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Schädel druckempfindlich/HWS -Syndrom?

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  • Schädel druckempfindlich/HWS -Syndrom?

    Hallo Zusammen,

    Komme von einem frustrierenden Termin beim
    Wirbelsäulenspezialisten und hoffe hier zumindest
    auf Erfahrungsaustausch.

    Bin seit 5 Monaten rechtsseitige Gesichts-/Kopfschmerzen geplagt, inkl Druck im Innenohrbereich, Druckschmerz am Nasenbein/Augenbrauen, sowie am Hinterkopf (konnte kaum auf dem Rücken liegen zeitweilig). Alles nur rechtsseitig.
    MRT des Schädels ok, MRT HWS ergab BVS auf Höhe HW5/6 (linksseitig) und Protrusion auf Höhe 6/7 (breitbasig). HNO jnd Augenarzt auch kein Befund.
    Des Weiteren Verdacht auf CMD im rechten KG, Prüfung auf weitere Wurzelentzündungen erfolgt und behandelt.

    Anfänglich waren die Beschwerden so schlimm, dass ich zweimal mit Verdacht auf Schlaganfall im KH war. Neurologisch wurde aber nichts gefunden (zum Glück).
    Nach Erstellung einer Unterkieferschiene wurden Beschwerden im Kieferbereich nach einer statken Erstverschlimmerung besser. Momentan habe ich zusätzlich regelmäßig Physio, Osteopathie und Akupunktur.

    Was aber bleibt und mir Sorge bereitet ist, dass die rechte Schädelseite immer noch sehr druckempfindlich ist. Legt man mir eine Hand auf den Kopf und übt von oben auch nur sanft Druck aus, dann geht mein Körper automatisch in Schutzhaltung und ich habe das Gefühl, dass die Seite des Schädels anders reagiert als link.
    Des Weiteren gibt es den Druck ungefiltert an die Kopfgelenke weiter und es knackst dort dann auch auf der rechten Seite, so wie auch bei der Kopfdrehung (schaffe rechts nur sehr schwer 90Grad). Dazu kommt dann, dass dann der Druck im Innenohrbereich zunimmt und auch die Nase rechtsseitig wieder einen leichten Druckschmerz aufweist + Kribbekn rechte Gesichtshälfte. Teilweise auch ganz leichte Sehstörung, so als ob mein rechtes Auge etwas müde wäre.

    Nach dem der Neurochirug heute auch auf den Schädel gedrückt hat, kribbelt es auch wieder auf der rechten Gesichtsseite und mir war zwischendurch wieder schwindelig beim Gehen. Auch das Kauen rechtsseitig klappte heute nur bedingt ohne Druckschmerz.

    Ich habe ihn darauf angesprochen woher das kommen kann aber er hat nur geantwortet, ich hätte ja einen BSV, da wären radikukäre Symptome normal.

    Ich finde daran aber nichts normal und nach 5 Monaten mache ich mir langsam Sorgen, dass vielleicht ein Bruch o.ä. übersehen worden ist.?
    Oder kommt das wirklich nur von der HWS und manifestiert sich bei mir dann am Schädel? Hat hier jemand mit HWS BSV evtl ähnliche Erfahrung gemacht?


  • Re: Schädel druckempfindlich/HWS -Syndrom?

    Guten Tag Lalaith15,


    vielen Dank für Ihren Beitrag in unserem Forum.

    Da dieses Forum aktuell von keinem Experten/in betreut wird und Sie bisher noch keine Antwort auf Ihren Beitrag erhalten haben, wollte ich Sie auf den Expertenrat "Orthopädie" auf unserem Schwesterportal Lifeline.de aufmerksam machen:

    https://fragen.lifeline.de/expertenr...e/orthopaedie/

    Das dortige Forum wird von einem Ärzteteam betreut, welches Ihnen Fragen gerne beantwortet.

    Alles Gute und viele Grüße

    Victoria

    Sie haben Fragen zum Thema Orthopädie? Stellen Sie Ihre Fragen in den Expertenräten und erhalten Sie kompetente Antworten unserer erfahrenen Experten. Oder fragen Sie andere Nutzer in den Foren unserer großen Community.

    Kommentar


    • Re: Schädel druckempfindlich/HWS -Syndrom?

      Sie machen hier gerade ein neues Thema auf.

      Dabei geht der Bezug zum vorangegangenen Thema
      in der Rubrik Zahnmedizin unter.
      Auch die Zusammnehänge aus ihren Berichten auseinandergerissen.

      Aktuell auch alles diffus.
      Wurzelbehandlung ?

      Das was Sie hier aktuell (verständlicherweise) aus Irritation u.
      Verzweiflung schreiben bringt Sie hier im Forum u. auch anderen
      Foren keinen Schritt weiter.
      ----------------------------------------------------------------------------------------
      Das mit der HWS ist ein Thema, kann auch Einfluß nehmen je nach
      Bezug.
      Sollte den Physiotherapeuten möglich sein hier eine Verbindung
      herzustellen bzw. einen Teilbezug, falls die Symptomatik damit
      zusammenhängt.

      Aber was wollen Sie ?
      Einmal die Zahnsituation klären, hier auch eine endgültige Lösung
      finden, erfolgreiche Behandlung ?

      Parallel dazu eben auch eine fundierte Behandlung in Physiotherapie
      betreff eines Bandscheibenvorfalls.

      ----------------------------------------------------------------------------------------
      Gedanklich traue ich mich das in der Symptomatik teils zu trennen.

      Eben auch aus der Grundsituation (Zähne) heraus.

      Wenn orthopädisch u. radiologisch eine Bandscheibenvorfall diagnostiziert
      ist, sollte das kein Problem sein hier in physiotherapeuttische
      Behandlung zu kommen.
      Je eher, desto besser !!!
      Radiologischen Bericht für Physiotherapie als Kopie vorlegen !
      ----------------------------------------------------------------------------------------
      Ich selbst hatte vor 3 Jahren einen Bandscheibenvorfall, allerdings
      mit gravierenden Folgen.
      Anfangs nach einer Umräumaktion wie Muskelkater (Schulter, Oberarm)
      Dann veränderte sich die Symptomatik etwas.
      Merkwürdige Schmerzverläufe durch den Arm, zeitweiliges Taubheitsgefühl
      in den Fingerspitzen (Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger), alles sporadisch.
      Schmerzen Schulter, Bewegungsunabhängig.
      Auf der Arbeit selbst innerhalb weniger Minuten nach 2 Std.Totalsausfall.
      Den Arm nicht mehr hoch bekommen um eine Maus zu bedienen,
      den Kopf nicht mehr in den Nacken legen können. (Alles rechtsseitig).
      Den Rest beschreibe ich nicht, würde den Rahmen sprengen.
      -----------------------------------------------------------------------------------------

      Ihr Hauptproblem ist die Zahnsituation !

      Diese ist für mich immer noch fragwürdig.
      Eben auch die Symptomatiken die Sie beschreiben passen eben
      zu dem Zahngeschehen.
      -----------------------------------------------------------------------------------------
      Parallel dazu auch die HWS ?
      Ein anderes Thema.
      Nicht unbedingt ausgeschlossen das hier einiges inneinander spielt.

      Eben aus der Zwangsituaton,Schmerzen heraus.




      Kommentar


      • Re: Schädel druckempfindlich/HWS -Syndrom?

        Hallo Bagh,

        danke für Ihre Rückmeldung.
        Ich mache aber keineswegs eines neues Thema mit der Zahnproblematik auf, da ich in meinem Beitrag oben geschrieben habe, dass auf Wurzelentzündung mittlerweile geprüft und behandelt wurde. Behandelt in dem Sinne, dass es keine Wurzelentzüdnung war, wie sich rausgestellt hat sondern eine leichte Zahnfleischentzüdnung unter der Brücke.

        Meine Symptome sind somit nicht mehr an das Thema Wurzelentzündung gekoppelt und daher habe ich nach Austausch im orthopädischen Forum gefragt.

        Physiotherapie habe ich bereits seit mehreren Monaten wegen meines BSV und auch Osteopathie, sowie Bewegungsbad. Führt aber nur unwesentlich zur Verbesserung der Symptome.

        Ich kenne mich aus familiären Gründen mit BSV der HWS und LWS aus und weiß, dass gerade bei der HWS Symptome verstärkt in den Armen erfolgen (je nach Wirbelhöhe). Derartige Symptome habe ich aber nicht.

        Num kann aber ein BSV in der HWS eine größere Dysbalance muskulär hervorrufen und der menschl. Körper arbeitet nicht immer nach Lehrbuch. Daher war meine Frage in dieses orthopäd. Forum, ob eine solche Verkettung möglich ist, die bis in die Schädelspitze führt. Zumal diese dann auch die CMD (quasi von unten nach oben, statt von oben nach unten in der Wirkungskette) hervorrufen kann.

        Herzlichen Dank und ein schönes Wochenende

        Kommentar



        • Re: Schädel druckempfindlich/HWS -Syndrom?

          Thema Kopfgelenke:
          ist wieder sehr eigen.

          Könnte da tatsächlich mit hineinspielen.

          Hier braucht es jedoch spezielle Untersuchungen.
          Ein HWS MRT reicht hier nicht aus.

          Kommentar

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