Hallo miteinander!
Ich bin mit meiner Nachbarin vor kanpp einem Monat in unsere gemeinsame Wohnung gezogen.
Wir kennen uns schon seit knapp 3 Jahren.
Im Lauf der Zeit ist bei mir mehr daraus geworden und ich empfinde mittlerweile sehr stark für sie, möchte mehr.
Meinen Wunsch habe ich ihr noch vor Umzug gebeichtet .
Sie hat mir mitgeteilt das sie keine Partnerschaft möchte.
Mein Problem sollte jetzt schon fast keiner weiteren Schilderung bedürfen, denke ich . Ich bekomme das Gefühl nicht weg.
Sie ist eher der unemotionale Typ, denke ich zumindest.
Teilweise bestehen mittlerweile aber auch Kommunikationsproleme, zumeist ausgelöst durch ihre Wortkargheit die sie auch seit meiner Beichte aufgenommen hat .
Sie verbringt die meiste Zeit in ihrem Zimmer oder schenkt mir so gut wie garkeine Beachtung mehr außer in rein organisatorischen Dingen.
Die Distanz die sie zwischen uns eingebracht hat
macht mich ziemlich fertig und ich denke teilweise recht merkwürdige Sachen, bei denen ich mir ein wenig sorgen über die Integrität meines Verstandes mache.
Von Obszesiven schüben bis hin zu sauberen Depressionen und dem "ständigen Schmerzen in der Brust" - ich lasse mir das allerdings nicht anmerken und habe darüber so weit die Kontrolle.
Ist allerdings nicht leicht damit zu leben.
Ich glaube nunmal noch an die Liebe und habe sie auch nicht aufgegeben.
ich bastel nach wie vor noch an unserem Idylll weiter und gebe mir auch die allergrößte Mühe
mich nicht von meinen Ängsten und sorgen auffresen zu lassen, meine Motivation zu nutzen und auszuleben.
Trotzdem ist das auf Dauer kein Zustand.
Schlimm ist das ich sie trotz ihrer "Fehler" oder gerade wegen ihrer "Fehler" sehr mag.
Ob das nun ihre "Korbhenkel" sind die ich zum anbeißen finde, sie aber zum kotzen findet (Schlankheitstick) oder ihre Art alles möglichst zu verkomplizieren (Kartonagen für den Müll mit der Schere schneiden ..hrr,hrr,,,)
Ich mag sie einfach als der mensch der sie ist, auch wenn sie mir den kaum noch zeigt.....
Jedenfalls die Ausrede einer nicht so ausgeprägten Kommunikationsbereitschaft zu unterliegen kaufe ich ihr alleine schon wegen der Stundenlangen telefonatre mit der Familie nicht ab.Wohlbemerkt pünktlich und zu festen Zeiten....
Sie ist jetzt aktuell in Urlaub bei der Familie...
Hat sich aber von sich aus nicht gemeldet.
Weihnachten und Neujahr verbringe ich alleine.
Meinen Weihnachtsgruß ließ sie unbeantwortet.
Hat den "Verpennt"....
Aber auch sonst kein Lebenszeichen das ich nicht herausgefordert habe.
Neu verlieben kann ich mich nicht - ich fühle mich verpflichtet - ist eben ein Gefühl, keine
klare Entscheidung.
Deswegen hoffe ich das ich hier ein wenig Rat bekomme....
Aktuell tendiere ich in Richtung Abhauen und nie wieder melden.
.-....aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Immerhin war ich gut genug für den Umzug.....
Ich bin mit meiner Nachbarin vor kanpp einem Monat in unsere gemeinsame Wohnung gezogen.
Wir kennen uns schon seit knapp 3 Jahren.
Im Lauf der Zeit ist bei mir mehr daraus geworden und ich empfinde mittlerweile sehr stark für sie, möchte mehr.
Meinen Wunsch habe ich ihr noch vor Umzug gebeichtet .
Sie hat mir mitgeteilt das sie keine Partnerschaft möchte.
Mein Problem sollte jetzt schon fast keiner weiteren Schilderung bedürfen, denke ich . Ich bekomme das Gefühl nicht weg.
Sie ist eher der unemotionale Typ, denke ich zumindest.
Teilweise bestehen mittlerweile aber auch Kommunikationsproleme, zumeist ausgelöst durch ihre Wortkargheit die sie auch seit meiner Beichte aufgenommen hat .
Sie verbringt die meiste Zeit in ihrem Zimmer oder schenkt mir so gut wie garkeine Beachtung mehr außer in rein organisatorischen Dingen.
Die Distanz die sie zwischen uns eingebracht hat
macht mich ziemlich fertig und ich denke teilweise recht merkwürdige Sachen, bei denen ich mir ein wenig sorgen über die Integrität meines Verstandes mache.
Von Obszesiven schüben bis hin zu sauberen Depressionen und dem "ständigen Schmerzen in der Brust" - ich lasse mir das allerdings nicht anmerken und habe darüber so weit die Kontrolle.
Ist allerdings nicht leicht damit zu leben.
Ich glaube nunmal noch an die Liebe und habe sie auch nicht aufgegeben.
ich bastel nach wie vor noch an unserem Idylll weiter und gebe mir auch die allergrößte Mühe
mich nicht von meinen Ängsten und sorgen auffresen zu lassen, meine Motivation zu nutzen und auszuleben.
Trotzdem ist das auf Dauer kein Zustand.
Schlimm ist das ich sie trotz ihrer "Fehler" oder gerade wegen ihrer "Fehler" sehr mag.
Ob das nun ihre "Korbhenkel" sind die ich zum anbeißen finde, sie aber zum kotzen findet (Schlankheitstick) oder ihre Art alles möglichst zu verkomplizieren (Kartonagen für den Müll mit der Schere schneiden ..hrr,hrr,,,)
Ich mag sie einfach als der mensch der sie ist, auch wenn sie mir den kaum noch zeigt.....
Jedenfalls die Ausrede einer nicht so ausgeprägten Kommunikationsbereitschaft zu unterliegen kaufe ich ihr alleine schon wegen der Stundenlangen telefonatre mit der Familie nicht ab.Wohlbemerkt pünktlich und zu festen Zeiten....
Sie ist jetzt aktuell in Urlaub bei der Familie...
Hat sich aber von sich aus nicht gemeldet.
Weihnachten und Neujahr verbringe ich alleine.
Meinen Weihnachtsgruß ließ sie unbeantwortet.
Hat den "Verpennt"....
Aber auch sonst kein Lebenszeichen das ich nicht herausgefordert habe.
Neu verlieben kann ich mich nicht - ich fühle mich verpflichtet - ist eben ein Gefühl, keine
klare Entscheidung.
Deswegen hoffe ich das ich hier ein wenig Rat bekomme....
Aktuell tendiere ich in Richtung Abhauen und nie wieder melden.
.-....aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Immerhin war ich gut genug für den Umzug.....
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