Es scheint kein Ende zu geben in der, mir und den Kindern, abverlangten Toleranz.
Meine Trennung und die daraus endstandenen Situationen habe ich bereits ins forum gestellt, habe antworten und wege mit eurer Unterstützung gefunden.
Aber nachdem in im verbliebenen bekanntenkreis meiner Frau den Status "*********" erreicht habe, wird von dem überbleibsel der Famielie viel abverlangt.
Wir werden verarscht und ich hätte gern einmal die Frage in die Runde Geworfen, ob es unter Umständen pathologische hintergründe geben kann, dei eine Menschen zu einem solchen Verhalten bringen können.
Hierzu ist sicherlich hintergrundwissen erforderlich.
Als meine Frau im oktober gegangen ist, wurden die Kinder erheblich unter druck gesetzt, da sie nicht so funktionierten, wie es meine Frau erwartete. ich hatte an diesem Tag, bevor meine Tochter verbal fertig gemacht wurden, nach pysischem zusammenbruch und Krankenhausaufenthalt einen unverzeihlichen Fehler gemacht.
In der situation die kinder zu attackieren, gab ich meiner Frau ein Messer in die Hand und lief mit den Worten "Lass die Kinder in Ruhe, mach mit mir schluss" auf das Messer zu. Sie schlug auf mich ein und ich, total überfordert, gab ihr eine Ohrfeige.-unverzeihlich, aber nicht zu ändern. Meine Tochter die daneben stand, brauchte lange, um mich selbst nicht mehr als ein ********* zu empfinden.
Zur sorgerechtsverhandlung wurde es dann so dargestellt Sie habe die Wohnung unter schlägen, fluchtartig verlassen.
Die finanziell insolvent hinterlassene Situation ist zwar nachweisbar aber von mir erlogen.
Während der 1. phase der Trennung, kam es zu kontakten zu den Kindern. Die Kinder brachen die kontakte auf Grund des fehlenden Wahrheitsgehalt ab.
Auf der Arbeitsstelle meiner Frau wurde ich in einem Licht dargestellt, was später zu nachfragen geführt hat, die so glaube ich bei Gesprächen mit Ihren Kollegen (die sprachen mich an ) entkräften versuchte und mich glaubhaft machte.
Die kinder wurden aus der im März aus der familienversicherung (bei der Mutter versichert)
gekündigt, was nicht stimmen sollte. eigene Nachfragen bestätigten die kündigung.
Die von Ihr zur Sorgerechtsverhandlung angegebene Adresse und die Trennung vom neuen LAG
gelogen. Mein Sohn recherchierte hier selbständig. brachte Fotos.
Nun fährt Sie einen Neuwagen, zugelassen auf die Firma des "nichtvorhanden LAG's". schön für sie.
Im Kontakt mit der Tochter wird er als Abschiedsgeschenk formuliert, mit einem vom Ort differierenden Kennzeich.
Ich immer noch versucht, etwas für sie zu tun, frage mich nun, merkt sie überhaupt noch was sie sagt? Kann Ihre wahrnehmung so von der realität abweichen? Gibt es hierfür eine medizinische erklärung (Frage an Dr. med. Riecke )? Oder ist kann man in uns soviel gutgläubigkeit oder Blödheit abverlangen.
Nebenbei, um kommentierungen vorzubeugen. Das Päckchen "*********" trage ich mittlerweile schmerzfrei, da ich von den Kindern und Schwiegereltern anders empfunden werde.
Kommentar