Wirbelfraktur und bandscheibenvorfall
Guten Tag liebe Menschen
Ich bin männlich, 22 Jahre alt.
Am 28.4.22 hatte ich einen epileptischen anfall und habe mir dabei die lendenwirbelkörper 1,3 und brustwirbelkörper 11,13 gebrochen, und einen bandscheibenvorfall bei 5 und 7 durch überstreckung des Rückens zugezogen.
Seit dem plagen mich heftigste Schmerzen, zu keiner Zeit unter 7, bei jeder kleinsten Bewegung sofort auf 10. In den ersten 6 Wochen bekam ich täglich 2×100mg tramadol und 4×1g novalmin was aber beides überhaupt nicht geholfen hat. Vor 2 wochen 2ter epileptischer anfall, am Tag danach oft gestürzt, dann wurde das tramadol durch 2×150mg tilidin ersetzt und zusätzlich 2×250mg levetiracetam, doch leider immernoch keine Besserung.
Meine "behandelnde" orthopädin hat und will mir nicht helfen, hat sich lediglich meine artztbriefe durchgelesen, von meinen psychischen vorerkrankungen mitbekommen und mich dann gebeten zu einem anderen artzt zu gehen.
Mein Hausarzt hat mir das tilidin verschrieben, und hat sich dabei ausschließlich auf meine Aussagen bezogen, was passiert ist und dass das tramadol nicht hilft, aber auch hier keinerlei Untersuchungen wie Abtasten, abklopfen, genauere Fragen stellen oder sonst was.
Vor 3 Wochen einmalig an einer Physiotherapie Einheit teilgenommen, musste ich jedoch nach der zweiten Übung abbrechen weil meine Schmerzen nicht auszuhalten waren, die folgenden 3 Tage konnte ich mein Bett nicht verlassen weil bei jeder Bewegung mein Rücken verkrampft ist. alle folgenden Termine abgesagt.
Seid 3 Tagen kann ich alleine nicht mehr aufstehen, weder aus dem Sitzen noch aus dem Liegen, ich kann keinen Gang bewältigen ohne gestützt zu werden, und auch dann muss ich sehr vorsichtig sein, weil bei vielen bewegungen ein Schmerz durch meinen Rücken und mein rechtes Bein schießt, der sich anfühlt wie messerstiche und ich zusammensacke.
Nun zu meinen fragen:
Ist bei dieser Art von verletzung nicht auch ein stärkeres schmerzmittel als tilidin möglich zu verschreiben?
An welchen artzt soll/kann ich mich wenden für eine bessere schmerzbehandlung?
Ist es üblich bei wirbelfrakturen und bandscheibenvorfällen das die Schmerzen in die Schulter, Arme und Beine ausstrahlen?
Das müsste erstmal alles wichtige sein. Bitte entschuldigt die Unordnung, ich hoffe trotzdem auf ein paar Tipps und/oder Ratschläge wie ich die nächste Zeit erträglich machen kann und meinen Rücken bestmöglich verheilen lassen.
Vielen Dank und liebe Grüße
Gambino22
Ich bin männlich, 22 Jahre alt.
Am 28.4.22 hatte ich einen epileptischen anfall und habe mir dabei die lendenwirbelkörper 1,3 und brustwirbelkörper 11,13 gebrochen, und einen bandscheibenvorfall bei 5 und 7 durch überstreckung des Rückens zugezogen.
Seit dem plagen mich heftigste Schmerzen, zu keiner Zeit unter 7, bei jeder kleinsten Bewegung sofort auf 10. In den ersten 6 Wochen bekam ich täglich 2×100mg tramadol und 4×1g novalmin was aber beides überhaupt nicht geholfen hat. Vor 2 wochen 2ter epileptischer anfall, am Tag danach oft gestürzt, dann wurde das tramadol durch 2×150mg tilidin ersetzt und zusätzlich 2×250mg levetiracetam, doch leider immernoch keine Besserung.
Meine "behandelnde" orthopädin hat und will mir nicht helfen, hat sich lediglich meine artztbriefe durchgelesen, von meinen psychischen vorerkrankungen mitbekommen und mich dann gebeten zu einem anderen artzt zu gehen.
Mein Hausarzt hat mir das tilidin verschrieben, und hat sich dabei ausschließlich auf meine Aussagen bezogen, was passiert ist und dass das tramadol nicht hilft, aber auch hier keinerlei Untersuchungen wie Abtasten, abklopfen, genauere Fragen stellen oder sonst was.
Vor 3 Wochen einmalig an einer Physiotherapie Einheit teilgenommen, musste ich jedoch nach der zweiten Übung abbrechen weil meine Schmerzen nicht auszuhalten waren, die folgenden 3 Tage konnte ich mein Bett nicht verlassen weil bei jeder Bewegung mein Rücken verkrampft ist. alle folgenden Termine abgesagt.
Seid 3 Tagen kann ich alleine nicht mehr aufstehen, weder aus dem Sitzen noch aus dem Liegen, ich kann keinen Gang bewältigen ohne gestützt zu werden, und auch dann muss ich sehr vorsichtig sein, weil bei vielen bewegungen ein Schmerz durch meinen Rücken und mein rechtes Bein schießt, der sich anfühlt wie messerstiche und ich zusammensacke.
Nun zu meinen fragen:
Ist bei dieser Art von verletzung nicht auch ein stärkeres schmerzmittel als tilidin möglich zu verschreiben?
An welchen artzt soll/kann ich mich wenden für eine bessere schmerzbehandlung?
Ist es üblich bei wirbelfrakturen und bandscheibenvorfällen das die Schmerzen in die Schulter, Arme und Beine ausstrahlen?
Das müsste erstmal alles wichtige sein. Bitte entschuldigt die Unordnung, ich hoffe trotzdem auf ein paar Tipps und/oder Ratschläge wie ich die nächste Zeit erträglich machen kann und meinen Rücken bestmöglich verheilen lassen.
Vielen Dank und liebe Grüße
Gambino22
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