MRT DER LWS:
sagittale T2, sagittale T1, coronare T2 TIRM, transversale T2
Es zeigt sich eine Streckfehlhaltung. Die Wirbelkörper soweit von
regelrechter Höhe. Kein KMÖ. Geringes Bulgingdisc polysegmental ohne
umschriebene Herniationskomponenten. Der Spinalkanal konstitutionell
bedingt engergestellt. Eine relevante Vertebrostenose zeigt sich nicht. Die
Neuroforamina sind soweit allseits frei. Auch keine Myelopathie. Der Conus
medullaris liegt auf Höhe TH12. Am ISG keine relevante Zusatzinformation.
Ergebnis:
Hypolordose.
Geringes Bulging polysegmental.
Keine Wurzelkompression.
08/23 hatte ich auch ein MRT wo es geheissen hat ich habe Vorwölbungen . Dann stand da noch L5/L1 S1 inzipientes Bulging ohne Tangierung der Nervenwurzel bzw Recessus lateralis. Inzipiente Facettengelenksarthrose bds. Unaufälliges Signalverhalten der Kaudafasern.
Was ich seit jahren habe und immer wieder kommt und geht ist ein Vibrieren im Knöchel (für mich etwas mit nerven).
Worauf ich eigentlich hinaus will ist folgendes , jetzt habe ich einen alten Röngtenbefund gefunden von vor 20Jahren ! Da steht etwas von es besteht eine Spina bifida von S1 !!!
Ich frage mich jetzt kann das sein das seit 20 Jahren bei einigen Röngten und mindestens 2 Lendenwirbel MRT eine Spina bifida nicht gesehen wird , oder hatte der Radiologe vor 20 Jahren etwas anderes gesehen ?
Danke
Leichte Facettengelenksergüssefolgendes rauskam.
Kommentar