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Was soll ich tun?

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  • Was soll ich tun?

    Ich brauche dringend Hilfe, denn ich komme mit mir und meinem gefühlsleben nicht mehr allein klar.
    Ich habe einen Sohn und einen Mann. Diesem habe ich gesagt, dass ich ihn nicht mehr liebe!
    Wir haben offendarüber geredet, aber ändern tut sich nichts. Er ist lieb zu unserem Sohn, aber ich geh innerlich immer mehr auf abstand. ich habe zzt das gefühl ichbleibe nur bei ihm wegen meinem sohn und akzeptiere den alltag so wie er ist aber ich bin dabei nicht glücklich.
    ich kann ganz schlecht seine reaktionen einschätzen wenn ich gehen würde. er kann nämlich schon mal ausrasten wenn ihm etwas nicht passt.

    ist man verpflichtet, nur weil man verheiraret ist u ein kind hat ein leben lang zusammen zu bleiben? schade ich dem kind wenn ich ihn verlasse?

    Wer hat ähnliches erlebt?


  • Re: Was soll ich tun?


    In deiner Sache gab es bisher wenig Resonanz.

    Woran das wohl liegen mag.
    Nun, dann machen wir es mal wie in leeren Lokalen. Sobald da mindestens ein paar Personen drin sitzen, kommen weitere hinzu.

    Du gibst von dir, dem Umfeld deiner Geschichte wenig preis. Hast nicht erklärt, warum du ihn nicht mehr liebst, warum der Mohr seine Schuldigkeit getan hat usw.

    Wird da nur ein Austausch -Alt gegen Neu- vorgenommen, oder warum bist du so im emotionalen Zwiespalt.

    Ein bissel mehr solltest du uns schon mitteilen.

    Übrigens, angeblich sollen die Mehrzahl von Beziehungen von Frauen ausgegangen, eingefädelt worden sein. Wieso bereust du jetzt deine frühere Auswahl?

    Kommentar


    • Re: @herby - off topic


      Du verwendest einen interessanten Spruch.

      Kommentar


      • Re: @herby - off topic


        Ja, welchen denn? ()))

        Und für wen interessant? ()


        Siehste Isabell, so langsam füllt sich der Laden.
        Man muss die Leute nur ein bissel locken.
        Den Unterhaltungswert steigern, und schon steigen sie ein.(8))(8))(8))

        Kommentar



        • Re: @herby - off topic


          Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Er könnte direkt von mir sein. Ich verwende ihn auch des öfteren. Hilft natürlich Isabell nur bedingt.

          Kommentar


          • Re: Was soll ich tun?


            Wenn ihr offen darüber gesprochen habt, wie hat dein Mann denn auf diese Meldung reagiert, dass du ihn nicht mehr liebst? Ignoriert er es einfach?

            Verpflichtet ist man natürlich nicht, ein Leben lang mit einem ungeliebten Partner nur wegen einem Kind zusammenzubleiben. Doch wieviel Schaden du/ihr mit einer Trennung bei dem Kind anrichtet, kann man im Vorhinein so gut wie nie sagen. Hinzu kommt noch, die Art und Weise, wie ihr dem Kind die Trennung erklärt, wie ihr selbst damit umgeht, etc.

            Das Schlimmste was man m. E. anrichten kann, ist, wenn man eine Scheidung auf den Rücken der Kinder austrägt. D. h. man macht den Partner beim Kind schlecht, versucht dieses mit Geschenken zu ködern, etc. Irgendwann rächt sich so ein Verhalten. Und der Verlierer ist im Prinzip das Kind. Denn es wird zum Spielball der Erwachsenen.

            Wie es bei euch aussieht, ergeht aber aus deinen paar Zeilen nur bedingt hervor.

            Kommentar


            • Re: Was soll ich tun?


              Hallo Isabell1801!
              Leider schreibst Du nicht wie alt euer Kind ist und wie lange ihr verheiratet seit. Ein paar mehr Infos wären schon sehr nützlich. Habe auch eine Trennung/Scheidung hinter mir. Anfangs war es als gütliche Trennung geplant! Meine 2 Kinder waren in alles eingebunden. Die waren damals 14 und 10 Jahre alt. Trotzdem war es und ist es nicht einfach für die Kinder. Auch wenn ihr es zum Wohle der Kinder noch so friedlich ablaufen lassen würdet, so bleibt bei den Kindern immer was hängen! Spätestens dann, wenn einer von euch wieder einen neuen Partner findet und der andere nicht, gehts los. Neid, Eifersucht usw. wird dann an den Kindern ausgelassen. Dann ist, so wie bei mir, die ganze gütliche Trennung Makulatur! Vor allem dann, wenn sich Schwiegermutter und Co. auch noch ständig einmischen! Aber es stellt sich wirklich die Frage, ob die Kinder mehr unter einer nicht funktionierenden Ehe leiden, oder unter einer Trennung? Wenn ihr ständig am Streiten und Brüllen seid, ist denke ich, der Schaden fast noch größer wie bei einer Trennung! Alle Beteiligten brauchen vernünftige Perspektiven für ihr weiteres Leben! Genau das muss gerade den Kindern vermittelt werden. Meine Erfahrung zeigt, dass man damit jedoch hoffnungslos überfordert ist, vor allem am Anfang!Hätte ich es heute nochmal mit so einer Situation zu tun, würde ich für alle jeweils möglichst getrennt professionelle Hilfe eines Therapeuten in Anspruch nehmen! Auch wenn es zusätzlich Zeit kostet, es lohnt sich bestimmt!
              Willst Du mehr wissen?
              Kann Dir gerne noch einiges berichten!
              Liebe Grüße
              Lurchi

              Kommentar



              • Re: Was soll ich tun?


                Hallo Isabell,

                man muß nicht mit einem Partner ein Leben lang zusammenbleiben nur weil man ein Kind hat. Das war füher so und bei den alten Ehepaaren 60 Jahr und älter kann man das heute sehen, daß sie nur zusammengeblieben sind wegen der Kinder, aber sich sich nicht mehr lieben.

                Ich hatte Eltern die sich nicht geliebt haben und nur geheiratet haben weil 1 Kind unterwegs war. Und dann haben sie noch 3 weitere bekommen, alles ungewollt! Es wurde permanent gestritten, geschriehen, am Essenstisch mit Messer und Gabel um sich geworfen und natürlich die Kinder geschlagen.
                Falls es bei euch ähnlich vielleicht nicht ganz so dratisch ablaufen sein sollte ist eine Trennung besser für das Kind.
                Ich hätte es besser gefunden, wenn sich meine Eltern scheiden hätten lassen, da ich wahrscheinlich dann einen geringern psychischen Schaden davon getragen hätte. Außerdem blockieren sich meine Eltern in ihrer eigenen persönlichen Weiterentwicklung gegenseitig.

                Die Aussage, daß Du die Reaktion deines Mannes nicht einschätzen kannst und das er ausrasten kann, deutet darauf hin, daß er gewaltätig gegen dich werden könnte.
                Könnte es sein, daß Du in der Beziehung "nichts zu melden hast", da dein Mann immer recht hat, auch wenn er eigentlich nicht recht hat? Und er notfalls seine Argumente auch tätlich durchsetzt?
                Falls es so ist, laß dich nicht davon abhalten, dich zu trennen, wenn es für dich und das Kind am besten ist.
                Falls er dich schlägt, dann rufe die Polizei, die kann ihm dann 1 Woche Wohnungsverbot erteilen und dann kannst Du in Ruhe eine neue Wohnung für dich und dein Kind suchen.
                Hole Dir auf alle Fälle Hilfe vor der Entgültigen Trennung vom Psychotherapeuten, Jugendamt, Pro Familia usw. Dann hast Du auf alle Fälle im Notfall einen Rückgriff, den Du dann brauchen wirst. Und halte deine Absichten bis alles Notwendige feststeht geheim, damit er deine Pläne nicht durchkreuzen kann.

                Höre auf deine innere Stimme oder Intuition, wenn diese Dir sagt, daß es besser ist sich zu trennen, dann tue es auch.

                Denke immer daran, Du wirst alles schaffen, was Du dir vornimmst.

                Alles Gute!

                Kommentar


                • Re: Was soll ich tun?


                  Hallo Magnolie und hallo alle anderen,

                  erstmal danke für eure antworten.gut, ich gebe zu, ich habe sehr wenig geschrieben.

                  Also: wir sind 2 Jahre verheiratet und 5 Jahre zusammen, unser Sohn ist 2.

                  es war vor 5 jahren liebe auf den ersten blick, alles war toll, alles klappte super...dann kam das kind u es änderte sich schlagartig alles...
                  er presste mich in diese mutterrolle und hausfrauschiene und machte selbst nix mehr...
                  eine beziehung zu seinem sohn kam nur langsam in gang...
                  er kritisierte mich wo es nur ging und dabei froren meine gefühle für ihn ein.
                  er wurde beleidigend und vor ein paar wochen rastet er völlig aus und betitelte es als nervenzusammenbruch...ich häte gehen sollen in dieser situation, aber nur des lieben bildes wegen bin ich geblieben.
                  lüge meine freunde u familie an indem ich sage, alles sei gut alles klappt prima.

                  wenn ich ihm sage das meine gefühle eingefroren sind, reagiert er mit wut und aussagen wie er wölle sich umbringen oder er habe krebs.

                  ich will eine auszeit, aber er bedrängt mich bei ihm zu bleiben, aber damit entfernt er sich noch viel mehr von mir.

                  ich bin glaube nicht mutig genug eine trennung zu vollziehen.

                  @herby: es ist sicher nicht so das der mohr seine schuldigkeit getan hat, solltest du solche erfahrungen gemacht haben dann tut es mir leid.

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                  • Er setzt dich unter Druck, laß das nicht zu!


                    Hallo Isabell,

                    mit seinen Aussagen er bringt sich um oder er hat Krebs setzt er dich unter Druck bei ihm zu bleiben. Laß dich nicht auf dieses Spiel ein. Dir geht es nicht gut dabei und genau das solltest Du nach außen hin kommunizieren. Ansonsten baust Du Dir selber eine Scheinwelt auf und je länger Du sie aufrecht erhälst umso weniger wirst Du jemals zugeben wollen, daß diese, die gute Ehe nicht so gut ist, wie Du sie nach außen darstellst.

                    Du solltest bei Dir selber mit der Wahrheit anfangen und wenigsten deinen besten Freunden davon erzählen. Wenn Du zu deinen Eltern nicht den ganz guten Draht hast, dann laß sie erstmal außen vor.
                    Wenn du dich nach außen öffnest und deinen Freunden das mitteilst, daß es nicht gut läuft in der Ehe und die Probleme schilderst, dann werden die dich verstehen und Dir auch Unterstützung anbieten, wenn Du dich wirklich trennen willst.
                    Wenn Du das nicht tust und es sehr schnell gehen muß mit der Trennun stehst Du sonst alleine da.

                    Warum bist Du nicht mutig genug um eine Trennung durchzusetzen? Was sind die Gründe?
                    Ein Grund könnte sein, daß Du Dir keine Vorstellung davon gemacht hast, wie dein Leben überhaupt nach der Trennung aussehen könnte. Das es vielleicht besser wird, auch wenn es Startschwierigkeiten in das eigene Leben gibt, solltest Du immer bedenken. Und es wird meistens immer besser, wenn man aus einer unglücklichen Partnerschaft ausbricht. Schlechter kann es nicht mehr werden. Kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen.

                    Um nochmal auf deinen Mann zu kommen. Er gehört zu den Männern, die nach einer Heirat denken, sie müßten nichts mehr für eine Beziehung tun und ziehen sich aus allem zurück und fordern nur noch und geben nichts mehr. Er ist also nach der Heirat in das traditionelle Männerverständnis zurückgefallen. Dein Mann muß lernen auch weiter an einer Beziehung zu arbeiten, auch wenn man verheiratet ist. Er denkt, er hat bekommen was er wollte Dich und ein Kind. Das reicht ihm.

                    Dieser Beziehungstyp kommt häufig bei Osteuropäischen Männern vor. Zumindest sind das meine Erfahrungen. Diese Männern tun am Anfang sehr modern, aber wehe man heiratet sie, dann erkennt man sie nicht wieder! Dein Mann hat noch viel zu Lernen über das Verhalten in Beziehungen in seinem Leben.

                    Habe Mut und lebe dein eigenes Leben! Male Dir dein neues Leben einfach aus und stelle es Dir bildlich genau vor. Dann wirst Du es auch umsetzen können mit der Trennung.

                    Es kann nur noch besser werden und wenn
                    Du Zweifel hast, schreibe sie einfach ins Forum.

                    Kommentar



                    • Re: Was soll ich tun?


                      Im Moment und wenn ihr nichts daran ändert, ist wahrscheinlich euer Kind am meisten belastet.
                      Ihr solltet in einer Familien/Partnerschaftsberatung vor einer neutralen Person die Karten offen auf den Tisch legen, eventuell ist das ein Weg zum Kernproblem eurer Ehe vorzudringen.

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                      • Re: Was soll ich tun?


                        Ich habe auch den Eindruck, dass Sie es ohne sachkundige Hilfe nicht schaffen.

                        Ihr Mann kann sich dem gar nicht verschließen, denn mit der Krebskeule hat er selbst alle vernünftigen Argumente zerschlagen und würde nun mit einer Ablehnung seine Ernsthaftigkeit in Frage stellen.

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