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Elternliche Verantwortung

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  • Elternliche Verantwortung

    Nach meinem letzten Beitrag (Warum zerstört Sie alles und sich selbst?) und der hier erfahrenen Hilfe, erhoffe ich mir noch einmal helfende Ratschläge.

    Zur familiären Situation.
    Ich lebe mit den beiden Kindern (16&22) seit der Trennung alleine.
    Die Tochter, nicht meine leibliche, wurde mütterlicher seits verstoßen. Um den Sohn wird nun von Ihr gestritten.
    Nach einem Probleme meines Sohnes, er war 15 zu diesem Zeitpunkt, langer Wartezeit auf eine Unterschrift durch die Mutter, wollte mein Sohn eine Regelung des Sorgerechts. Es sollte bei mir liegen.
    Einvernehmliche Lösungen wurde von der Mutter verweigert. Sie verlangte eine gerichtliche Lösung. Nach diversen Jugendamtsterminen, einer Verweigerung gemeinsamer Gespräch mit mir, ist nun eine Situation entstanden, die mich in der Verantwortung als Vater nicht befriedigt.
    Die Verletzungen der Kinder durch die Mutter waren so erheblich, dass beide Kinder keine Verbindung mehr wünschen und jetzt sogar soziale Verpflichtungen ablegen möchten.
    Mir ist es hingegen sehr wichtig, die Bande zu erhalten. Gerichtlich haben wir nun per Vollmacht
    die Sorgerechtsangelegenheit voerst einvernehmlich geregelt, mit der mein Sohn nicht einverstanden ist. Ein Umgang wurde der mutter, auf Grund der Ablehnung durch meinen Sohn, zeitnah nicht gewährleistet.
    Nach diversen Gesprächsangeboten, vor der Verhandlung, meinerseits, versucht sie nun über meine Firmenbetreuung ein mediativen Gespräch zu führen. Ich habe es auf Grund Ihres Verhalten - Ihre Ziele sind definiert ( meine finanzielle Zerstörung ) abgelehnt, obwohl ich emotional immer noch an Sie und familiäre Bande glaube und festhalte. Alle anderen empfinden Familie nicht so.
    Es geht mir mit der Situation nicht gut. Soll ich konsequent ablehnen und den wünschen der Kinder und mir wie ein Treuebruch erscheint oder Ihr, der geliebten/gehaßten Frau/Verräterin folgen


  • Re: Elternliche Verantwortung


    Hallo,

    ich mußte deinen Bericht wirklich 2x lesen! Der Grundgedanke der einvernehmlichen Verantwortung für gemeinsame Kinder ist ja toll, aber glaubst du wirklich, dass du einem 16 Jahre alten Jungen deine Sicht noch vorschreiben kannst. Er hat doch schon ein eigenes Bild von seiner Mutter (>>Die Verletzungen der Kinder durch die Mutter waren so erheblich, dass beide Kinder keine Verbindung mehr wünschen und jetzt sogar soziale Verpflichtungen ablegen möchten.<<)
    >>Mir ist es hingegen sehr wichtig, die Bande zu erhalten.<< Warum ist es dir wichig? In 2 Jahren ist dein Sohn volljährig und nach dem Gesetz erwachsen! Setze dich nicht über die Wünsche deiner Kinder hinweg! Ich habe selbst 2 Kinder (26 + 17 Jahre). Die wollen beide, dass ich sie ernst nehme. Ich wünsche dir viel Glück bei deinen Entscheidungen!

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    • Re: Elternliche Verantwortung


      die kinder sind groß und können selber entscheiden. es bringt absolut nichts, sie zu zwingen.

      wie kannst du emotional noch immer an sie und familiäre bande glauben und festhalten. wenn dein glaube und deine vorstellungen was das anbetrifft nicht völlig kaputt sind, ist das eine tolle leistung, aber im zusammenhang mit ihr finde ich es seltsam.

      was hält dich noch an dieser frau wenn selbst ihre eigenen kinder so vergrätzt sind, dass sie keinen kontakt mehr mit der mutter haben wollen.

      wenn du "deine" kinder da selbstbestimmt handeln lässt und ihr alle abstand zu deiner ex annehmt, folgst du der verräterin keineswegs, sondern sie hat sich offensichtlich entschlossen in keinster weise mehr gefragt zu sein, im gegenteil, sogar ihren kindern gegenüber ablehnung zu üben.

      da halte ich es für viel gesünder, diese auch als distanz zu leben.

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      • Re: Elternliche Verantwortung


        Ich die Kinder sehr ernst und alleine Ihre Entscheidung bei mir als Vater zu bleiben, verlangt respekt.
        Ich selbst sehe mich als nicht so wichtig an, für das leben der Kinder. Die Mutter und das Verhältnis sehe ich sehr hochwertig an. Ich möchte, abgesehen von meinem persönlichen Status der Mutter gegenüber, nicht einer Beziehung zueinander im Wege stehen. mir wird nämlich beeinflussung unterstellt.
        Ich würde auch den Anspruch hegen, meinen Kinder auch später noch in Augen sehen können, emotionen haben und mich in der letzten Stunde darauf verlassen können, das ich den Kinder gerecht geworden bin. Nichts offen bleibt.
        Ich kann und will andererseits Ihren ständigen Forderungen nicht gerecht werden. diese sind nicht zu erfüllen.
        Trotz ihres fraglichen verhaltens, empfinde ich immer noch viel Liebe und etwas Verpflichtung für meine Frau. Sie war sehr lange eine Übermutter und Frau. Eine gemachte Therapie konnte meine Gefühle nicht aufheben. Sie (trotz Hinterlassung einer insolventen Situation, der Zerstörung einer vorzeigefamilie) zu hassen, gelingt mir nicht. Wenn ich meine großartigen Kinder sehe, ist Sie present und das macht die Situation für mich so schwer zu ertragen.
        Ich habe die Insolvenz abgewendet. Nun bleibt mir noch Ihr für die lange Zeit respkt zu zollen und aus Liebe zu Ihr, Ihr Ihre Freiheit mit der Scheidung zu geben. All dies, ohne der Familie weiteren Schaden zu zufügen.

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        • Re: Elternliche Verantwortung


          du bist aber genau so wichtig für das leben der kinder und dein engagement ihnen gegenüber zollen sie dir mit liebe und respekt, was sie der mutter gegenüber offensichtlich nicht haben.
          schade, dass dich die therapie nicht frei und dir selbst und deinen bedürftnissen zugängig gemacht hat, dann wäre dir klar, dass du sie nicht lieben, aber auch nicht hassen musst.
          es reicht völlig, dass du lernst für dich selbst wichtig genug zu sein und nicht andere besonders sie übr dich zu stellen.

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          • Re: Elternliche Verantwortung


            Ich erfahre aus vielen Richtungen Wertschätzung.
            habe mich positiv verändert. kann wieder lachen und leben. aber steht das im widerspruch zu dem menschlichen empfinden nicht am Unglück anderer teilhaben zu wollen?
            Meine Kinder wissen um meine verläßlichkeit und wir genießen es, als Familie weiter bestand zu haben. Diese Großartigkeit der Kinder ist aber auch verdienst meiner Frau und verlangt respekt.

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            • Re: Elterliche Verantwortung


              Hallo Primater,

              das sind doch 2 paar verschiedene Schuhe! Für die Trennung mußt du ja nicht hassen, aber du schreibst doch selbst, das dein Bemühen um eine Unterschrift für euren Sohn mit langer Wartezeit und Erfolglosigkeit gekrönt wurde. Alleiniges Sorgerecht heißt nicht Entzug des Kindes! Sondern alleinige Entscheidungsbefugnis! Und ein 16jähriger "junger Mann" geht auch nicht mehr gezwungenermaßen Samstags mit Mama auf den "Spielplatz". Den Kontakt zu ihrem Sohn muß sie sich erst wieder erarbeiten. Das wird nicht einfach sein. Es spricht für dich, dass du dir viele Gedanken machst. Aber dein Sohn hat für sich doch anscheinend im Moment eine klare Entscheidung getroffen. Du mußt sie ja nicht gut finden, aber akzeptieren. Wenn sie dir nicht passt, kannst du immer darauf hinwirken, dass er irgendwann wieder auf seine Mutter zugeht. Indem du in seiner Gegenwart kein böses Wort fallen läßt. Aber das scheint ja auch nicht deinem Naturell zu entsprechen, selbst nach dem in aller Kürze geschilderten Desaster nicht!

              LG

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              • nein, steht...


                ...es nicht. warum auch solltest du am unglück anderer (ex) teilhaben wollen, bzw. es verursachen wollen, wenn du die trennung verarbeitet hast.
                ich finde es gut, dass du die großartigkeit der kinder auch deiner frau mit zuschreibst. und ja, das verlangt respekt.

                ich meinte mit meiner äusserung auch nicht, dass du gegen ihre mutter agieren sollst.
                ich meine lediglich, dass du die kinder nicht drängen sollst zu ihr zu gehen. sie kennen ihre mutter auch sehr gut, vergiss das nicht, sie haben sich entschieden und sie hat sich entschieden, auch diese entscheidung verlangt respekt.

                lg
                nornen

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                • Re: Elternliche Verantwortung


                  Ich muss mich erneut bei allen bedanken, die sich die mühe gemacht haben und dieses Thema mit mir durchdacht, zweifel zerstört und mich bestärkt haben.

                  Die Beobachtungsgabe und Klarheit meiner Kinder scheint erheblich besser zu sein als die meinige.

                  Sie wissen um die sorge, die ich empfinde und das es mir mit der derzeitigen situation nicht gut geht. Um diesem Unwohlgefühl entgegenzutreten, hat meine Tochter während meiner Abwesentheit (urlaub mit dem sohn), mein Wohnzimmer neu gestaltet. Neu renoviert, eine persönliche Note eingebracht und mir gezeigt, wie sehr Ihr an meinem Wohlbefinden liegt.

                  Ich durfte Ihr ein Papa sein, Sie ist jetzt der Balsam. Ich erhalte für so wenig, so viel.

                  Sie ernster zu nehmen,ist hier mehr gefragt, als die Zweifel und wünsche von mir. Ich denke ich muss einfach darauf vertrauen, dass sie sich meiner Unterstützung sicher wissen, wenn die Kinder Ihre meinung ändern.

                  Danke für Eure meldungen.

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                  • Re: Elternliche Verantwortung


                    Hallo Primater,

                    genau so ist es, vertrau deinen Kindern und überlass es ihnen wie weit sie Kontakt zur Mutter wollen oder auch nicht. Es liegt ganz alleine an deiner Frau das Vertrauen der Kinder wieder auf zu bauen und zu bekommen, du kannst da wenig tun. Habe es meiner Tochter damals auch frei gestellt wann und wie oft sie ihren Vater sehen möchte. Sie wollte nicht, war für mich auch o.k.- Kinder sehen das manchmal realistischer wie wir Erwachsene. Wir als eventuell noch liebende Partner lassen uns oft zu sehr von Erinnerungen an den anderen Part leiten die es manchmal gar nicht mehr wert sind überhaupt erwähnt zu werden.
                    Grüße Vroni

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                    • Re: Elternliche Verantwortung


                      Hallo.
                      Ich muss dieses Thema aus einem aktuellen ereignis doch noch einmal aufnehmen.

                      Wie bereits beschrieben, hat meine Tochter, für mein Wohlbefinden meine lebensbereich umgestaltet. mit erfolg.

                      Wie sehr meine tochter aber selbst leidet, trat heute ans tageslicht. Sie befindet sich nicht in greifbarer Nähe und ich kann Ihr nur auf distanz per telefon helfen.

                      zur Vorgeschichte:
                      Die Trennung durch meine Frau erfolgte zu einem Zeitpunk, wo Sie in Italien wissenschaftlich tauchte.
                      Dieses Jahr macht sie aktuelle das gleiche, wie sie sagte: Ich will noch einmal zurück, weil da alles noch ok war.
                      Heute leitete der Freund meiner Tochter eine SMS von Ihr, voller Sorge, an mich weiter. Inhalt war der verzweifelt Wunsch, nicht mehr vom tauchen zurück kehren zu wollen.

                      Ich kontaktiert meine Ex-Frau. um zu erfragen, ob wiedereinmal etwas aus Ihrer Ecke gekommen sei, was dies ausgelöst hat. Erzählte auch den Hintergund. Zuerst ein nein. später wollte ich sie bitten, der tochter mal ein paar nette aufmunternde worte zukomme zu lassen. Antwort: Es interessiert Sie nicht, trotz des Hintergrundes und meiner Angst um die Tochter.

                      Mit einer solchen Reaktion denke ich, kann man dieses, unter der Thematisierung "Elternliche Verantwortung" entgültig abhaken.

                      Zur beruhigung - mittlerweise habe ich mehrmals mit meiner Tochter telefoniert und die situation ist jetzt entspannt. Hintergrund zu Ihrem gedanken war der von der Mutter immer wieder ausgeübte Terror.

                      Ich denke mit der, an den tag gelegten reaktion meiner Frau, ist für mich jeder Gedanke, jeder Versuch aus meiner "elternliche Verantwortung", die bindung zwischen den Kindern und der Mutter wieder herzustellen, gestorben. Der mir selbst auferlegte Zwang dies in irgendeiner weise zu schaffen ist nicht mehr präsent. So einfach, wie sich manche Menschen wegstehlen erschüttert mich doch zu sehr.

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                      • Re: Elternliche Verantwortung


                        wenn die kinder kein kontakt mehr wünschen würde ich es auch so lassen!denn auch wenn es kinder sind haben sie auch ein recht auf ihr meinung und gerad wenn sie nicht gut behandelt worden sind!!ob du dich mit ihr allein triffst iss was anderes!(|8))

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                        • Re: Elternliche Verantwortung


                          Die einzigen Treffen, das Sie anstrebt, sind un waren für die Zukunft ein treffen (mediativ) um eigene Ansprüche am Sohn zu formulieren, die ich nicht erfüllen kann . Mein sohn hat hier keinen bedarf.
                          dann gibt es noch das treffen vor gericht um Ihr Ziel meines persönlichen ruins zu formulieren um bei meinem wirtschaftlich ruin, so an den Sohn zu gelangen( so formuliert von Ihr).
                          Ansonsten besteht kein bedarf und mittlerweile finde ich, das ist auch gut so.

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                          • Re: Elternliche Verantwortung


                            Hallo Primater,

                            habe eben erst deine anderen Mitteilungen gelesen, es ist ja der Hammer was diese Frau so von sich gibt und bezweckt, ich frage mich nun so langsam, wa da von ihrer Seite je diese Liebe zu dir und den Kinder vorhanden die es hätte sein sollen. Hat sie immer noch nicht begriffen das sie mit ihrer Art oder tun alles verliert was "vielleicht" doch mal wichtig war oder gewesen sein sollte. Meine Gedanken überschlagen sich, wie und warum ist sie so geworden, oder war sie vielleicht schon immer so und man hat es nur nie so sehen wollen, weil man den Partner liebt. Denke nur so was extremes kommt doch nicht von heut auf morgen, oder doch? Du und deine Kinder tun mir von Herzen Leid das sie euch so runterzieht. Halt du mit deinen Kinder zusammen, gebt euch gegenseitig Kraft das alles durchzustehen, es ist wirklich furchtbar aber leider nicht zu ändern.
                            Grüße Vroni

                            Kommentar


                            • Elternliche Verantwortung


                              Hallo,

                              habe deine letzten Stellungnahmen gelesen. Es spricht ja für dich, dass du deine persönliche Enttäuschung nicht schon selber auf die Kids übertragen hast. Aber die "2 Großen" haben dir gegenüber einen Vorsprung gehabt. Den hast du erst in den letzten Tagen aufgeholt. Kinder lieben ihre Eltern. Aber sie sind nicht so blind, wie mabche es sich vielleicht wünschen. Gut wenn die Situation "deiner" Tochter dir da auch die Augen geöffnet hat. Schlimm, wenn diese Frau in ihren Bemerkungen so herzlos ist. Egal warum das so ist! Ich wünsche dir im Umgang mit deinen Kindern immer gutes Gelingen. Bin gespannt, ob mein Sohn unser Haus auch mal "umgestaltet" ( hoffentlich nicht nach einer Party ;-) ).

                              Nimm dir einen guten Anwalt. Was nicht heißen soll, dass du berechtigte Forderungen nicht zu erfüllen hast, aber lasse dich nicht ruinieren!

                              Kommentar


                              • Re: Elternliche Verantwortung


                                Hallo Vroni.
                                Seit Oktober bin ich am Nachenken, nachlesen und mich bemühen, eine erklärung zu finden.

                                Es ist mir nicht gelungen.
                                Erst nachdem die sorgerechtsanhörung sich für sie nicht positiv entwickelt, formuliert sie nun einen Gesprächswunsch. Die wahrheit haben die kinder selbst recherchiert und nun scheint auch noch der letzte Rest an Vertrauen verloren.

                                Die tochter ist in einem alter, wo sie keine Unterstützung vom jugendamt für ihre psychische situation erfährt und den der Son (16) sieht hier keinen handlungsbedarf.

                                Er will seine Mutter nicht einmal mehr auf der Strasse grüßen.

                                Und ich. Bemühe mich brav weiter und hoffe auf ein alles zum Guten führende Wendung.

                                Kommentar


                                • Re: Elternliche Verantwortung


                                  Danke für den Rat.

                                  Anwaltlich bin ich glaube ich gut beraten aber bereits bei der sorgerechtsanhörung konnte ich und die Kinder uns nicht einer stimmungslager ser der Richterin zu gunsten der Mutter erwehren.

                                  Väter haben es immer noch schwer, von richterinnen respektiert zu werden.

                                  Kommentar


                                  • Re: Elternliche Verantwortung


                                    Du kennst ja den Spruch, Vater werden ist nicht schwer,.....
                                    Aber leicht ist ja auch nicht immer gewünscht. Ich für mich bekomme von meinem Sohn jedenfalls täglich genug liebes dafür zurück. Ich wünsche dir eine ruhige Nacht.

                                    Kommentar


                                    • Re: Elternliche Verantwortung


                                      Da laufen wir konform.
                                      Was ich von den Kindern täglich erfahre entschädigt für jede mühe.

                                      Um so mehr unverständnis habe ich für das verhalten der Mutter.

                                      Kommentar


                                      • Das kann ich nachvollziehen!


                                        Ich weiß nicht, ob es dir helfen würde, ihre Gründe für den Ausbruch zu erfahren. Vielleicht wird sie diese ja irgendwann mal äußern. Bei Frauen meist nicht andere als bei Männern. Umgangssprachlich sagt man MidlifeCrisis (....., das kann doch nicht alles gewesen sein!) Aber darauf warten würde ich nicht. Versuche deine Gedanken zu sortieren und dann wirst du hoffentlich merken, dass die Sonne wieder scheint () und das Leben nicht vorbei ist.

                                        Kommentar


                                        • Re: Das kann ich nachvollziehen!


                                          Danke. Ich denke mittlerweile sind die Prioritäten neu gesetzt und ich habe neue Ziele gefunden.

                                          Ich stehe fest und mir scheint die sonne wieder ins gesicht.

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                                          • Gut so!


                                            B)

                                            Das freut mich. LG

                                            Kommentar


                                            • Re: Elternliche Verantwortung


                                              Hallo Primater,

                                              habe mittlerweile auch die anderen Mitteilungen gelesen und finde "bmg" hat Recht, du solltest gar nicht mehr versuchen das raus zu finden. Denn so wie sie sich gibt "glaube ich zu mindestens" will sie das alles gar nicht mehr und sollte sie es eines Tages dir mal erzählen wollen, glaube ich das es dir nicht mehr wichtig erscheinen wird. Das sie versucht mit aller Gewalt den Jungen auf ihre Seite zu bekommen obwohl er nicht will, zeugt von einem großen Egoismus und will oder wollte eventuell dir damit nur eins auswischen. Das das nicht geklappt hat finde ich sehr gut. Ich hoffe das ihr drei bald in Frieden leben könnt. Versuche nicht mehr es auf eine gute Wendung zu hoffen, erstens wollen es deine Kinder nicht mehr (wie du schon von deinem Sohn berichtet hast) und zweitens würdet ihr nie zu Ruhe kommen (denn dazu müsste sich die Mutter um 100 % wandeln bzw. ändern- was ich nicht annehme). Könnte mir vorstellen (falls sie sich ändern sollte) eine gewisse Taktik dahinter stecken würde auf die du gewiss verzischten kannst weil es wieder nur Stress gibt.
                                              Ich verstehe auch manchmal die ganzen Ämter und wie sie alle heissen nicht, angeblich immer zum Wohle des Kindes- da muss ich ja mal lachen- manchmal ist es haarsträubend wie die entscheiden. Anstatt die Kinder gleich zu fragen was ihnen lieber ist, wird vorher abgewogen ob es nicht doch besser währe die Kinder zur Mutter zu schicken (obwohl die Kinder dies oftmals gar nicht wollen). Man traut den Männern einfach zu wenig zu- sicher gibt es viele die dann mit den Kindern nichts anfangen wollen oder können- aber das sollen doch die Kinder selbst entscheiden, und wenn man ihnen zugesteht das sie irgendwann ihre Meinung ändern dürfen- währe das doch o.k.
                                              Denn genuao erging es meinem Sohn mit seinen Kindern- er hat zwei Mädels aus der Beziehung (waren aber nie verheiratet), die Mutter der Kinder ist der Meinung desto mehr Kinder desto besser dann braucht sie nicht arbeiten gehen und wenn der Mann nach Hause kommt (mein Sohn war zu dieser Zeit Selbständig) kann er die Arbeit noch nebenbei machen- denn man braucht ja tagüber seine Erholungspausen( die so aussahen, das sie die Kinder fast sich selbst überlassen hat und bis mittags um 14:00 Uhr im Bett lag, die "Große" damals "2 Jahre" musste sich aus dem Kühlschrank selbst versorgen (was sie in ihrem Alter gerade mal so erhaschen konnte), mein Sohn wollte es vor lauter Blindheit nicht sehen. Bis er es dann erkannt hat, stellte sich heraus das die Kleine von den Beiden gar nicht sein Kind war. Er trennte sich dann von der Mutter und kämpft nun schon seit 10 Jahren um das alleinige Sorgerecht (das Gericht kennt den Lebenswandel der Mutter- es ist ein größerer Ort, sie hat mittlerweile 6 Kinder von 5 Vätern- aber es passiert nichts). Um die zwei Kinder (er sieht die Kleine trotzdem als sein Kind an) die er mir ihr hat, kümmert sich mein Sohn mit Hilfe von Pflegeeltern- er besucht sie täglich und mittlerweile sind sie auch schon 14 und 13 Jahre alt. So viel zur Sache Ämter und Gerichte- ich bin manchmal sprachlos.
                                              Also, versuche für dich und für deine kinder einfach zu Ruhe zu kommen und wenn ihr fest zusammen haltet klappt das schon, egal was noch so passiert. Wünsche euch das allerbeste und viele gemeinsame schöne Stunden und vergrabe dich trotzdem nicht zu Hause, irgend wann sind die Kinder aus dem Haus und dann!.
                                              Grüße Vroni

                                              Kommentar

                                              Lädt...
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