ich bin im Jahr 2012 aus ca. 2,5 m Höhe auf mein Gesäß gefallen und habe mir anscheinend dabei eine Deckplattensinterung im LWK 1 zugezogen, die jetzt erst bei einem CT mitdiagnostiziert wurde.
Ständige Schmerzen habe ich zur Zeit keine. Allerdings merke ich immer häufiger eine Art Blockade, die dann zu einer muskulären Verspannung führt und sich immer mehr ausbreitet bis hin zu einem Bandscheibenprolaps. Durch selbständige Gymnastik habe ich es nach einiger Zeit immer wieder hinbekommen wieder schmerzfrei zu werden.
Nun wird man eben auch älter (bin 48 Jahre) und es fällt immer schwerer das wieder ins Lot zu bekommen.
Ist es hier sinnvoll operativ die Sinterung auffüllen zu lassen solange ich noch keine chronische Schmerzen habe und noch fit genug bin um die OP gut zu überstehen?
Oder sind die Nebenwirkungen einer OP zu groß bzw. die Erfolgsaussichten für eine Besserung der Lage zu gering?
Über Antworten würde ich mich freuen.
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