Ich bekam vor 3 Wochen eine KnieEndoprothese und erlitt in der Operation einen Bluverlust von 1600 ml. Postoperativ war der Hämoglobin wert erst bei 6, dann pendelte er sich bei 8 ein. Kein Drama da ich relativ jung ( 55) schlank und sportlich bin. Mit Eisentabletten wurde ich 5 Tage postoperativ nach Hause geschickt und warte nun auf einen Rehaplatz. Während das Knie sich gut und rasch von der Operation erholt, die Wunde gut verheilt komme ich vom Kreislauf her so gar nicht auf die Beine. Ich gehe etwa 30 Minuten spazieren und mache etwa 3 mal 10 Minuten leichte Gymnastik. Nun bin ich danach völlig erschöpft. Mein Kreislauf sackt jedesmal völlig in Keller, ich bin dann klatschnass geschwitzt ( meine Wechseljahre sind schon seit 2 Jahren vorbei) und Füße und Hände sind eiskalt. Meine Ernährung besteht schon aus allerlei Blutbildene Gerichte, aber ich habe Sorge wegen der baldigen Reha. So bin ich irgendwie nicht wirklich Rehafähig. Was kann ich noch machen? Laut arzt ist das eine häufige Komplikation, also werden scheinbar alle damit gut fertig nur ich nicht. Was mich von vielen Endoprothetik Patienten unterscheidet: mit einem BMI von 18/19 gehöre ich zu den schlanken Personen mit neuen Knie und die meisten haben doch eher etwas mehr als ich.
was ich benötige sind Tipps, wie ich auf die Beine komme. Viele sind ja schon deutlich früher zur Reha und machen mehrmals am Tag Reha. Bis zum operationstagg war ich sportlich. Täglich in den Bergen wandern, zb 15 Kilometer Schneeschuhwandern (5 h) ohne Probleme.
was ich benötige sind Tipps, wie ich auf die Beine komme. Viele sind ja schon deutlich früher zur Reha und machen mehrmals am Tag Reha. Bis zum operationstagg war ich sportlich. Täglich in den Bergen wandern, zb 15 Kilometer Schneeschuhwandern (5 h) ohne Probleme.
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