Ich habe letzte Woche, durch ein MRT, folgenden Befund meiner rechten Schulter bekommen.
Befund:
Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit kräftigem Ödem der Gelenkkapsel sowie
einem Osteoödem der lateralen Klavikula. Begleitende Reizung der Bursa
subdeltoidea subakromiale
Die Schmerzen in der Schulter habe ich seit 2019, sehr stark seit 2021 und seit dem letzten Jahr nehme ich Schmerztabletten (Diclofenac)
Der Bewegungsradius von meinem Arm ist sehr stark eingeschränkt und nur unter Schmerzen in der Schulter minimal bewegbar, auch Aktionen Über-Kopf sind absolut nicht möglich. Selbst einen Sack Kartoffeln kann ich nur mit Mühe hochheben. Auch in der Nacht oder bei Ruhephasen ist der Schmerz da. Die Schmerztabletten sind ja entzündungshemmend, was aber absolut nicht hilft.
Nun habe ich gelesen, dass eine OP da Abhilfe schaffen kann. Ich bin ehrlich, ich möchte nicht erst Wochenlang zur Physiotherapie rennen und am Ende doch operiert werden, da ziehe ich die OP als erstes vor.
Ich denke, wenn ich meinem Orthopäden das so sage, dann sollte er der OP zustimmen, oder? Den Befund hat er selbst auch schon.
Vielleicht hat ja jemand selbst Erfahrung mit einer AC-Gelenkarthrose und der OP dazu.
Vielen Dank!
Kommentar