Hallo zusammen, ich habe mich hier registriert, weil ich sonst niemand zum "Reden" habe. Ich bin sein fast 25 Jahren verheiratet und wir haben zwei Töchter. Leider läüft es in unserer Beziehung seit einiger Zeit nicht alles rund. Es gab ab und an Streit. Ich würde es als typischen Alltagsärger bezeichnen. Ich habe deshalb den schon mal von meiner Frau in´s Spiel gebrachten Vorschlag aufgegriffen und wir haben einen Termin zu einer Eheberatung gemacht. Die erste Sitzung lief aus meiner Sicht relativ gut ab. Der gestrige Termin war für mich der Horror. Wie soll ich mit Vorwürfen, wie "Wir lachen nicht mehr miteinander..." umgehen? Das Ganze untermauert mit Anekdoten die mehr als 15 Jahre zurückliegen und an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Nach zwei Stunden "Generalabrechung" wurde die Sitzung beendet, was mit den Worten "Och schade" von meiner Frau kommentiert wurde. In Verbindung mit der neuen Terminvereinbarung brachte meine Frau zum Ausdruck, daß wir sicher noch viele Sitzungen brauchen werden. Ich fühle mich absolut mies. Es hat für mich den Eindruck einer Generalabrechnung mit den "Grausamkeiten" der letzten 25 Jahre. Ich bin sehr positiv an die Sache herangegangen,- mitlerweile denke ich nur noch an Trennung. Wie sollte ich mit dieser Problematik umgehen? Sollte ich noch zum nächsten Termin erscheinen? Vielen Dank für Eure Meinungen.
Klaus
Klaus
)))
Ach komm! Das muss ja grad nicht der Grund dafür sein!
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