenen Beinen-nicht von einem zum anderen, und
      das sehr bald.
      Wenn Dein Mann von dieser Affäre vorher erfährt, führt kaum ein Weg in eine normale Beziehung zurück.
      Es ist schwer, sich vor jemandem hinzustellen, und
      zu sagen:ICH GEHE. Wenn Du zu große Angst davor hast,(was ich nachvollziehen kann) laß ihm einen Brief zurück. Mach keine unnötigen Vorwürfe, denn das ihr Euch so unterschiedlich entwickelt habt,
      dafür kann er genauso wenig wie Du. Schreib ihm,
      dass Deine Liebe für ihn nicht mehr für ein Zusammenleben reicht, und das Du schon länger über
      eine Trennung nachgedacht hast. Der Fund des Briefes wird nicht schockierender sein, als wenn Du es persönlich sagst.Im Nachhinein ist es wahrscheinlich noch vernünftiger, da es nicht zu
      unkontrollierten Emotionsäußerungen kommt, die nur
      unnötig verletzen.

      Ich wünsche Dir Glück für Deine Zukunft, aber bedenke, die Trennung wird ein Teil Deines Lebens
      bleiben, deshalb solltest Du diesen Teil sehr fair
      beenden.
      archimede

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      • Re: Trennung Ja-Nein?


        Hallo Simone,

        dieses Forum heißt nicht umsonst: Partnerschaft u. Trennung ..

        Es gibt leider sehr häufig Situationen, wo Trennung am Ende eines langen Weges erfolgt, der fast von Anfang an nicht der richtige war.
        So klingt auch Ihre Geschichte.

        Dass für Sie die Trennung ein wirklicher Neuanfang bedeutet, steht außer Frage, sie könnte aber auch für Ihren Mann - nach einem schmerzlichen Tief - eine Chance für seine Zukunft werden. Vorausgesetzt, er definiert die Rolle eines liebenden Partners neu.

        Für diese Erkenntnis braucht er aber Ihre Hilfe, d.h. er muss Ihren Weggang als Resultat der inhaltsarmen, perspektivlosen Alltagsbeziehung begreifen. Da Ihre Versuche, ihn zu mobilisieren, in der Vergangenheit immer gescheitert sind, könnte eine Trennung ihn für seine weitere Zukunft wach rütteln.
        Dabei ist es natürlich wichtig, dass Sie von ihm weg- und nicht zu einem Anderen hingehen.

        Gutes Gelingen!

        Dr. Riecke

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        • Re: Trennung Ja-Nein?


          Hallo Simone,
          wir kriegen ja hier nur immer die Darstellung von einem Partner zu lesen. D.h. wie der andere das sieht fehlt. Aber deine Beschreibung eurer Ehe klingt so schrecklich. Da ist von Respekt oder gar von Liebe überhaupt nichts zu spüren, und zwar gegenseitig.
          Also mach dir keine Gedanken um ihn. Je offener und direkter du die Trennung, die längst überfällig ist, herbeiführst, desto größer sind auch seine Chancen, sich weiterzuentwickeln.
          LG Kristian

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          • Re: Trennung Ja-Nein?


            Hallo zusammen,

            vielen Dank erst einmal für die Antworten.

            Ich habe vor 3 Wochen mit meinem Mann gesprochen und ihm versucht zu erklären, wie es mir geht und was ich vom Leben und vom ihm erwarte. Er hat sich das alles ganz ruhig angehört und erst einmal nichts dazu gesagt. Ich habe ihm eine Woche Bedenkzeit gegeben und ihn dann nochmals angesprochen. Er meinte daraufhin, daß er wieder mehr Zeit in gemeinsame Aktivitäten und gemeinsame Gespräche investieren möchte, da ihm das schon wichtig sei und er mich auf keinen Fall verlieren möchte. Um mir später keine Vorwürfe zu machen, habe ich beschlossen, es noch einmal mit ihm zu versuchen, da er mir auch irgendwie leid tat. Er bemüht sich wirklich sehr (im Rahmen seiner Möglichkeiten), versucht liebevoll zu sein und meine Bedürfnisse am Wochenende zu berücksichtigen, so daß wir mehr gemeinsam machen können. Da wir berufliche beide sehr eingespannt sind, ist es unter der Woche schwierig sich außer über alltägliches zu unterhalten oder gemeinsam etwas zu unternehmen. Meine Beziehung zu dem anderen Mann habe ich abgebrochen, um mich eben auf meine Ehe zu konzentrieren. So weit so gut, nur mit dem Sexualleben klappt es nach wie vor nicht.

            Vergangenes Wochenende habe ich dann meinen quasi Ex-Liebhaber gesehen, wie er sich mit einer anderen Frau sehr intensiv unterhalten hat und war eifersüchtig. Das hat mir schon etwas zu denken gegeben, aber ich habe mich für meinen Mann entschieden und möchte das mind. 6 Monate ausprobieren, ob sich unsere Beziehung wieder verbessert.

            Gestern nun war ein voll stressiger Tag und ich habe soviele schlechte Neuigkeiten bekommen, daß ich ziemlich fertig war. Mein erster Gedanke war, ich muß mit Frank (Ex-Liebhaber) sprechen und mich trösten lassen. Seitdem grüble ich darüber nach, warum mir Frank als erstes und nicht mein Mann eingefallen ist. Das stellt jetzt meine Entscheidung für meine Ehe wieder voll in Frage. War das jetzt nur Zufall, weil Frank mir immer so aufmerksam zugehört hat und mich einfach auch mal in den Arm genommen hat, anstatt wie mein Mann versucht mich durch das Erklären von Fakten und Hintergründen rein sachlich zu trösten? Oder ist mir Frank doch wichtiger, als ich dachte?

            Ich bin wieder hin und her gerissen und weiß jetzt echt nicht wie ich mich verhalten soll. Ich möchte nicht eifersüchtig sein, wenn ich Frank mit einer anderen Frau treffe (lässt sich in einer Kleinstadt leider nicht vermeiden) und ich möchte auch nicht erst an ihn und dann an meine Mann denken, wenn ich Rat oder Trost brauche.

            Tja, jetzt weiß ich wieder nicht, wo ich stehe und was ich tun soll...

            Simone

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            • Re: Trennung Ja-Nein?


              hm, es wird wohl nichts helfen, du musst selber durch dein gefühlschaos finden.

              du hast deinen liebhaber als sehr positiv besetzt empfunden (sonst wäre er ja auch nicht dein liebhaber gewesen) und die situation mit deinem mann schon lange als negativ besetzt erfahren.

              da unser hirn auf belohnungsbasis arbeitet ist es nicht weiter verwunderlich, dass du die ersten gedanken bei schwierigkeiten an frank verlierst und nicht an deinen mann.

              es kann eine weile dauern diese empfinden zu ändern und du musst für dich entscheiden, womit du wirklich leben kannst.

              lg
              nornen

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              • Re: Trennung Ja-Nein?


                Hallo Simone,

                15 gemeinsame Jahre wiegen eben schwer und weil da ja auch jede Menge gute Erfahrungen und Erinnerung drin sind, wirft
                man so etwas nicht einfach hin. Darum gibt man noch einmal
                Chancen und noch einmal und noch einmal...
                Doch das tiefe Innere spricht dagegen - und eigentlich auch
                der Verstand. Weil klar zu erkennen ist, dass die Fakten gegen einen Fortbestand sprechen. Da ist der Wunsch nach einem Kind - und das Gegenargument. Da ist das Bedürfnis nach Sexualität, Zärtlichkeit, Zuhören - und das "kühle" freundschaftliche Verhalten des Ehepartners. Da ist das angestrengte Bemühen des Partners nach mehr Gemeinsamkeiten, die aber, wie schon gesagt, ihn anzustrengen scheinen und er viel lieber gemächlich vor sich hinlebt. Wobei abzusehen sein wird, dass es sehr bald wieder die alten Verhaltensmuster geben wird.

                Da ist die Erfahrung, dass es Leidenschaft gibt... und dass sie fehlt!!!

                Die eingeräumte Chance für den Ehemann ist fair gemeint, scheint aber schon jetzt wieder ins Wanken zu geraten. Außer Freundschaft ist in dieser Ehe sicher nichts mehr vorhanden, höchstens die als lästig empfundenen Pflichten.

                Wahrscheinlich ist ein sauberer Schnitt viel besser, soll nicht noch mehr zerschlagen werden, als eh schon kaputt ist. Doch auf keinen Fall sofort in eine feste andere Beziehung gehen, wie auch die anderen hier schon gesagt haben. Eine eigene Bleibe - Zunächst einmal Abstand von allem und jedem und versuchen, sich in Freundschaft und so fair wie möglich vom bisherigen Partner zu tennen.

                Alles Gute!

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                • Re: Trennung Ja-Nein?


                  Bei uns war es ähnlich, nur war es bei uns für eine zweite Chance zu spät (lt. meiner Frau)

                  Ich stecke gerade mitten in der Trennung und kann dir deshalb auch noch nicht sagen wie es ausgeht.

                  Ich wollte jedoch nie, dass irgendjemand nur aus Mitleid mit mir zusammen ist.

                  Es stimmt was Sturmwolke sagt, eine bleibende Veränderung, falls man die Beziehung/Ehe fortsetzen möchte, kann nur geschehen, wenn man sich vorübergehend trennt.

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                  • Re: Trennung Ja-Nein?


                    Hallo Simone,
                    viele Frauen erreichen unter "normalen" Bedingungen - z.B. positive Konditionierung bei einem geeigneten Partner - erst mit etwa Mitte Dreißig das Optimum ihres Frauseins. Sie könnten in diesem Alter sein, haben aber in sexueller Hinsicht viel entbehrt, so dass die spezielle Entfaltung noch gar nicht eingetreten ist.
                    Sie ist aber eine Art Grundrecht, auf das Sie nicht verzichten müssen, nur weil Sie einen ungeeigneten Partner haben.
                    Durch den "Neuen" hat sich endlich eine Tür aufgetan.
                    Das Neuland werden Sie längerfristig nicht missen wollen, der spezielle Freund ist dafür vermutlich nur symptomatisch.

                    Ihren Mann werden Sie kaum zu einem adäquaten Partner machen können, es ehrt Sie aber sehr, dass Sie es versuchen wollen.

                    Alles Gute!

                    Dr. Riecke

                    Kommentar



                    • Re: Trennung Ja-Nein?


                      Hallo Simone,

                      Auch ich sitze zwischen den Stühlen ob Trennung ja oder nein. zeitweise neige ich zu "Ja" und manchmal weiß ich nicht was ich machen soll. Ich meinem kopf ist ein einziges Kaos. Jedoch ist bei mir kein anderer Mann im Spiel, bin sehr unzufrieden und unglücklich. Ich vermisse das Verständis meines Mannes, welches er für meine Psyche nicht aufbringen kann.

                      Macht es deine Entscheidung im Bezug auf den neuen Freund leichter? Ich denke das scheint auch nicht so einfach zu sein.

                      Vor zehn Jahren war ich schon mal von ihm getrennt, dann hats mich nach kaum einem Monat wieder hingezogen.Ich kann nicht lange Zeit mit ihm, vielleicht auch nicht ohne ihn. Das ist doch Abhängigkeit. Damals dachte ich, ich liebe ihn, jetzt weiß ich es wieder nicht.

                      Ich wünsch dir alles Gute.

                      Betty

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